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Krankenhaus Calbe Kontakt Informationen

"Das Saale-Krankenhaus Calbe ist das Zentrum für Altersmedizin im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt: Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Inneren Medizin. Wir haben uns das Ziel gesetzt, die bestmögliche medizinische Versorgung in den Fokus unseres Handelns zu setzen – immer zum Wohl der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten."
Adresse: Hospitalstraße 5, 39240 Calbe An Der Saale, Sachsen-Anhalt, Germany
Telefonnummer: +4939291470
Stadt: Calbe an der Saale
Postleitzahl: 39240


Bewertungen
Wahnsinns Philosophie.. Nach der Anmeldung sollte ich erst der Assistentin meine Probleme schildern ; anschließend kam eine Krankenschwester dazu . Die Anamnese wurde direkt in der Eingangshalle in Anwesenheit von anderen Patienten , sowie Schwestern und Empfangspersonal gemacht. Als der Arzt hinzugezogen wurde , wollte ich mich etwas weiter hinten hinsetzen , damit nicht jeder in die Anamnese involviert wird . Das fand das Emfangspersonal anscheinend nicht Gut , ich solle mich doch lieber direkt in den Eingang , neben ihr Büro setzen, wo die Tür auch regelmäßig offen gehalten wurde , sobald jemand mit mir Sprach. Ich habe es noch nie erlebt , dass egal was für eine Einrichtung, so einen schrecklichen Umgang mit Patienten hat . Anscheinend ist es Gang und gebe , dass hier zum Anamnese nicht nur Patienten, als auch weitere , teils nichtmal medizinische Mitarbeiter hinzugezogen werden. Hier findet die Erstaufnahme , sowie alle Gespräch mitten im Eingangsbereich statt. Erst nach der Erwähnung , dass ich privat versichert sei , schien es , als würden sie etwas ändern wollen. Allerdings habe ich es bereits das Krankenhaus verlassen. Klasse Krankenhaus. Hier wird einem sicherlich geholfen .
Dieses kleine Haus hat ein CT in Aktion, das ist schon super. Das chirurgische Konsil läuft auch wieder an, es geht doch.
Meine Mutter war aufgrund ihrer Stürze ca 2 Wochen dort. Der Entlassungsbericht ist ,wenn es nicht so traurig wäre zum Lachen.Die Physiotherapie zum schmunzeln in negativen Sinn. Und dann wird man entlassen,es ist alles super. Sehr schlecht. Nie wieder hoffentlich.
Das Personal war sehr nett. Besonders auch Herr Heinrich, der uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand und half, wo er nur konnte. Doch leider haben die 2 Wochen in der Geriatrie nicht viel gebracht. Bevor meine Mutti ins Krankenhaus kam, konnte sie noch mindestens 10m mit Stock allein laufen. Nach ihrem Aufenthalt in der Geriatrie und einer Woche im Olvenstedter Krankenhaus geht leider nichts mehr. Sie kann nicht laufen und nicht stehen. Sie ist nicht einmal mehr in der Lage, vom Sessel auf den Toilettenstuhl zu wechseln. Trotz Physiotherapie, Ergotherapie und psychologischen Übungen geht leider nicht mehr viel. Schade, wir hatten uns mehr erhofft, nachdem wir vom Krankenhaus Olvenstedt regelrecht überredet worden sind nach Calbe zu fahren. Man meinte, dass man sie dort schneller mobilisieren könnte. Das war leider nicht so.
im Auftrag von Herrn Walther: "Ich bedanke mich für das freundliche und hilfsbereite Entgegenkommen der Schwestern und Pfleger. Zudem war das Verständnis und stets offene Ohr der Ärztin Timm und der Diabetis-Schwester sehr angenehm. Das Angebot der Phyio- und Ergotherapie war vielseitig und fürsorglich. Das Krankenhaus war stets sauber, die Zimmer ordentlich und die angebotene Verpflegung hat geschmeckt. Die drei Patienten von Zimmer 13 grüßen "Layla" und "Aicha" und verbleiben mit freundlichen Grüßen."
Vorallem auf Geriatrie 1 sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal! Sehr zuvorkommend und immer auf das Wohl der Patienten bedacht! Der neue Träger hat schon einige Verschönerungsmaßnahmen ergriffen, um den Patienten und Angehörigen den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Der neue Chefarzt Dr. Böhme ist sehr present, aber leider fehlt noch qualifiziertes, ärztliches Personal an seiner Seite. Ein weiteres Manko ist der fehlende mobile Friseur oder die medizinische Fußpflege, die, meines Wissens nach, immer angeboten wurden. Wir können das "neue" Krankenhaus aber trotzdem nur weiterempfehlen!
Meine Oma liegt seit 1 1/2 Wochen auf der i2. Bisher waren alle Schwestern und auch Ärzte die ich gesehen hab sehr nett ! Bis auf die ältere, fülligere, leicht schief laufende Schwester von heute. Ich bin schockiert über so viel Unfreundlichkeit . Nicht nur mir als Besucher gegenüber sondern auch gegenüber den Patienten. Möchte nicht wissen wie es da abgeht wenn keiner guckt !!! Nachtrag: nun, ein halbes Jahr später wurde meine Oma leider wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert sie lag schon im sterben als sie dort ankam. Am nächsten Morgen die Standard Aussage: Sie bekommt infusion, alles ok soweit. Wenn es schlechter werden würde, würde man mich anrufen . ich sagte, wie schlecht soll es noch werden? Ich möchte sie nochmal sehen . Aber es wurde mir verwehrt! Am nächsten Morgen war es zu spät und meine Oma musste alleine sterben. Die Schwester meinte ernsthaft noch, das nichts darauf hingedeutet hat. Was man mit den Menschen macht,ist in diesem Krankenhaus unter aller sau !!
Mein Vati 74, nach schwerer Covid Erkrankung, künstlichem Koma im Beatmungsbett, kam aus der Magdeburger Uni hier her in diese Klinik. Er hat sich hier von Anfang an sehr wohl auf der G2 gefühlt und war sehr zufrieden mit den Ärzten, Schwestern, Pfleger und Therapeuten. Selbst das Essen schmeckte ihm immer sehr gut. Auch wir als Angehörige können nur positives Äußern. Die Betreuung war fantastisch.! Wir möchten uns besonders gern bei Frau Philipp herzlich bedanken,die immer ein offenes Ohr für uns hatte. Von uns gibt es ein riesen großes Lob für diese Klinik. Mein Vati hat sich bei Ihnen so wunderbar gut erholt, das er morgen nach Hause kann. Wir sind sehr dankbar. Beste Grüße Kathleen Hildebrandt und Familie
Ich wurde dort für 3 Tage eingeliefert. Der Arzt der mich behandelt hat war sehr gut, jedoch wurden seine Anweisungen von den Schwestern konsequent ignoriert sodass die vorgesehene Behandlung unvollständig durchgeführt wurde. An meinem letzten Tag haben zwei weitere verschiedene Ärzte von der Entlassung abgeraten mit der Begründung "Wir kennen Sie nicht". Da die beiden noch ganz andere Behandlungsmethoden vorschlugen obwohl mein Gesundheitszustand wieder normal war musste ich mich letzten Endes selbst entlassen, da ich sonst eine weitere Woche hätte bleiben müssen. Fazit: Es war alles sehr unorganisiert. Die eigentlich vorgesehene Behandlung wurde nur teilweise durchgeführt und später verworfen.
Mein Vater wurde am 27.10.2019 in das AWO-KKH Calbe eingeliefert, nachdem die Besatzung des Krankenwagens meinen Eltern wahre „Wunderdinge“ über dieses KKH geschildert hatten. Meine Eltern wurden regelrecht gedrängt. Sie kapitulierten schließlich und stimmten einer Einweisung nach Calbe zu. Mein Vater kam aber nicht, wie versprochen, auf eine geriatrische Station, die gab es zu dem Zeitpunkt dort garnicht. Er kam auf eine innere Station. Obwohl dort schon ein Magen-Darm-Virus vorhanden war, hat man meinen 92 Jahre alten, gesundheitlich geschwächten Vater dort aufgenommen. Das begreife ich bis heute nicht. Wir konnten ihn einmal besuchen. Er lag in einem Zimmer mit dem Charme einer Abstellkammer bekleidet nur mit einem OP-Hemdchen, welches nicht einmal hinten zugebunden war. Sicher, weil das für das Personal so bequem war. Schlafanzug macht eben mehr Arbeit. Als nächstes wurde die Station geschlossen. Da hatte er schon das Magen-Darm-Virus, was ihn noch zusätzlich geschwächt hat. 2 oder 3 Tage konnten wir noch über das Handy mit ihm kommunizieren, dann war er dazu offensichtlich nicht mehr in der Lage. Wir erhielten bei Anrufen auf der Station von den Schwestern stets die gleiche Auskunft. „Es geht ihm gut, er hat gegessen, er schläft jetzt, wir wollen ihn nicht stören, machen sie sich keine Sorgen.“ Als wir ihn dann nach einer Woche das nächste Mal sehen konnten, lag er schon im Sterben. Wieder nur mit dem kurzen Hemdchen bekleidet. Die stereotypen Auskünfte des Personals kann ich nicht glauben. Ich verstehe nicht, warum man uns seinen wahren Gesundheitsszustand am Telefon ganz offensichtlich verschwiegen hat und uns nicht eher die Möglichkeit gegeben hat, uns von ihm zu verabschieden. Meine Mutter macht sich bis heute Vorwürfe, einer Einweisung nach Calbe zugestimmt zu haben. Mein Vater hätte wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben gehabt aber er hätte nicht so würdelos sterben müssen wie in Calbe. Davon bin ich überzeugt.
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