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Krankenhaus f. Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomat. Medizin Kontakt Informationen

Adresse: Am Sommerberg 21, 97816 Lohr am Main
Telefonnummer: +4993525030
Stadt: Lohr
Postleitzahl: 97816



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Ich war in Haus 11 und kann nur sagen das alles vollkommen in Ordnung war. Das Pflegepersonal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war für eine Klinik wirklich sehr ok und auch die Ärzte und Therapeuten gaben sich alle Mühe zu helfen. Ich würde jederzeit wieder in Haus 11 einen Aufenthalt angehen wenn dies nötig währe. Einziger kleiner Kritikpunkt sind die Etagenduschen, ist aber auch zu verkraften.
Heute war Glatteis im Spessart. Aber ich musste wegen meinen Tabletten nach Lohr fahren. Dort wurde ich von vier Personen empfangen. Meine Unterlagen wollen sie mir auch nicht geben. Für den neuen Arzt. Dann wurde behauptet ich hätte 100 Tabletten unterschlagen. Wenn ich könnte würde ich mich erschießen....
Ich war dort im Sommer 2003 mit einer schweren Meningitis,im Haus 16.Mir hats,trotz aller gesundheitlichen Umstände,die mit meiner Erkrankung zu tun hatten,dort sehr gut gefallen.Nicht zuletzt auch wegen den netten Schwestern und dem Arzt.Heut wohne ich wieder 700 km entfernt,denke an die Zeit allerdings gern zurück.Soweit man bei einer Krankheit davon sprechen kann.Haben mich mit ständigen Infusionen jedenfalls wieder hinbekommen.Alles Gute!
2. Aufenthalt Tag 1 bis Tag 10; "Station 19 unten" ... mehrheitlich gammeln die Patienten vor sich hin... Arzt und Psychologen sind rar. Ärztin Ester macht einen guten Job...die Mitpatienten bekommen zu wenig Sport- und Bewegungstherapie. Essen ist eigentlich immer super. Pflegepersonal ist in der Regel unterbesetzt. --------------------- 1. Aufenthalt Tag 20 bis Tag 40; "Haus 7" Einige Therapien waren gut Ergotherapie, Reittherapie, Musiktherapie und Physiotherapie... ansonsten füttern einen die Psychologen und Ärzte mehrheitlich mit Medikamenten ab. Visiten sind rar. *** Nachtrag 30. Mai Minigolf gespielt. Ein Dankeschön an Axel, Sebastian, Natascha und Michael *** Nachtrag 28. Mai Bei schönem Wetter darf man wegen der Pandemie nicht Minigolf spielen 1. Aufenthalt Tag 1 bis Tag 20; "Station 18 unten"... Essen recht gut, Pflegepersonal sehr gut. Manchmal bekommt das Pflegepersonal von uneinsichtigen Patienten böse Kommentare ab Ausgang bzw. Spaziergänge fehlen auf der "Station 18 unten". Man bekommt kaum Sonne ab. Oberärztin I. wirkt etwas konzeptlos, Psychiater R. auch. Erst sollte ich entlassen, dann verlegt werden. Letzteres geschah um fast eine Woche verzögert. Therapie ist bis jetzt wenig auf mich eingegangen.
Diese Klinik sowohl stationär als auch die Tagesklinik sind eigentlich die Zeit nicht wert eine Rezession zu verfassen. Ich war wegen Depressionen 12 Wochen stationär und anschließend 3 Wochen in der Tagesklinik. Was ich in den Wochen erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Einzig das wöchentliche Gespräch mit der Psychologin Frau Hartmann war gut, der Rest eine absolute Katastrophe Ärzte die kaum deutsch verstehen, Nebenwirkungen von Medikamenten werden runtergespielt und einem unterstellt, dass man sie nicht lang genug ausgehalten hat immer nicht unter 14 Tage, nicht vertragene Medikamente werden immer wieder versucht anzusetzen, im Arztbrief werden Lügen über die Familie reingeschrieben um ein vermutetes Kindheitstrauma zu rechtfertigen, wenn sich kein Erfolg einstellt, wird in der Visite immer wieder von Entlassung und anschließender Tagesklinik gesprochen, ganz egal wie instabil man ist. Ich wurde aus dem stationären Aufenthalt total instabil mit Heulkrämpfen beruhigt mit ner für mich ordentlichen Dosis Tavor entlassen ohne irgendwelche installierte Hilfen außerhalb. Zudem hat der Sozialdienst wegen Urlaub und Krankheit das bisschen was sie angefangen haben zu bearbeiten nicht nicht fertiggestellt, sodass ich mich um alles komplett alleine kümmern musste. Die Tagesklinik ist ein Thema für sich. Ich hatte 2 Gespräche mit einer sehr empathielosen Psychologin, 5x Ergotherapie, 2x kognitives Training, 1x extremspazieren gehen ein unzumutbaren Kraftakt, direkt nach meiner Coronainfektion und auf eigenen Wunsch 2 Gespräche mit einer Seelsorgerin. Gegen meine Nachwirkungen der Coronaerkrankung anhaltender Durchfall wurden mir MCP-Tabletten mitgegeben, obwohl diese nachweislich die Darmbewegungen beschleunigen, was mir anfangs nicht geglaubt wurde. 2/3 meiner Zeit habe ich dort nur rumgesessen und gewartet, dass der Tag rumgeht. Habe nach 3 Wochen dieses Kasperletheater abgebrochen. Ach ja man hat es im BKH über die ganzen Monate meiner "Behandlung" nicht geschafft, sich mal über meinen Gendefekt [heterozygote, nonsense Variante vom CHD8-Gen Autismus-Gen], welcher sehr wahrscheinlich der Auslöser meiner Symptome ist zu informieren um eventuell herauszufinden, welche Medikation und welche Therapien Sinn machen und welche nicht.
Sie haben Depressionen Oder Angststörungen? Es geht ihnen nicht gut und sie denken es kann ja nicht noch schlimmer werden als es jetzt schon ist? Gehen sie nach Lohr in die Ambulanz zu Dr. Braum und lassen sie sich vom Gegenteil überzeugen. Wie er Menschen behandelt ist nicht nur aus ärztlicher sondern auch aus menschlicher Sicht das allerletzte. Ich kann nur hoffen das es ihm in seinem Leben Mal so dreckig geht und er dann an so einen wie ihm gerät. Echt traurig daß so ein Mensch das Aushängeschild der Ambulanz Lohr ist .
Station 5 oben. Zunächst: Ich habe Verständnis für den Versuch, Corona einzudämmen und vor Ansteckung zu schützen. Ich habe kein Problem damit, selbst Maske zu tragen und teste mich sehr regelmäßig. Ja ich weiß, das Personal kann nichts für die teilweise unlogischen Vorgaben. Aber wenn es ein Problem ist, das eigene Kind regelmäßig zu sehen, trotz offiziellem Test, Maske und im Freien bzw. im angeblich verfügbaren Besucherraum, weil brütende Hitze, wenn der Mann trotz des vorgeschriebenen Tests angefahren wird, weil er einen schweren Korb ins Zimmer tragen will und dadurch meine autistische Tochter verschreckt wird, ist es zu viel des Guten. Der Abschuss für mich war, dass ich im Entlassbericht als „apellativ jammernd“ beschrieben wurde, weil ich jeden Abend vor Sehnsucht weinte, und wusste dass es meiner Tochter Zuhause genauso ging. Wir waren uns als Familie nicht bewusst, wie tief unser Krankenhaustrauma von meiner Krebserkrankung noch war und dass es mich so antriggern würde, erneut nur von vermummten Personen umgeben zu sein ich lag damals längere Zeit isoliert. Aber ist eine Psychotherapiestation nicht dazu da, so etwas SANFT aufzufangen? Beim Pflegepersonal waren nicht alle so kühl einige haben sich wirklich Mühe gegeben, mir die Angst vor der durch die Maskenpflicht verstärkte Krankenhausatmosphäre zu nehmen und manche haben sicherlich auch aus Überforderung so reagiert. Trotzdem: Hier ist bei den Verantwortlichen irgendwo beim Versuch der Pandemieeindämmung die Menschlichkeit auf der Strecke geblieben. Schade, denn ich hatte Lohr in sehr guter Erinnerung.
Ich war für 3 Wochen in Haus 11 und habe mich sofort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Sowohl das Pflegepersonal, Bezugsschwester, Ärzte und Therapeuten haben einen super Job gemacht und mich bei allen Anliegen unterstützt. Die Mitpatienten sind zum Teil Freunde geworden und ich weiß nun wohin ich mich wenden kann sollte ich noch einmal Hilfe brauchen!
Hoffentlich nie wieder. Furchtbar! Ps: Vor Ort hätte ich Gespräche brauchen können.Aber da stand ich vor verschlossener Tür oder es hieß lapidar:" Kommen sie später wieder!"Jetzt- Monate danach hilft mir das Gesprächsangebot nicht mehr.Ich habe viel Klinikerfahrungen gemacht. Sowas wie im BKH mußte ich gottseidank noch nie erleben. Der Umgang mit einigen Patienten war grenzwertig.
Hatte dieses Jahr meinen zweiten Aufenthalt wegen Depressionen und suizidalen Gedanken im Haus 11. Ich persönlich kann mich über nichts beschweren. Ärztin Frau Gül ist sehr verständnisvoll, was auch andere Patienten gesagt haben. Das Verhältnis unter den Patienten entwickelt sich zum freundschaftlichem. Die Therapieangebote sind auch einwandfrei. Der Sozialdienst gibt interessante Informationen, die ich nicht kannte. Die Schwestern und Pfleger sind einfühlsam und verständnisvoll. Der Zustand der Zimmer ist einwandfrei. Das Vermitteln zu einer weiterführenden Klinik in meinem Fall nach Breuberg im Odenwald könnte schneller ablaufen. Falls ich wieder Hilfe brauche, weiß ich, wo ich mich melden kann. Liebe Grüße Herr Schloth
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