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Konrad-Zuse Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte Kontakt Informationen

Adresse: Kirchplatz 4-6 , Hünfeld 36088, HE, DE
Telefonnummer: 06652 919884
Zustand: HE
Stadt: Hünfeld
Postleitzahl: 36088



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Bewertungen
Das Konrad-Zuse-Museum wird ehrenamtlich betrieben und ist in einem kleinen Komplex, der auch viele andere Ausstellungen umfasst. Zb Abschnitte aus dem Deutsch-Österreichischen Krieg von 1866, das Feuer von 1888, dass weite Teile der Stadt vollständig zerstörte. Aber auch ein Hinweis zu dem Wehrmachtsoffizier aus dem Film „der Pianist“ findet man. Die Zuse Rechner waren natürlich sehr interessant. Meinen Kindern hat es auf jeden Fall sehr gefallen… durch die Aufteilung in verschiedene Bereiche ist für jeden was dabei. Ideal für Regenwetter. 2 Stunden Öffnungszeit ist eigentlich ein bisschen zu knapp wenn einen alles interessiert.
Ein sehr schönes Museum, dass das Wirken und die Werke des Universalgenies "Konrad Zuse" bewahrt! Zudem wird auch die interessante Geschichte der Stadt Hünfeld repräsentiert u.a. die Stadt im dritten Reich und das Leben an der innerdeutschen Grenze danach.
Ich würde immer wieder in dieses Museum gehen. Man wird dort von einem sehr freundlichen, kompetenten und fachkundigen Personal empfangen. Die Ausstellung umfasst mehrere Bereiche, die nicht nur auf Konrad Zuse persönlich ausgelegt sind, sondern sich auch mit der Geschichte Hünfelds und der umliegenden Region befassen. Die Themenbereiche reichen über den Namesgeber des Museums über die Tierwelt der Region sogar bis zur Prähistorie. Ich empfehle das Museum vor Allem Ortsansässigen, Schulklassen und Menschen die sich für Heimatkunde interessieren.
Sehr interessantes Museum! Alles Tipp topp! Auch schön: Heimische Tierwelt. Nettes Personal!
Ideale Ergänzung zu dem um ein Vielfaches größeres Heinz-Nixdorf-Museum in Paderborn. Sehr interessante Exponate, leider wurde keines laufend vorgeführt. Bedauerlicherweise sind alle "Einblicke" in die Geräte durch extrem spiegelnde Abdeckungen geschützt, so das man kaum Fotos der wegweisenden Computertechnik des vergangenen Jahrtausends machen kann. Es gibt noch mehrere andere Ausstellungen in dem Museum, man sollte genug Zeit einplanen. Nicht vergessen: Der "Lochstreifen" vor dem Museum gehört auch mit dazu!
Man erfährt viel über die Anfänge der Computer. Konrad Zuse war ein ausgezeichneter Maler
Ein wunderbares Museum. Wir waren völlig überrascht wie umfangreich das Museum ist. Die aktuellen zwei Stunden Öffnungszeit reichen definitiv nicht, wenn man nicht nur die Exponate über Zuse studieren möchte. Die politischen Ansichten von Zuse in den Zeiten des Nationalsozialismus waren schon sehr knapp. Eine richtig kritische Auseinandersetzung findet nicht statt. Die technischen Errungenschaften sind aber definitiv grandios und ehrwürdig. Auch die Exponate über das frühe Hünfeld im Kaiserreich, im Nationalsozialismus aber auch in der DDR Zeit sind sehenswert. Daneben gibt es auch noch eine wichtige Ausstellung über das frühere jüdisches Leben in Hünfeld und Umgebung. Weitere kleinere Ausstellungen finden sich ebenfalls im Museum. Wer an regionalerGeschichte interessiert ist, kann mindestens zwei Besuche einplanen. Das Museum ist definitiv empfehlenswert, auch wenn man Konrad Zuse nicht so spannend findet. Die dort Beschäftigten machen das übrigens ehrenamtlich. Daher fettes Danke an das Personal!
Ein wirklich interessantes Museum zur Kultur- und Regionalgeschichte von Hünfeld sowie zum Leben und Wirken Konrad Zuses
Das Museum suggeriert ein kleineres. Wir hatten nur mit einer Stunde Besichtigungszeit gerechnet und waren glatt angenehm überrascht. Denn es werden nicht nur Themen um Konrad Zuse allein sondern auch viele anderen ausgestellt. Das Highlight ist klar Zuses Rechner. Leider wird der mächtige, voll mechanische !!! Z1 nur als Bild ausgestellt. Der mechanische Rechner grenzt schon an den Surrealismus: es ist schon ein Wahnsinn im konstruktiven Sinne wie ein Mensch so etwas bauen kann. Der Hr. Zuse muss definitiv ein Genie der Kategorie Einsteins gewesen sein. Es ist tief und bleibend beeindruckend, wie er mangels Alternativen seinerzeit einen mechanischen mathematischen und logischen Operatoren, Taktgeber, Algorithmus und Magnettrommel-Speicher so gross wie menschlichen Kopf baute, und später aus Unmengen Relais, Rohren und Transistoren. Das Museum selbst ist sehr sauber und freundlich gestaltet. Alles in einem recht empfehlenswert! Wir würden definitv gerne wieder kommen; dann aber mit mindestens 2,5-3 Stunden Zeit.
Neben der Geschichte des Computers gibt es hier auch eine super interessante Abteilung der DDR-Geschichte und des früheren Wohnens sowie temporär auch eine Maler-Ausstellung von einem Fuldaer Künstler. Solch schöne Bilder habe ich noch nie gesehen! Die DDR- und Mauer-Ausstellung ist groß und gut präsentiert mit vielen Infotexten, Fotos und Antiquitäten.
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