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Knappschaftskrankenhaus Bottrop Kontakt Informationen

Adresse: Osterfelder Str. 157 , Bottrop 46242, NW, DE
Telefonnummer: 02041 150
Zustand: NW
Stadt: Bottrop
Postleitzahl: 46242



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Bewertungen
Ich kann das „Knappschaftskrankenhaus“ in Bottrop nur wärmstens empfehlen. Mit der richtigen Zusatzversicherung für Einzelzimmer oder Zweibettzimmer wird man auf den Komfortstationen oder auch auf normalen Stationen behandelt wie ein König. Die Komfortstationen sind natürlich der Hammer. Wäre am liebsten dauerhaft da eingezogen. Meinen besonderen Dank gilt „Dr. Pal“ von der Chirurgie und „Dr. Trenn“, Innere Medizin, sowie den lieben und hilfsbereiten „Schwestern“. Zudem wussten beide Ärzte immer sofort, welche Behandlung nötig ist. Ich kann nur soviel noch zum Abschluss sagen: „Top-Mediziner“, „Beste Verpflegung“, „Bester Service“, und „Bestes Pflegepersonal.“!! Jeder Wunsch oder Hilfe wurde sofort mit einem Lächeln im Gesicht von den Schwestern erfüllt und zudem sind alle Schwestern in meinen Augen „hochqualifizierte“ Fachkräfte. Besser geht es wirklich nicht mehr!!
Personal und Ärzte sind alle nett und freundlich. Die Zimmer na ja .Was am meisten genervt hat.Ich lag alleine auf den Zimmern und kein Frensehen. Die Frensehen Anlage wurde neu umgestellt und mein Zimmer war nicht im System. Ist schön blöd, kannst nichts machen , liegst nur im Bett, und hast noch nicht einmal Frensehen und Internet..
Ich würde ja gerne 0 Sterne geben, aber das ist leider nicht möglich. Ich habe mich gefühlt wie im Knast? Niemand hat sich um mich gekümmert, 3h lang in der Notaufnahme für blutabnehmen um danach 4h in dem Raum eingesperrt zu sein? Niemand hat sich um mich gekümmert und ich durfte nicht mal auf den Gang an die Luft oder was trinken. Heulend mit schmerzen immer wieder versucht rauszukommen und dass jemand mich untersucht aber selbst das war zu viel.
Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Sei es die Behandlung in der Notaufnahme, die OP mit anschließendem Aufenthalt auf der Komfortstation oder zuletzt die ambulante OP. Überall waren alle Ärzte/Schwestern/Pfleger/etc. sehr nett und kompetent. Das Zimmer und das Essen waren auch sehr gut. Ich würde mich definitiv wieder dort behandeln lassen.
Also ich kann das Knappschaftskrankenhaus und die Mitarbeiter und Ärzte. Nur Wärmstens Empfehlen. Sie sind alle mehr als freundlich etc. War knapp 7 Tage auf der Intensivstation und seit 3 Tagen aktuell auf normaler Station
In der Notaufnahme war es bei meiner Noteinweisung Caotisch. Aber das einzige was zählt, ist die Behandlung und der Umgang mit kranken Menschen. Ja auch ich mußte 9 Std. warten bis ich auf mein Zimmer kam. Offensichtlich wird die Notaufnahme von einigen Patienten als eine Art "Schnellrestaurant" mißbraucht. Jedenfalls taten mir die Mitarbeiter mehr Leid als die "Möchtegernkranken". Die Medizinische Seite war tadellos und sehr präzise bei der Aufnahme. Als Privatpatient wurde mir ein Zweibettzimmer auf einer Normalstation zugewiesen. Ein Lob hier an allle Mitarbeiter, besonders an Pfleger Jens & Frank. Schwester "Anne" sorgte schon Morgens für gute Laune. Der Chefarzt Dr. Christ hat mich mit seinem Können und seiner Menschlichkeit derart überzeugt, dass der Ärger in der Notaufnahme schnell vergessen war. Krankheitsbedingt habe ich schon einigen Kardiologische Kliniken kennengelernt, aber so überzeugt war ich noch nie. Das Beste war das ich nach 3 Tagen das Krankenhaus, mit 2 neuen Stents und weitere Eingriffe, munter wieder verlassen konnte. Hier bleibt mir nur eines zu sagen: "Danke zu sagen !!!!!"
Hier eine ausführliche Rezension über meinen zweitätigen Aufenthalt: Ich wurde von meinem Neurologen für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus eingewiesen. Nachdem ich im Knappschaftskrankenhaus angerufen habe, wurde mir zeitnah ein Termin für die Aufnahme gegeben. Am Tag der Aufnahme 24.April 2023 habe ich morgens angerufen und mich erkundigt nach der Uhrzeit meiner Aufnahme. Nach einer kurzen Wartezeit erhielt ich weitere Informationen. Da ich eine Krankenzusatzversicherung habe, würde ich ein Bett auf der Komfortstation Haniel zugeteilt bekommen. Am Einweisungstermin musste ich zu einigen Untersuchungen, welche aber schnell durchgeführt wurden. Es wurde mir alles erklärt. Die Damen im Chefsekteriat von Dr. Eggers sind sehr nett und hilfsbereit. Nachdem ich alle "Aufnahmeuntersuchungen" hinter mich gebracht habe, durfte ich auf die Station gehen. Die Station machte auf mich einen sehr gepflegten Eindruck, eher wie in einem Hotel. Die Dame an der Aufnahme war zuvorkommend und freundlich. Sie bat mich noch etwas in der "Lobby" Platz zu nehmen. Dort befanden sich ein paar Snacks, Getränke, sowie ein Kaffevollautomat. Diese wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nach kurzer Zeit kam auch schon die Frau vom Service und erfragte meine Wünsche bezüglich des Essens. Ich hatte eine große Auswahl an Lebensmitteln. Es dauerte ca 2 Stunden bis ich mein Bett auf der Station erhielt. Mein Mittagessen erhielt ich in der Lobby. Irgendwann durfte ich mein Zimmer beziehen und hatte eine Mitpatientin auf dem Zimmer. Das Zimmer und das dazugehörige Badezimmer war recht groß, geräumig, modern und sauber. Ich erhielt gegen Nachmittag einen Obstteller. Ich hatte ein Gespräch zur Anamnese mit einerm Arzt auf dem Zimmer. Kurz darauf stellte sich Dr. Eggers persönlich vor und erklärte mir die weitern Schritte. Er wirkte sicher und kompetent in seinem Handeln. Alles war bis zu diesem Zeitpunkt noch gut bis die Abendstunden einbrachen. Es war bekannt, dass ich eine Schlafapnoe hatte und dadurch sehr laut schnarche. Dieses wurde vom Personal belächelt und meine Sorge gegenüber der Mitpatientin wurde nicht für ernst genommen. Nachdem sich gegen Spätabends die Dame neben mir sich wegen meines Schnarchens aufgeregt hat, musste eine Schwester sich um sie kümmern. Sie gab ihr Ohropax, die sie aber direkt ablehnte. Dem Wunsch ein anderes Zimmer zu bekommen wurde zunächste der Mitpatientin nicht nachgegangen , da das Krankenhaus keine Kapazität mehr hätte. Kurz nachdem die Schwester das Zimmer verlassen hat, kam sie mit einer anderen Schwester wieder rein und sie schoben meine Mitpatientin in ein anderes Zimmer. Diesen ganzen Stress hätte man sich vorher schon sparen können, hätte das Personal meine Sorgen ernst genommen. Am nächsten Morgen wurde ich von der Servicefrau mit eine WAZ geweckt, was ich nett fand. Allerdings war sie nicht mehr sehr freu ndlich als sie zwei Tassen aus der Lobby bei mir gesehen hat. Sie nahm die sie mit dem Spruch "Nächstes Mal die Tassen zurück in die Lobby bringen, ich bin nicht die Müllabfuhr für alle!". Hätte ich das gewusste ist, wär mir das auch nicht passiert. Ich hatte wenig Zeit mein ausgiebiges Frühstück in Ruhe aufzu essen, da kam schon die Servicefrau zum Abräumen herein und ich wurde von einem Pfleger zu meinem Abschlussuntersuchungen Hirn- und Nervenmessung gebracht. Es lief alles wieder schnell ab und ich konnte wieder zurück aufs Zimmer. Innerhalb 10 Minuten wurde mir gesagt, dass ich das Zimmer räumen soll, da die Zwei Betten wieder vergeben wurden. Ich habe mich zwar auf meine Entlassung vorbereitet, aber dass es so schnell ging, damit hätte ich nichgt gerechnet. Auf dem Weg zur "Lobby" kam mir eine Schwester mit meinen Entlassungspapieren entgeben und wünschte mir alles Gute. Ich hätte mir gewünscht noch ein Abschlussgespräch mit meinem Arzt über die Ergebnisse zu führen. Dieses bliebt allerdings aus.
Ich wurde operiert und lag zwei Tage im Krankenhaus. Alles was in dem Entlassungs Brief steht stimmt nicht. Ich wurde weder wegen Wund Infektion oder Sitz Bäder aufgeklärt. Im Brief steht auch die Wunde wurde ausgespült. Stimmt auch nicht. Das ist nicht einmal passiert. Mein Hausarzt ist auch sehr unzufrieden mit den weiteren Details zur Operation. Es wurde nicht angeben wie tief bzw lang die Wunde ist noch wie die weitere Behandlung aussehen soll.
Vielen Dank an das überaus freundliche und kompetente Pflegepersonal und die freundlichen, sowie kompetenten Fachärzte! Jeder hat sich Zeit genommen und sich bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich würde jederzeit eine Weiterempfehlung aussprechen!
Lange Wartezeiten und sehr unfreundliches Personal in der Notaufnahme. Die beiden Damen in der Notaufnahme sollten sich mal wirklich Gedanken machen ob sie den richtigen Beruf ausüben.
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