Klinikum Straubing

Klinikum Straubing Kontakt Informationen

"Das BarmHERZige Brüder Klinikum St. Elisabeth in Straubing wurde mehrmals als eines der bundesweit führenden Krankenhäuser ausgezeichnet. In zehn Kliniken und mehreren spezialisierten Sektionen und Zentren wird medizinische Versorgung auf höchstem Niveau mit Menschlichkeit verknüpft. Beides fördert die Heilung."

Adresse: St.-Elisabeth-Straße 23, 94315 Straubing

Telefonnummer: +49 (0) 9421 / 710-0

Webseite

Stadt: Straubing

Postleitzahl: 94315

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St. Elisabeth Krankenhaus 0 meter Sonntags dort gewesen wegen Treppensturz. Alles verlief gut, wir hatten zum glück kei...

Elisabeth-Krankenhaus 578 meter

Bewertungen

Gute Ärzte, und Schwestern, die freundlich und zuvorkommend sind. Aufklärung, und Behandlung sind 1A auch die Versorgung. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag sind ja auch nur Menschen. Was ich jedoch bemängeln muss, wir sind im 20. Jahrhundert, kein Krankenhaus mehr verlangt für den Fernseher Geld. Das ist komplett veraltet, mittlerweile gilt der Fernseher als Lebens Notwendigkeit, kann nicht gepfändet werden und nichts. Also wenn man als Notfall ohne Geldbeutel da drin landet kann man sich mit einem Fernseher Buch habe ich zum Glück immer dabei aber mir ging es am ersten Tag zu schlecht um wirklich zu lesen, nicht ablenken. Obwohl das ablenken vor einer OP durchaus angenehm sein kann. Denn um hier Fernsehen zu können braucht man eine Karte, für die man Pfand zahlt, und kostet tägliche Gebühr. Liebes Krankenhaus das sollte echt überdacht werden. Was ist mit denen die sich das nicht leisten können? Gut es sind nur ein paar Euro aber gerade jetzt zur Weihnachtszeit kann ich mir durchaus vorstellen dass es Familien gibt die dann lieber keine Karte holen. Ich hab mir trotzdem Karte geholt wenn man nicht fit ist machen das die Schwestern die einfach toll sind.

Nur zu empfehlen! Habe am 07.02.2023 nach einer Einleitung meinen Sohn im Klinikum geboren und bin immer noch hin und weg über das tolle Team vor Ort! Wir haben uns als kleine Familie sehr wohl gefühlt. Auf der Wochenbett Station waren alle Krankenschwestern und Ärzte super nett und aufmerksam. Aber ganz besonders möchte ich die wunderbaren Hebammen loben. Jede Hebamme mit der wir zu tun hatten war einfach grandios! Vielen Dank nochmal

Danke, für alles. Ich habe mich vor und nach der Operation sehr geborgen gefühlt. Die Ängste, welche ich hatte, wurden mir durch das tolle Team schnell genommen. Ein großes Dankeschön geht an den Oberarzt Herr Dr. Noormann, an den Narkose Arzt Benjamin und an die tolle Assistentin im Aufwachraum habe leider nicht nach dem Namen gefragt. Sie war am 15.05.2023 zwischen 8 Uhr morgens und 11 Uhr, während ich da war, im Dienst Wenn Du dich angesprochen fühlst, dann fühl dich gedrückt. Du bist wirklich toll! So freundliche, geduldige und liebevolle Menschen braucht man öfters, vor allem in Krankenhäusern. Das ist, mit Abstand, der angenehmste Arzt/Krankenhaus Besuch gewesen, den ich je hatte. Ich kann es jedem ans Herz legen. Die negativen Rezensionen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das liegt wahrscheinlich auch weniger am Team, eher an dem, der es verfasst hat. Wenn ihr mal einen anstrengenden Tag hattet, denkt daran, dass es Menschen gibt, die euch sehr wertschätzen. Ihr macht eure Arbeit super. Vielen Dank!

Da meine Frau stationär für eine Untersuchung aufgenommen werden musste, hatte ich Tage zuvor die Anmeldung geregelt, es war vereinbart, dass ich Sie lediglich zur Notaufnahme zu bringen hätte. Von dort aus müsse auf der Station 12 angerufen werden, man würde sie dann abholen. Da die Patientin auf externe Sauerstoffzufuhr angewiesen ist und sie auch in meinem Fahrzeug damit versorgt war, war darauf zu achten, dass die Aufnahmeangelegenheiten zügig über die Bühne gingen. Bei der Notaufnahme erhielt man jedoch zunächst keine Hilfe. In nicht gerade besonders freundlicher Art wurde von meiner Frau verlangt - natürlich mit zudem die Atmung behindernder FFP2-Maske - sich in ein anderes Stockwerk zu begeben, um dort alle nötigen Formalitäten zu erledigen. Mein Einwand, dass ausgemacht war, dass sie zügig auf die Station kommen sollte, ferner mein Hinweis, dass ich meiner Gehbehinderung wegen nur schwerlich den Koffer zu tragen in der Lage wäre, interessierte bei der Notaufnahme anscheinend niemanden so recht. Meiner Frau zuliebe blieb mir nichts anderes übrig, als den Anweisungen nicht Folge zu leisten. Jetzt erst - da man uns nicht losbrachte - ließ sich eine Mitarbeiterin dazu herab, wenigstens die Patientin in einem Rollstuhle ins obere Stockwerk zu befördern - ich schleppte langsam hinkend das Gepäck hinterher. Wo blieb da das Verständnis? Die Antwort lautet: Auf der Strecke. Wenn man rüstig und fit genug wäre, hätte man es ja nicht nötig, sich in den Örtlichleiten einer Klinik aufzuhalten!

Mein Mann hatte letztes Jahr Darm- OP  und bekam einen künstlichen Ausgang. Dieses Jahr war nochmals eine Darmspiegelung fällig. Die Notaufnahme, die Ärzte  das Pflegepersonal immer freundlich und vorallem kompetent. Es ist beruhigend zu wissen, wie kranke Menschen umsorgt werden. Danke an ALLE

Nach der Notüberweisung und Anamnese wurde ich rasch mit PCR Test positiv bei keinerlei Symptomatik in ein Einzelzimmer untergebracht und sofort behandelt.  Das gesamte Personal war stets  freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit.  Die Behandlung war ausgezeichnet und auch das Essen und dazugehörige Personal hilfsbereit.  Ich habe keinerlei Bedenken das Sankt Elisabeth Krankenhaus wärmstens  weiterzuempfehlen.

Hatte heute im Kreißsaal meine Anmeldung für die Geburt ! Und ich habe schon 2 Kinder in anderen KHs bekommen und ich muss sagen , mir sind noch nie so nette Hebammen begegnet . Man fühlt sich so toll aufgehoben und ich bin froh , mich für dieses KH entschieden zu haben !

5 Sterne für die Küche, wenn ich denn was zum Essen bekomme habe. Alles andere in diesem Haus eine reine Katastrophe. Keine Kommunikation untereinander. Radiologie weigert sich ein MRT zu machen. Da der S-ICD nicht bekannt ist. 10 Kliniken im Haus, aber nur auf dem Papier. Ende vom Lied, nach ewigen Hungern, gehe ich ohne wirkliche Diagnose raus. Nie mehr wieder dieses Haus.

Mein Sohn mehrfach schwerstbehindert war im März 2023 Patient auf Station 33 und ich als Begleitperson untergebracht. Wir mussten leider erfahren, wie menschenverachtend und diskriminierend auf dieser Station  gearbeitet wird. Wir haben so etwas noch nie erlebt. Es wurde nur auf mehrfachen hinweisen die Inko gewechselt und morgendliche Pflege wurde nur auf mehrfacher Nachfrage  durchgeführt. Auch auf die Patientenklingel wurde nur spärlich reagiert. Hier wurden Praktikanten vorgeschickt um nachzufragen. Danach wurde vom Personal nicht reagiert. Auch auf zu hohen Puls,  blaue Lippen und weiße Schleimhäute wurde mit einem " das ist doch nicht schlimm " reagiert. Erbärmlich, wie mit hilflosen Menschen umgegangen wird.  Hoffentlich nie wieder.

Aufnahme über die Notaufnahme, bis hierhin alles gut...nach zwei Tagen entlassen mit der Gleichen Diagnose wie ich als Patient es bereits bei der Aufnahme gesagt habe, mit ein paar Schmerzmitteln...die Neurologin selbstbewusst aber desinteressiert! Obwohl es einen einfach Test gibt, hatte sie keine Ahnung und noch viel weniger Interesse..danke für nichts.

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