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Klinikum Traunstein Kontakt Informationen

Adresse: Cuno-Niggl-Straße 3, 83278 Traunstein
Telefonnummer: +49 (0)861 705-0
Stadt: Traunstein
Postleitzahl: 83278


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Bewertungen
Man kommt in die Notaufnahme und wird mitten in der Nacht direkt freundlich empfangen. Auf der Kindernotaufnahme genau das Gleiche. Es ist sofort jemand da, man wird freundlich versorgt und alles wird ausführlich erklärt. Genau das Gleiche dann auf der Station und der Intensivstation. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt, kein Vergleich zur „Vergleichsklinik“ in Ro.! Alle Mitarbeiter vom Empfang über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten und dem Chefarzt wirklich ausnahmslos auffallend zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Einziges „Manko“: auf den Zimmern der Kinderintensiv gibt es leider keine Toilette und kein Bad.
Das gesamte Team der Urologie verdient ein großes Lob für das Engagement jedes einzelnen Arztes und der Pflegekräfte. Ich war 3 Wochen stationär untergebracht und konnte keine bessere Entscheidung treffen. Hier kümmert man sich um den Patienten wie es sein sollte und noch ein bisschen mehr. Tolle Ärzte tolles Pflegepersonal tolle Menschen .... Vielen Dank für eure Hilfe R.H. .
Ich fand es absolut katastrophal, mit einem Kind, das Blutvergiftung hat, 4 Std im Wartebereich abgesetzt zu werden und niemand kümmert sich wirklich um einen. Klar, Personalmangel etc aber das geht nicht! Aus einem " ich komme gleich zu Ihnen" würden jedesmal 45 bis 60 Minuten. So etwas ist unverantwortlich.
Ich habe im Dezember mein Baby im Klinikum TS geboren und möchte hier vor allem meine positiven Erfahrungen schildern. Kaiserschnitt: Die Betreuung während meines notwendigen Kaiserschnitts war rundum super angenehm, beruhigend und ich konnte nach einer nicht so tollen Erfahrung bei meinem ersten KS eine wirklich schöne Geburt erfahren. Sowohl Ärzte als auch die betreuenden Schwestern und Hebammen waren super lieb und kompetent - Daumen hoch. Kinder-Intensivstation: Wir wussten bereits, dass unsere kleine Maus wohl ziemlich sicher erst einmal auf die Kinder-Intensiv mitgenommen wird - aber den riesengroßen Berg an Sorge haben uns auch da unsere Hebamme vor Ort und vor allem später auch die Krankenschwestern auf der Intensiv nehmen können. Und vor allem dort begegneten wir wirklich Engeln auf Erden: Ich erinnere mich an Michelle, die uns mit einem kleinen Brief und Fotos überraschte und uns damit emotional total abholte DANKE und auch an Julia, der kein Aufwand zu groß war und die das gesamte Zimmer umbaute, nur um mich mit meiner Tochter für ein paar Stunden bonden zu lassen DANKE - sowie alle anderen Schwestern auf der Intensiv, die uns und VOR ALLEM unserer Tochter den Aufenthalt dort so wunderschön gestaltet haben, dass unsere Sorgen wirklich in den Hintergrund traten. DANKE, dass es euch gibt und dass ihr euren Job mit so unfassbar viel Herz macht. <3 Wochenbettstation: Auch hier wurde ich umfassend super durch alle Schwestern betreut - aber ich will auch hier einen Namen besonders betonen: Manuela Richter, eine IBCLC-Stillberaterin, hat mich genau im richtigen Moment emotional abgeholt und mir so unfassbar geholfen, mein Kind stillen zu können, obwohl es auf Intensiv lag. Und wo braucht man eine Stillberaterin mehr, als direkt nach der Geburt auf der Wochenbettstation? DANKE, dass es dich dort gab, Manuela... <3
Ich habe im Klinikum meine Tochter auf die Welt gebracht. Alle waren unglaublich freundlich, geduldig und hilfsbereit. Unsere Hebamme Judith hat uns während der Geburt super begleitet und Fr. Dr. Meinhardt unglaublich sympathische Frau hat uns bei der Eingangsuntersuchung alles in Ruhe erklärt und Mut gemacht. Auch die Tage danach auf Station waren geprägt von netten Mitarbeiterinnen, die sich viel Mühe gegeben und Zeit genommen haben. Was also den Kreißsaal und die Entbindungsstationen angeht kann ich nur Gutes vom Klinikum sagen.
Eine sehr freundliche, hilfsbereite und sympathische Dame am Empfang die sich für jeden Patienten sowie Besucher Zeit nimmt. Um solche Mitarbeiter können Sie wirklich froh sein.
Ich wurde nach einen schweren Arbeitsunfall eingeliefert. Ich muss sagen, dass sich alle, angefangen vom Notartzt bis zu den Pflegerinnen und Pflegern auf den Stationen sehr um mich bemüht haben und mir die Sache erleichtert haben. Alle Ärtzte vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt alle waren sehr freundlich und kompetent. Namen möchte ich nicht nennen, sind zu viele. Einen Stern ziehe ich ab, weil während meiner Operation an der Aorta eine Gastroskopie gemacht wurde von der ich nichts mitbekommen habe und von der ich keinen Befund bekommen habe obwohl schon etwas festgestellt wurde das behandelt werden muss. Das habe ich nur in einen Satz im Entlassschein den ich 6 Wochen später bekommen habe zufällig gelesen. Und Sowas will glaube ich jeder Patient gleich wissen. Ja und das Essen ist echt nicht gut. Ich bin froh, dass ich in Traunstein gehandelt bin
Ich war auf der Station 2/3 untergebracht und kann nur Gutes berichten. Ich musste über einen Container ins Klinikum und ein Zettel ausfüllen. Die Damen im Container waren freundlich und haben mir beim ausfüllen geholfen. Egal welche Untersuchung und egal welcher Arzt mich behandelt hat, alle waren super lieb und zuvorkommend. Das Pflegepersonal auf der Station 2/3 war immer freundlich, hilfsbereit und sehr auf zack. Durch meinen längeren Aufenthalt im Krankenhaus konnte ich allerdings auch einige unschöne Dinge erleben. Dies bezieht sich allerdings auf die Patienten. Wenn die sichetheitsleute und Krankenpfleger immer so behandelt werden dann wundert mich es nicht dass das Personal auch an seine Grenzen kommt. So wie man in den Wald rein ruft, kommt es auch wieder raus! Kein Mensch im Krankenhaus kann was dafür dass es Corona gibt und die Maßnahmen entscheidet nun mal die Regierung.
Geburtstrauma - absolute Katastrophe Ich frage mich, was aus der guten alten Pflege und Medizin geworden ist. Ein bisschen Nachhilfe und ein Sensibilisierungskurs wäre empfehlenswert. Kein Wunder, dass im Landkreis diese Klinik einen schlechten Ruf hat. Meine Freundin lag über 24 Std in den Wehen. Die Klingel wurde ignoriert. Ständig sagte man uns "es ist normal" und verschwand wieder. Kissen oder Wasser war offensichtlich schwer zu beschaffen. Als ich mich selbst darum kümmerte, wurde ich angeblafft ich solle auf das Personal warten. Als Kontrolliert wurde, wie weit sie schon offen sei, sagte man uns wäre bald sobald. Mehrmals! Ich sagte das läuft schon seit Stunden so. Irgendwas stimmt nicht. "Sie sind nicht die erste Mutter. Das geht allen so. Da müssen sie durch." - sagte sie in einem Tonfall, der respektloser und abwertender nicht sein konnte. Einfach mal alle Geburten über einen Kamm scheren. Als dann der Schichtwechsel und die Ärztin kam, wurde ich forscher und sagte sie solle mal kontrollieren. Sie kuckte nach dem Muttermund und stellte fest, dass wir sofort einen Kaiserschnitt machen müssen. Wieso das nicht schon vorher gemacht wurde, frage sie. Ich sagte ihr, was die Pfleger und Hebammen sagten. Diese standen mit im Raum "das haben sie falsch verstanden" wurde dann gelogen. Ich stellte sie bloß. Das war mir egal an dem Punkt. Der Muttermund war nicht weit geöffnet. Er war kaum geöffnet. Das Kind drückte gegen den Beckenboden, kam aber nicht durch. Stundenlang hat das keiner bemerkt. Stundenlang versuchte das Kind durchzukommen, ohne Erfolg. Schmerzen für die Mutter und das Kind. Wäre die Ärztin nicht gekommen, wer weiß was passiert wär.
Soviel Inkompetenz, Unordnung, Frechheit und organisatorisches Chaos habe ich in 12 Jahren als chronisch kranker Patient noch nicht erlebt.
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