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Klinikum Ibbenbüren Kontakt Informationen

Adresse: Große Straße 41, 49477 Ibbenbüren
Telefonnummer: 05451 - 52-0
Stadt: Ibbenbüren
Postleitzahl: 49477


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Donnerstag 16.3.2023. 23uhr Meiner Frau ging es von jetzt auf gleich echt schlecht. Kommen im kh an wenigstens haben die uns Masken gegeben Wir dann ab in die Notaufnahme. Meine Frau schilderte dann ihr Leiden, Schüttelfrost, Rückenschmerzen, Schwindel, Atemnot, Unterleibschmerzen usw. Die "Fachkraft" in der Notaufnahme fragte uns zu welchem Arzt wir denn jetzt wollen? Und was wir abgeklärt haben wollen? Ich erwiderte: wir Wollen nix abklären sondern zum Arzt! und zu welchen Arzt wir denn müssen sollte die Dame ins sagen da wir keine Fachkräfte sind und sie das besser wüsste. Wir setzen und dann hin und warteten. Nach Stunden langen Warten musste meine Frau dann auf die Toilette, sie ging hinein Kamm wieder heraus und sagte das die Toiletten sehr dreckig sei. Top Ruf, Da merkt man das nur noch Geld eine Rolle spielt, Mensch sein Nächstenliebe keine Rolle mehr spielt. Heuchler
Ich war vom 27.12.2022 - 6.1 2023 auf der Station A3. Das gesamte Personal von von Ärzten, Krankenschwestern bis zu den Raumpflegerin hat sich liebevoll und wunderschön um einen gekümmert. Ich habe mich dort super aufgehoben gefühlt. Die Ärzte haben mich gründlich auf den Kopf gestellt, immer neue Dinge ausprobiert um nichts zu übersehen. Großes Dankschön an alle.
Gerne möchte ich mein Erlebnis in diesem Krankenhaus zukünftigen Patienten nicht vorenthalten: Angefangen in der Notaufnahme, in der ich nach meiner ‚Schmerzskala’ von 1-10 gefragt wurde. Nach meiner Antwort, die Schmerzen liegen bei einer 8, wurde ich für 6 Stunden in den Wartebereich gesetzt. Auf diese Wartezeit war ich allerdings eingestellt. Nachdem mir dann Blut abgenommen und erste Untersuchungen getätigt wurden, hat mich das Personal nach Hause geschickt mit der Begründung es handele sich um eine Zerrung im Bereich der Bauchmuskulatur. Ein Nachweis, dass ich im Krankenhaus war und dort untersucht wurde, konnte mir der neue Mitarbeiter nicht ausstellen, da er noch nicht wusste wie das geht… Als ich wieder zuhause ankam verlor ich Unmengen an Blut aus dem Bauchnabel und ich wurde umgehend in das Krankenhaus zurück geliefert. Dort wussten die Ärzte weder von meiner vorherigen ‚Untersuchung‘, noch von der Blutentnahme, die ja bereits gemacht wurde. So ging ich die gesamte Prozedur erneut durch und wurde für 3 Tage auf die Station verlegt. Nachdem ich 3 Tage mit Schmerzmitteln und Pflastern für die offene Wunde am Bauch versorgt wurde, durfte ich nach 3 Tagen ohne Befund wieder nach Hause gehen. Meine persönlichen Highlights waren, dass mich der Arzt gefragt hat, ob er die Wunde operativ behandeln soll und die Krankenschwester, die sich über den eigenen Arbeitsplatz beschwerte. Positiv hervorzuheben waren die Mahlzeiten und die anderen Krankenschwestern, daher passt 1 Stern perfekt für dieses Krankenhaus!
Das Krankenhaus ist zwar in die Jahre gekommen...aber ich war auf der Station A3 auf Grund unerklärlichem Schwindel...ich bin sämtlichen Untersuchungen unterzogen worden und habe mich von dem Ärzteteam gut beraten und unterstützt gefühlt. Das Pflegepersonal war sehr nett und hat mich gehegt und gepflegt. Ich bedanke mich recht herzlich bei allen für ihre Hilfe. LG ihre Frau Bleimund. Jederzeit wieder gerne.
Am liebsten 0 Sterne!!! Zu mir: 20 Jahre gekommen über Notfallaufnahme Nachts um 01 Uhr und Darmprobleme. Negatives - Wurde nicht ernst genommen & Schmerzen wurden belächelt - Magensonde wurde ohne Betäubung gelegt. Ich hatte Blut gebrochen danach!!! Dies wurde als normal betitelt…als die Auszubildende den Arzt der kaum deutsch sprach fragte ob dies sein müsste - wurde mit Abführmittel vollgepumpt obwohl mir dies nicht mehr geholfen hat. Eine jüngere Schwester wurde beauftragt neben mir zu stehen um mich zu beobachten, dass ich auch alles austrinke??? - Oberschwester von B4 hat mir gedroht „entweder Trinken oder Magensonde ohne Sedierung wieder“ - Medikamente bekommen die eigentlich für eine andere Person vorgesehen sind!!! Hätte böse enden können wenn ich diese genommen hätte und es mir nicht aufgefallen wäre - Man wartet 2 Stunden auf Schmerzmittel - Assistenzärzte können absolut kein Deutsch und dies in ein christliches deutsches Krankenhaus mitten in Deutschland!! Aber im Nebenzimmer wird fließend arabisch gesprochen… - habe keinerlei Untersuchungen bekommen. Wurde nachhause geschickt nach 3 Tagen mit der Begründung „es sei Wochenende und man könnte mir sowieso nicht helfen. - Oberschwester auf Station B4 ist extrem gefühlskalt!! Hatte Probleme mit dem Darm und die Liebe Frau zieht mir einfach die Hose runter und schaut nach. Ebenso sollte ich die Badezimmer Tür öffnen obwohl ich dies nicht wollte. - ebenfalls Oberschwester B4 hat mir den Zugang auf extremer Weise herausgezogen nach 2 Tagen immer noch extreme Schmerzen deshalb und meinte zu mir unter 4 Augen, dass ich hier gar nichts zu suchen habe. - das einzige was die Auszubildenden machen können war zu fragen „Kaffee oder Tee?“ - Betten sind meistens sehr alt, es gibt ein paar neue aber Rückenschmerzen sind vorprogrammiert! - Ich habe keine Diagnose oder Befund bekommen und der Bericht für den Hausarzt ist absolut falsch!!! Positives - Schwester jüngere blonde Frau von der Notaufnahme war sehr hilfreich und nett. - Aussicht war ganz schön
HORROR KRANKENHAUS! ES WERDEN GEBRAUCHTE BETTEN VERGEBEN! Auf der Station angekommen wird man weder begrüßt noch wird sich gekümmert. Man bekommt über den Gang die Zimmer Nummer zugerufen und muss sich den Tropf dann selbst einhängen und einstellen , eine Schwester begleitet einen hier nicht. Das Bett was mir zugewiesen wurde war noch vom vorherigen Patienten und nicht mal frisch bezogen !! Hygiene steht hier nicht an erster Stelle. Das Krankenhaus ist das schlimmste was ich je betreten durfte. Ärzte sprechen alle kaum deutsch. LIEBES KLINIKUM BITTE NEHMT EUCH KEINE ARBEIT AN , die ihr nicht Stämmen könnt.
Ich hoffe, dass niemand Ihrer Lieben dort landet.Meine Mutter wurde dort an der Lunge operiert. Die Pfleger:innen waren sehr deinteressiert. Wenn Sie vielleicht in Sorge sind und vielleicht Fragen haben, haben sie leider beim Besuch Pech gehabt. Sie bekommen das Zimmer gezeigt, ab dann stehen sie dort alleine und sehen keinen mehr. Wie der aktuelle Stand ist, können sie mit etwas Glück später am Telefon herausbekommen. Als meine Mutter nach Schmerzmitteln fragte, weil es ihr nicht gut ging, dauert das eine Stunde. Fragt man zwischendrin mal nach, werden natürlich die Augen gerollt. Da wird man als Angehöriger schon wütend.... Wenn dann zum Essen gefrorenes Obst und gefrorener Käse kommt - ja gefroren, weil niemand sich mit dem Essen auch nur eine Minute beschäftigt - dann ist man schon in Sorge. Sprechen Sie am besten nach dem Eingriff relativ früh das Thema Verlegung an.
Ich wurde am 26.9 mit diversen Frakturen eingeliefert. Von der Unfallannahme bis zur Station C2 alles prima. Besonders das Pflegepersonal hat sich super gekümmert und hatte immer ein offenes Ohr.
Ich würde diesem Krankenhaus am liebsten 0 Sterne geben. Die Ärzte hier haben ihren Doktor Titel beim Lotto gewonnen... Nach einem Autounfall in der Notaufnahme heißt es ich habe einen blendenwirbelriss, nach einem Tag auf Station heißt es aufeinmal ich hab garnichts. Wurde mit 40 Schmerztabletten nachhause geschickt, weil sie über die Feiertage/Wochenende keine MRTs machen und nach den Feiertagen könnte das auch nochmal 2 Wochen dauern bis ich ein Termin bekommen würde. Stattdessen, dass man erstmal rausfindet woher der schmerz kommt, gibt es tillidin verschrieben. Ich habe trotz der Schmerzmittel meine Kopfschmerzen gespürt und die ganze Zeit gesagt, die Schmerzmittel helfen nicht, aber das wurde ignoriert oder es wurden noch mehr Schmerzmittel verschrieben. Bei den ganzen Schmerzmitteln habe ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt und hatte trotzdem noch schmerzen.
Das Krankenhaus an sich macht einen sehr guten Eindruck. Innen ist auch alles sauber, die Schwestern sind sehr sehr hilfreich und generell scheint dort jeder freundlich zu sein. Die Wartezeit bei Terminen geht aber mal gar nicht. 7 Uhr morgens soll man dort sein, ok. Minimale OP, Ambulantes operieren. Bisschen sehr früh aber hey, passt schon. Man erscheint dort also um 7 Uhr und einem wird gesagt das es dann also auch schon gleich los geht. Denke mir also nichts wenn nach einer Stunde immer noch nichts passiert. Nach 2 Stunden frage ich mich dann so ein wenig ob ich also dann doch bald mal vorbereitet werde. Schaue auf eine Uhr im Raum und es ist 10 Uhr. "Was, ich sitze hier schon seit 3 Stunden?...". 4 Stunden, es ist mittlerweile 11 Uhr. In diesen 4 Stunden hat mich keiner informiert wann jetzt mal irgendwas passiert. Darf ich den Raum verlassen? Nope. Darf ich mir irgendwas zu essen holen? Natürlich auch nicht. OP Maßnahmen und so. Ich frage also mal eine Schwester, wann dann jetzt mal etwas passiert und mir wird gesagt das mein Operations-Termin 13:30 oder auch später ist. Das ist ein Joke, richtig? Selbst die Krankenschwestern haben sofort gemerkt das das wohl ziemlich lächerlich ist. Nein, war leider kein Joke. Als ich in dem kleinen Raum saß der mir schon leichte Panik gab, habe ich natürlich die anderen Patienten nachfragen gehört wann denn die anschließende Visite Arzt + Chirurg Gespräch passiert. "Nach etwa 2 Stunden". Wirklich? Es wird also von einem erwartet in diesem kleinen Raum zu hocken für 7+ Stunden. 7 Stunden WENN man denn dann drankommt. Kann natürlich auch etwas früher oder später sein. 7 bis 13:30 sind fast 7 Stunden. Dann noch 2 Stunden auf die Visite warten nach der Operation. Ich habe mir dann einen anderen Termin geben lassen in 4 Monaten lol weil ich nicht erwartet habe dort für 8+ Stunden dumm rum zu sitzen. Leider hatte die Person die mich brachte nicht so viel Zeit. Wozu zur Hölle habe ich oder auch andere einen Termin dort? Warum gibt man mir um 7 Uhr morgens einen Termin, wenn meine Operation um 13:30+ stattfindet? Das macht doch keinen Sinn. Falls ihr irgendwann mal dort einen Termin habt und jemand den ihr kennt holt euch ab: die Person kann ruhig die nächsten 8+ Stunden sonstwas machen. Mir wurde gesagt das diese 7 Uhr Sache erstmal generell für jeden Patienten stattfindet. Das sie "alle Patienten zusammen holen und dann jeder dran kommt nach und nach". Abgesehen natürlich von dem Fakt das ich mehrere Patienten sah die später als ich dort ankamen in voller Straßenkleidung und noch vor mir dran kamen. Hallo? Konzept von Terminen? Ist echt kein gutes Gefühl wenn man dort so lange sitzt, keiner einem was sagt und die Vollnarkose Patienten die später als man selber dort auftauchten alle aufwachen. Kann verstehen das es Prioritäten gibt in der Behandlung, aber dann gebt mir keinen Termin um 7 Uhr wenn mein Termin um 13:30+ ist.
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