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Krankenhaus Bonn-Beuel Kontakt Informationen

Adresse: Hermannstr. 37, 53225 Bonn
Telefonnummer: +49 228 770
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53225


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Bewertungen
Vom 13.02.-22.02.2023 war ich Patientin in der Orthopädischen Abteilung des St. Josef Hospitals, wo ich eine neue Hüfte erhielt. Der gesamte Aufenthalt war eine äußerst positive Erfahrung meine erste! mit diesem Krankenhaus! Das Doppelzimmer war hell und sauber. Die OP verlief offenbar bestens, was ich bei der Arbeit von Prof. Dr. Kälicke aber auch nicht anders erwartet hätte. Die Einleitung der Narkose geschah zudem mit viel Feingefühl und Zuwendung von zwei Pflegern, sodass ich keinerlei Angst hatte. Auch im Aufwachraum fühlte ich mich bestens betreut, insbesondere durch den Pfleger Lukas, der sogar dafür sorgte, dass ein von mir besonders geliebter Song ertönte - unfassbar! Die Pflegekräfte auf der Station waren ganz überwiegend sehr freundlich und zugewandt. Der Physiotherapeut, der bereits am Tag 1 nach der OP erschien, zeigte meiner Mitpatientin und mir, worauf wir achten sollten und übte mit uns in den Folgetagen. Bei der allmorgendlichen Visite um 7:15 Uhr konnten wir unsere Fragen loswerden. Das Essen war ganz hervorragend! Viel Auswahl frisch vom morgend - und abendlichen Wagen, sehr freundliche Bedienung und wahrhaft abwechslungsreiche und qualitativ gute Kost, auch sehr leckere Salate pp, wie ich es in einem Krankenhaus heutzutage nicht für möglich gehalten hätte - Chapeau! Da können sich viele Häuser eine dicke Scheibe abschneiden! Insgesamt habe ich diesen Aufenthalt in so positiver Erinnerung, dass ich mich nun nicht davor fürchte, auch meine zweite Hüfte alsbald im St. Josef-Hospital operieren zu lassen. Mein herzlicher Dank gilt daher allen an meinem Aufenthalt dort Beteiligten!
Aufenthalt und Personal mehr als gut. Ich liege zum dritten Mal hier und war immer zufrieden. Doch was soll das, dass man den Besuch der Familie am Samstag und Sonntag ab 14:30 Uhr gnadenlos verweigert? Zumal in diesem Zeitraum auch noch das Mittagessen serviert wird. Anfahrt 2 Stunden - egal ich habe das Sagen und sie kommen hier nicht rein. Unchristliches Verhalten!!! Telefonanmeldung gut und schön - Kopfhörer funktioniert nur eine Seite, Anrufe von außen - keine Verbindung, Erreichbarkeit der Zuständigen Fehlanzeige! Ich kann nicht aufstehen und es kann ja auch nicht sein, dass sich eine Schwester darum kümmert. Ich habe dafür viel Geld bezahlt, dann erwarte ich auch eine Gegenleistung und eine Möglichkeit, wenn es nicht funktioniert, das dieser Mangel behoben wird - sehr schlechter Service! Was nützt eine Beschwerdemanagement wenn die Missstände nicht abgebaut werden und alles bleibt, wie es ist. "Irgendwann geht es dann doch unweigerlich den Bach runter" Das wäre allerdings traurig und nicht mehr umkehrbar!!!!
Als Notfall wurde ich um 3:00 Uhr morgens mit starken Bauchschmerzen direkt sehr gut aufgenommen. Der nette Pfleger hat sich direkt um mich gekümmert und mir die Schmerzen genommen vielen Dank für die tolle Pflege. Ich wurde dann nach einigen Untersuchungen noch am selben Tag operiert. Blindarm ist nun weg. Vor und während der OP wurde ich von einem sehr freundlichen Team betreut. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte OP-Team ist klasse. Das Essen im Krankenhaus finde ich sehr gut. Das Pflegepersonal war immer zur Stelle aber die Armen sind viel zu überlastet und teilweise zu sehr gestresst. Aber immer freundlich. Richtig süß war die Dame, die morgens und Abends das Essen ausgetragen hat. Mir hat der Aufenthalt dort gut gefallen, obwohl ich aber froh bin, wieder daheim zu sein. DANKE an alle.
Ich habe hier eine Knieprothese erhalten und war total zufrieden. Die OP Dauer unter einer Stunde war erfolgreich, ich war sofort danach fast schmerzfrei und konnte sehr schnell wieder unter Belastung des operierten Knies gehen. Der operierende Arzt war äußerst kompetent, fast alle waren sehr freundlich und man wurde sehr umsorgt. Ich fühlte mich einfach sehr gut aufgehoben uns kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Mir wurde dieses Krankenhaus empfohlen, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Parkplatzmöglichkeiten für ein Krankenhaus sehr wenige. Das meiste Personal, was man anspricht oder fragt, sind sehr gestresst und unfreundlich. Mein OP Termin hatte ich in der Tagesklinik. Ich sollte morgens um 8:30 Uhr kommen und wurde um 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr operiert. Kurz vor 17:00 Uhr kam eine Krankenschwester in mein Zimmer und sagte, ich sollte so langsam mal auf die Beine kommen, weil die Tagesklinik um 17:00 Uhr schließt. Also blieb mir nichts anderes übrig in meinem Narkose und Schmerzmittel rausch, mich aus dem Bett zu quälen und mich anzuziehen, ohne Hilfe. Danach sollte ich vom dritten OG bis in den Keller in die Notfallambulanz mein okay abholen, dass ich nach Hause fahren darf.wurde dann von meiner Frau abgeholt. An Dokumenten wurde mir eine Einweisung für den Hausarzt sowie ein paar Bilder mitgegeben. Am nächsten Morgen soll ich noch bitte um 8:30 Uhr wiederkommen, um die Gipsschiene zu erneuern.Morgens bekam ich dann eine neue Schiene die aus einer Art Holzgeflecht besteht diese erwärmt und angepasst wird. Die nächsten 24 Stunden waren der reinste Horror. Mein Arm wurde heiß und schmerzte wie verrückt. Am nächsten Morgen war ich dann wieder in der Klinik und teilte dem Krankenhaus personal mit, dass ich mit dieser neuen Schiene unheimlich starke Schmerzen habe. Schließlich wurde diese Schiene entfernt und man konnte sehen, dass ich eine allergische Reaktion von dieser Schiene hatte. Angegeben habe ich im Krankenhaus Pflasterallergie. Die nette Schwester machte mir dann eine Kunststoffschiene an den Arm und sagte, dass diese Holzschiene miserabel angebracht worden ist. Nach circa drei Wochen fragte mein Hausarzt, was denn mit den OP Berichten aus dem Krankenhaus wären. Diese wären immer noch nicht in der Praxis angekommen. Ich rief also im Krankenhaus an und fragte freundlich, was denn mit dem OP Bericht wäre. Mein Arzt hätte noch nichts erhalten. Unfreundlich wurde mir mitgeteilt, dass ich mich gedulden müsste. Mittlerweile sind sechs Wochen vergangen und mein Hausarzt hat immer noch keine Unterlagen erhalten für die Nachbehandlung. Ärzte mögen hier vielleicht gut sein aber alles andere. Nachdem ich dann heute der GfO Direktion eine E-Mail geschrieben hatte, bekam ich sofort Antwort und nach 1 Stunde hatte ich meinen OP Bericht. Ganz großes Lob. Ach so Bitte für die Rückmeldung. Ich nehme keinen Kontakt mit Ihren KollegInnen des Beschwerdemanagements auf. Ändert sich doch nichts
Ich war mit diversen Erkrankungen im Krankenhaus gewesen und habe mich immer gut behandelt gefühlt. Vor 7 Jahren hatte ich dann einen schweren Verkehrsunfall und wurde dorthin gebracht und trotz Spannungsblasen mit einer angeblichen Bänderdehnung wieder nachhause geschickt. Der Schuh passte auch nicht mehr, wurde aber von dem Pfleger passend gemacht durch Schläge unter die Sohle.Tatsächliche war das Wadenbein gebrochen und die Ferse zertrümmert. Heute und 8 Operationen später bin ich Frührentner. Ich will das nicht zum Worauf nehmen aber sowas kann passieren. Die Ambulanz war an dem Tag sehr überlastet und ich habe sicher auch nicht zeigen können, wie sehr es schmerzt. Ich würde auf jeden Fall wieder dorthin fahren .
Es ist nur ein Albtraum! Es gibt keinen Tropfen Menschlichkeit im Krankenhauspersonal. Mein junger Mann brachte mich um 14:00 Uhr mit einer schweren Pilzvergiftung die tödlich sein kann dorthin, irgendwo um 14:30 Uhr nahmen sie Bluttests und maßen meinen Druck, danach sagten sie mir, ich solle im Wartezimmer warten. Irgendwann in 2-2,5 Stunden wurde ich zu einer Untersuchung gerufen. Dort befragte mich der Arzt, hörte mir zu und machte ein Kardiogramm und ließ mich alleine sitzen, nach 20 Minuten kam eine Krankenschwester herein und sagte, ich solle noch etwa zwei Stunden auf die Tests warten. Die Uhrzeit auf der Uhr war bereits 17:30. es war schon schwer zu sitzen, denn der zustand wurde nicht besser. Nach 2 Stunden ging ich, um zu fragen, ob die Tests fertig seien, worauf sie mir antworteten: „Oh, wir haben eine Art Fehler, warte noch eine Stunde.“ Ich verließ das Büro bereits unter Tränen, ich fing an, hysterisch zu werden. Ich hatte keine Kraft mehr zu ertragen ich habe nicht geschlafen, nichts gegessen, ich habe Schwäche und hohes Fieber, Schmerzen und Übelkeit. es war schon 20:45. Eine Stunde später ging ich wieder hinein und wurde aufgefordert, in der Arztpraxis zu warten. Nach 20-25 Minuten ging ich raus und fragte, wann der Arzt sei, sie antworteten mir „5 Minuten“, aber er war natürlich nicht da. Infolgedessen bin ich unter Tränen, kraftlos, voller Wut und nicht enttäuscht einfach von dort gegangen. In einem schrecklichen Zustand wartete ich 8 Stunden und erhielt nicht einmal die Testergebnisse. Dies ist das schlechteste Krankenhaus mit der schlechtesten Patientenversorgung aller Zeiten. Zu wenig Worte für die ganze Wut. P.S. und während Sie auf den Arzt warten, lachen die anderen Schwestern und Ärzte laut, essen und diskutieren offen über Patienten.
Heute war ich mit meiner Schwester im St. Josef Hospital in Bonn-Beuel, da sie Schmerzen im linken Knie hat. Ich persönlich gebe volle 5 Sterne. Hier die Gründe: 1. --> Schon am Empfang wir man sehr herzlich aufgenommen und man bekommt kompetente Hilfe! 2. --> Im Medizinischen Versorgungs Zentrum MVZ wird man selbst als Kassenpatient vom CHEFARZT behandelt. Genau wie ein Privatpatient ! 3. --> Die Wartezeiten sind für eine Notfallpraxis in einem Krankenhaus sehr kurz. Wir haben höchstens 1 1/2 Stunden gewartet. Davon kann sich das UKB Bonn mal eine große Scheibe abschneiden. 4. --> Es werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine klare und sichere Diagnose zu stellen. Das alles hat insgesamt nur 3 Stunden gedauert. Wir kommen gerne wieder, wenn wir in ein Krankenhaus müssen.
Jo, hier durfte ich auch schon mal für ein paar Tage sein ungewollt . Habe mich aber bestens versorgt gefühlt von einem super netten Personal. Wenn schon Krankenhaus dann dieses hier.
Neun Stunden mit einem akuten Bandscheibenvorfall in der Notaufnahme gesessen die Einweisung erfolgte per RTW, da ich nicht mehr laufen konnte. Die Aufnahme auf der Station und die Zuweisung eines Zimmers dauerte weitere 5 Stunden, in denen ich unfassbare Schmerzen hatte und nichts getrunken oder gegessen habe. Man teilte mir lediglich mit, ich müsse Geduld haben. Meinem Vorschlag, mich in ein anderes Krankenhaus einzuweisen, sofern hier kein Bett zur Verfügung stünde, kam man nicht nach. Die behandelnden Ärzte habe ich - bis auf 1-2 Ausnahmen - als völlig empathielos und unnahbar, tlw. sogar arrogant wahrgenommen, Fragen wurden nach meinem Empfinden nur widerwillig und kurz und knapp beantwortet. Die Pfleger*innen waren bemüht, allerdings war ihnen die Überforderung anzumerken. Das Servicepersonal der Essensausgabe und die Reinigungskraft waren freundlich und offen. Heute - am Freitag - nach einer Woche Behandlung und der Einstellung auf Opiate, die nicht anschlagen, entlassen worden, obwohl ich immer noch nicht gehen kann und unfassbare Schmerzen habe. Meiner Bitte, mich in die Uniklinik-Neurochirurgie zwecks Vorstellung zu einer Operation zu überweisen das St. Josef hat keine Neurochirurgie, wollte man nicht nachkommen. Darum müsse ich mich nach meiner Entlassung schon selbst kümmern. Unfassbar, dass es so etwas gibt und Menschen in grösster Angst und Not so zurückgelassen werden. Viele Leser werden jetzt denken * typ. Kassenpatient* . Nein, ich bin Privatpatientin. Ein funktionierendes Beschwerdemanagement würde sich meiner Rezension annehmen. Aber mit Blick auf die Reaktionen auf die bereits abgegebenen Bewertungen, habe ich da wenig Hoffnung.
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