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Krankenhaus Gummersbach

  1. Norken Krankenhaus

Krankenhaus Gummersbach Kontakt Informationen

Krankenhaus Gummersbach
Adresse: Wilhelm - Breckow - Allee 20, 51643 Gummersbach, Deutschland
Telefonnummer: 02261 170
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 51643


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
ACHTUNG """Sehr gefährliche krankenhaus! !! Viele Ärzte können da überhaupt keine Deutsch und. .....Die verstehen einfache fragen nicht u kommen große teil aus Osteuropa. ...Ob die überhaupt Ärzte sind? UND NIEMAND KONTROLLIERT DAS......
vor 7 jahren (16-02-2018)
Absolut zu empfehlen . Wir sind ohne wenn und aber zufrieden. Schnelle kompetente Abläufe, netter Humorvoller Umgang. Mehr kann man nicht wollen!!!
vor 7 jahren (22-02-2018)
Das Personal im Kreissaal spricht teilweise sehr schlecht Deutsch. Ich wurde oft nicht verstanden oder von einer Ärztin missverstanden. Es war fast jeden Tag ein anderer Arzt zuständig, der sich neu einlesen und mich nochmals untersuchen musste. Die Kommunikation zwischen Kreissaal und Wochenbettstation sollte unbedingt verbessert werden. Mit der Wochenbettstation war ich zufrieden. Die Schwestern sind sehr bemüht.
vor 7 jahren (09-02-2018)
Nicht empfehlenswert weil: 1: lange Wartezeiten was manchmal auch verständlich ist aber nicht wenn kaum einer da ist die auch warten müssen 2: nicht ausreichende Behandlung z.b. Man kommt mit Schmerzen kann sich kaum bewegen aber simuliert 3: unmögliches auftreten mit einem wird nicht gut geredet Freundlichkeit ist ein Fremdwort Ich werde nicht nochmal freiwillig dorthin gehen außer es ist so schlimm das der Pastor kommen muss. Ausgenommen sind die Praxen und die geburtsheilkunde
vor 7 jahren (04-01-2018)
Traurig, aber wahr! Ich kann mich den wenigen Sternen nur anschließen! Mit den Symptomen einer TIA(Vorbote Schlaganfall) habe ich mich am 2.Weihnachtsfeiertag in der kassenärztlichen Sprechstunde des Krankenhauses GM vorgestellt und diese Diagnose vom behandelnden Arzt bekommen. 1 Tag nach der Attacke hatte ich anhaltenden Schwindel und Unwohlsein, mir war irgendwie seltsam. Der diensthabende Arzt hat immerhin Blutdruck gemessen und mich dann zum Hausarzt geschickt. Achtung Slogan: "Oberberg macht sich stark gegen Schlaganfall"!!! Mein Hausarzt fragt sich was das soll und überweist mich zurück. Am 27.12.17 habe ich mich in der Stroke unit vorgestellt und wurde nach der Voruntersuchung stationär aufgenommen. Am nächsten Tag sollte 24h-Blutdruck und EKG erfolgen. Fehlanzeige-keine Geräte zur Verfügung! Das Blutdruckgerät war dann genau 9 Tage später, 1 Tag vor meiner Entlassung, verfügbar! Als zum 2. Mal ein EKG gemacht werden musste, verlor die Dame in der Funktionsdiagnostik wohl leicht die Geduld. Ich hab das ja auch extra gemacht, nur um sie zu beschäftigen, deshalb bin ich beim 3. Besuch in der Diagnostik auch gleich kollabiert, das war 1 Tag vor meiner Entlassung zur Entgegennahme des Blutdruckgerätes. Zu den Untersuchungen gehörte auch die Nervenwasser- Punktion. Tipp: Lassen sie sich genauestens über die Nebenwirkungen aufklären!!! Die Entnahme erfolgt über eine Hohlnadel aus der Lendenwirbelsäule und wird direkt im Krankenzimmer gemacht. Wahrendessen kommt dann auch schon mal der Fernsehtechniker herein! Leider ist die Entnahme erst nach dem dritten Anlauf geglückt, d.h. mein Nervenwasser war leider blutig und die Nebenwirkungen traumatisierend!!! Ich hatte Todesangst...nicht wegen der fiesen Kopf und Rückenschmerzen, der Übelkeit und dem Schwindel, sondern wegen 4 heftigen Kreislaufzusammenbrüchen...und das ganze ohne Aufklärung der Ursache- gehört jedenfalls nicht zu den Nebenwirkungen! "Der Arzt kann nicht kommen, es ist nur einer für 5 Stationen", es war einen Tag vor Silvester. Ich wollte Nachts nicht mehr einschlafen, weil ich Angst hatte nicht mehr wach zu werden und mein Herz verrückt gespielt hat. Immerhin konnte die Schwester während des Zusammenbruchs feststellen, dass mein Blutdruck mal wieder in Ordnung ist...das hat mich natürlich beruhigt ...auch, dass eine bestimmte Behandlungsmethode zur Minderung der Beschwerden nach der Punktion nur privat gezahlt werden kann und keine "Kassenleistung" ist. Ich fand, sie hat genau den richtigen Zeitpunkt gefunden, um mich darüber zu informieren!!! Zum Glück war mein Verstand noch anwesend, es war mir in diesem Moment sch...egal!!! Der Spuk zog sich während des gesamten Aufenthaltes, eine Aufklärung oder das Gefühl, dass man als Mensch eine Rolle spielt hat mir wirklich sehr gefehlt. Die Ärzte waren sehr jung, ihnen fehlt zum Teil sicher noch Erfahrung. Ich kann einiges wegstecken, aber das war nicht gut! Eher entstand der Eindruck, dass alle "notwendigen" Untersuchungen durchgeführt wurden. "Keine relevanten" Befunde festgestellt wurden und man dann mal langsam das Zimmer räumen sollte, auch wenn man nicht aufrecht stehen kann...aber ich wollte auch nach Hause! Das unglaublichste, was ich fast getan hätte, war aus meinem Krankenbett, im Zuge des 2. Kreislaufzusammenbruches, den Notarzt zu rufen...das muss man sich mal vorstellen! Die 2 Sterne gehen trotzdem an alle freundlichen Schwestern der Station...und ich hoffe, dass ich dort nie wieder landen muss!
vor 7 jahren (23-01-2018)
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