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Krankenhaus Altenkirchen Tagesklinik f.Kin u.Jugendpsychiatrie Kontakt Informationen

Adresse: Leuzbacher Weg 21, 57610 Altenkirchen (Westerwald), Deutschland
Telefonnummer: 02681 880
Zustand: Rheinland-Pfalz
Postleitzahl: 57610


Bewertungen
Als Stiefvater, der seine Stieftochter liebt wie ein leibliches Kind, rate ich allen Eltern ab, diese Institution zu nutzen. Unsere Tochter kam mit einer mittleren Problematik in die Tagesklinik. Es wurde uns Mitarbeit und Transparenz in der Behandlung versprochen. Nichts davon fand statt. Unser Kind zog sich mehr und mehr zurück. Entwickelte durch Zwang zum Essen beinahe noch eine Esstörung obenauf. Mehrfache Rückfragen unsererseits wurden nicht beantwortet. Nachdem wir Sorge hatten, dass die Situation vollends außer Kontrolle gerät, nahmen wir Sie aus der Klinik. Auf den Abschlussbericht mussten wir 11 Monate und gefühlte 20 Anfragen warten. Dort stellten wir dann fest, dass unsere Familie als skeptisch und nicht zur Mitarbeit bereit dargestellt wurde. Ein schlechter Witz. Falls Sie Ihr Kind lieben, sollten Sie sich eine andere Institution suchen, wenn wirklich Hilfe benötigt wird.
Ich bin erschüttert über diese schlechten Bewertungen und stimme denen überhaupt nicht zu. Ich kann die Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Altenkirchen nur empfehlen. Die Therapeuten und PED haben sich alle sehr gut um meinen Sohn und seine Probleme gekümmert, ihm hat der Aufenthalt sehr gut getan. Er kam gestärkt daraus. Es wurde viel gesprochen, aufgearbeitet, aber auch zusammen gekocht, gespielt etc.. Der Tag war gut gefüllt mit Aufgaben, verschiedenen Therapien und Gesprächen. Das verlangt natürlich viel von den Kids und man muss sich drauf einlassen, was bestimmt nicht immer leicht ist, aber dennoch: mein Fazit... ... Mein Sohn und ich würden uns jederzeit wieder dafür entscheiden !!! Aufgrund Psychische Probleme, der allgemeinen Gesellschaft alles ist nur noch: jeder für sich, stressiger Alltag, kaum Zeit etc. , dem Corona Virus und vor allem das Internet wie müssen wir sein, dem Ideal entsprechen,: Sicherheit im Netz für unsere Kinder seien wir doch alle froh, dass unseren Kindern geholfen werden kann, dass es diese Möglichkeiten gibt.
Meine Tochter hat nach drei Wochen abgebrochen, weil sie es einfach dort nicht mehr ausgehalten hat .Ihr wurde nicht geglaubt was sie dort erzählt hat. Einfach nur armselig dieser Verein.
Vielleicht einmal aus Sicht eines Familienmitglied: Uns wurde gesagt es wird sich um die Person gekümmert die die Klinik besucht. Außerdem wurde Transparenz versprochen und von unserer Seite Fachkompetenz erwartet. Leider wurden alle Punkte nicht eingehalten. Zu allem übel musste ich auch erfahren das Thema Schuld auch gerne verschoben wird. Ich versuchte ein Monat lang einen Tag mit in die Klink zu kommen allerdings ohne Erfolg. Später im Bericht stand dann das sich die Familie ''skeptisch"und ''zweifelnd" zeigte. 5 Monate besuchte die Person die Klink und das waren für die Familie sehr harte Zeiten mit viel Sorge und wenig Hilfe verbunden...
Die KJP Altenkirchen ist der reinste Alptraum. Im Januar 2022 war ich dort und habe mich heute, fast ein Jahr später, immernoch nicht von diesem Saftladen erholt. Zu behaupten, sämtliche meiner Probleme sind nach dem Aufenthalt in dieser Anstalt schlimmer geworden, wäre eine Untertreibung. Respekt- und Verständnislosigkeit standen bei den Betreuern sowie den Psychologen & Ärzten an der Tagesordnung. Ich bin jeden Tag heulend nach Hause gekommen und habe die Klinik am nächsten Tag ähnlich motiviert betreten. Habe wirklich die schlimmste Zeit meines Lebens dort verbracht und rate heute jedem ab, die KJP Altenkirchen überhaupt erst in Erwägung zu ziehen. Das hier ist die falsche Anlaufstelle für jeden, der professionelle Hilfe sucht/benötigt.
Wow, ich bin ein wenig schockiert über die heftigen Bewertungen hier. Mein Kind war in der TK, es wurde gebacken, gespielt, therapiert, Kontakte wurden geknüpft, Konflikte gelöst usw. Es ist KEIN Kinderresort, es ist eine Klinik. Ich kann aber sagen, nach Entlassung hat mein Kind GEWEINT, es wollte gerne noch ein wenig hingehen, es würde alle vermissen. Psychotherapeutin, die uns betreut hat TOP. Jeder PED, bis auf einer, war meinem Kind sympathisch und ein „Freund“. Ich glaube viele negative Bewertungen hier stammen von Jugendlichen, die evtl selbst dort waren und deren Erwartungen nicht erfüllt wurden. Mein Kind war in der Kindergruppe und absolut nicht unglücklich, im Gegenteil!
FINGER WEG….! Nach mehreren Wochen Aufenthalt meines Kindes kann ich nur sagen, dass es mir unendlich leid tut meinem Kind diese Einrichtung angetan zu haben. Die größte Frechheit war das absolut inkompetente Verhalten von Frau Dr. Haverkamp, die sich mehr für ihre eigenen Interessen interessiert, als für die Belange ihrer Patienten. Sie ist ja mittlerweile ja nicht mehr dort tätig. Zum Schluss muss erwähnt werden, dass die Mitarbeiter, auch die in leitenden Positionen, es nicht so ernst nehmen mit der ärztlichen Schweigepflicht. Dies fand ich ganz besonders schlimm.
Tut euch sowas nicht an! Es ist psychische Folter für mich gewesen. Die längsten 4 Wochen für mich. Wie auf der Station einfach nur furchtbar! Ich bin im allgemeinen eine eher zurückhaltende Person, aber das wird nicht respektiert. Ich wurde unter Druck gesetzt, Sachen zu tun, die ich normalerweise nicht tun würde. Und solch Leute denken wirklich, dass das bei jedem eine Lösung ist? Es war echt schlimm für mich! Die Fragen nicht einmal nach: „Was glaubst du, was könnten wir jetzt machen, damit es dir besser geht?" Nee. Die haben einfach gemacht... Diese Leute würde ich auch als total unprofessionell bezeichnen, weil mir ging es allgemein auch so EIN BISSCHEN schlecht, wegen dem Jugendamt. Samt Selbstverletzung nur 1. Mal im Leben, bilden sich die Leute schon ein, ich bräuchte „professionelle Hilfe", wobei das echt nicht notwendig war. Ihr habt alles schlimmer gemacht. Ich, oder meine Familie waren schon die Einzigen Personen, die mir etwas helfen konnten, aber ihr seit Folter für Menschen! Frau Stühn, Sie waren am schlimmsten. Hoffe, Sie ändern sich.
Vorsicht etwas länger... Als ich gerade die Bewertungen zu der KJP sah, musste ich mich erst einmal vergewissern, dass es sich tatsächlich um die gleiche Einrichtung handelt, welche auch uns letztes Jahr im Sommer beigestanden und unser Kind betreut hat. Ich kann die negativen Bewertungen in keinster Weise nachvollziehen und auch nicht bestätigen. 6 Wochen stationär und dann nochmal 5 Wochen Tagesklinik haben unserem Kind geholfen, mit den eigenen Problemen besser umzugehen. Natürlich ersetzt der Klinikaufenthalt auf Dauer keine Psychotherapie. Aber er hilft in Notfällen, gibt Anstöße und lässt die Kids in meinen Augen auch mal Abstand vom Alltag haben. Wir können uns weder über die stationäre Einrichtung beschweren, noch über die Tagesklinik. Die Angebote Unterricht außerhalb der Ferien, Ergotherapie, Einzelgespräche, Gruppengespräche, Spaziergänge mit dem "Klinikhund", aber auch Backen oder gemeinsame Ausflüge, etc. sind reichhaltig und tatsächlich fragt unser Kind heute noch, wie es wohl der Ergotherapeutin geht. : Dass die Kids im Klinikalltag nicht immer jubeln, dass ist wohl selbstverständlich. Denn auch dort gibt es, wie zuhause normalerweise auch, Regeln und Grenzen. Und wer dagegen verstößt oder diese verletzt, muss auch mit Konsequenzen rechnen. Und außerdem sind die Kids ja nicht zum Spaß dort, sondern sollen an sich und ihren Problemen arbeiten! Auch unser Kind kam nach der Tagesklinik einmal ziemlich bockig bzw. weinend nach Hause. Aber da ging es dann z.B. um Aufgaben, die unser Kind an seine Grenzen und darüber hinaus brachte und dann war das eben in den Kinderaugen nicht fair von den Therapeuten/PEDs. Und wenn man sich als Elternteil verständlicherweise doch einmal Sorgen macht, dann gibt es z. B. in der Tagesklinik die Möglichkeit in das Reise-Heft des Kindes Notizen an die Therapeuten oder PEDs zu schreiben und dann wird normalerweise direkt seitens dieser darauf reagiert. Entweder schriftlich, telefonisch oder es wird ein Termin ausgemacht. Ich weiß nicht, was bei den Anderen passiert ist, aber nur einen Stern für die Einrichtung zu geben, ist weder fair noch berechtigt. Denn ich denke mal, dass, wenn unsere Kids uns bewerten würden, gebe es auch nicht immer 5 von 5 .
Dort war es so schrecklich. Kann bis heute keinem Therapeuten mehr vertrauen und ich breche quasi jedes mal in Tränen aus wenn ich über die Zeit dort nachdenke. Schickt eure Kinder bitte nicht dort hin.
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