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Krankenhaus Kontakt Informationen

"Das Wichernkrankenhaus in Berlin-Spandau, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin/Akutgeriatrie und Frührehabilitation mit 100 stationären und 20 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Im Mittelpunkt steht die geriatrische Frührehabilitation mit den zusätzlichen Schwerpunkten palliativmedizinische Versorgung und Demenz. Auf dem idyllischen Gelände des Evangelischen Johannesstifts gelegen, bietet das Wichernkrankenhaus älteren Patient*innen eine wohnortnahe und differenzierte Versorgung. Das Angebot legt besonderen Wert auf die Verbindung von Akutbehandlung und Frührehabilitation."
Adresse: Wichern Weg, 74523 Schwäbisch Hall
Telefonnummer: 0791 7530
Stadt: Schwäbisch Hall
Postleitzahl: 74523



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DRK Kreisverband Schwäbisch Hall - Crailsheim e.V. DRK Kreisverband Schwäbisch Hall - Crailshei... 2 km Bin stolz drauf dazu zu gehören.
Bewertungen
Bin heute nicht das erste Mal hier, werde doch gerne darüber berichten, das das Personal seine Job sicherlichlich mehr als gut tätigt und bei Vorgesprächen einen sogar der Stationsdoc zurück sogar ruft. Klar immer gibt es was zu meckern, aus Sicht des Patienten das Essen ist wenig gesalzen, dit und dat schmeckt nicht. Warum bin ich ueberhaupt hier aus Sicht des Patienten? Die Zeit zwischen zum beim Beispiel . Stationärer Aufnahme und Übergabe zur "Reha" , sind vielschichtig und für und "otto normal" ohnehin nicht nachvollziehbar. Möchte damit sagen, wer da heraus seinen Schluss ziehen kann. Respekt...
Mein fast 90jähriger Vater hat nach einer Hüftop hier eine 3- wöchige Reha absolviert. Wir waren sehr zufrieden. Er läuft sehr gut mit den Krücken und teilweise auch schon ohne. Herzlichen Dank für Ihre gute Arbeit. Mit dankbaren Grüßen B.Waclawiak und Joachim Gersch
Ich hab noch nie so ein schlechtes Krankenhaus erlebt. Meine Angehörige wurde entlassen und man wird darüber nicht informiert. Jetzt ruf ich im Krankenhaus an und niemand kann mir sagen, wo sie hin verlegt wurde. Kann ich jedem nur abraten!!!
Liebe Belegschaft und alle Mitarbeiter sowie Ärzte sind super bemüht. Meine Mutter fühlt sich gut aufgehoben und macht große Fortschritte. Vielen Dank :-
Schöne kleines Krankenhaus ohne Rettungsstelle .Rehabilitation und Geriatrische Rehabilitation Zentrum
Ich kann mich leider nur entsetzt anschließen, die ganzen 1 Sterne Bewertungen geben einen guten Gesamteindruck der geriatrischen Einrichtung ! Meine Mutter wäre zuhause 1000x besser versorgt gewesen, hätte mehr Bewegung und Ansprache gehabt, und vor allem mehr Sauberkeit !! Das Bad war mehr als dreckig.. schwarze schmierige Fußabdrücke schon beim ankommen, wurden nach 12 Tagen Aufenthalt das erste mal beseitigt und die überfüllten Mülleimer dann auch endlich mal geleert.In einer Woche kommt zwei bis drei mal jemand kurz vorbei und macht Atemübung oder bringt ein Becken mit heißen Kieseln, um mit den Händen darin zu graben. Das sind lachhafte Gesten, um mit der Kasse dann horrende Kosten abzurechnen.auch die Station ist wie ausgestorben, außer die Hilfskräfte für die Essensausgabe bekommt man niemanden zu sehen.Ein gruseliges Szenario für alle alten Menschen !
Ich bin schockiert über dieses Krankenhaus. Ich bin selber Physiotherapeutin...habe mein Patienten vor mir, den ich nur mit sehr großer Mühe aus dem Bett bzw Sessel bekomme. Im Entlassungsbericht steht drin, dass er alleine einen Transfer hin bekommt und mit Pausen 50 Meter gelaufen sein soll. Niemals!!!!! Ich finde es verantwortungslos so einen Patienten nach Hause zu entlassen, wo seine Frau selber schwer krank am Rücken sitzt und nicht weiß wie sie ihren Mann ins Bett bekommen soll.
Eine gute ärztliche Versorgung und ein kompetentes und freundliches Personal. Die Hauswirtschaft war auch sehr hilfsbereit. 5 Sterne
Leider sehr unzufrieden mit den meisten PflegerInnen. Die Coronazeit hat leider jegliche Menschlichkeit bezüglich der Kommunikation mit den Angehörigen genommen. Meine Großmutter nahm dort stark an Demenz zu, und wir haben als Angehörige durch unsere Besuche versucht sie aufrecht zu halten. Beim Einlass wurden weder unsere Impfung, Coronatest etc. überprüft, jedoch waren sie dann extrem unverschämt wenn man 10min länger als geplant in einem Einzelzimmer mit seiner Angehörigin verbrachte. Die Prioritäten wurden demnach komplett falsch gesetzt und nur stur Anweisungen verfolgt, die keinem gesundheitlich nutzten. Denn meine Oma blühte mit unserem Besuch auf und die PflegerInnen wurden in dem Zeitraum entlastet. Wir hatten zwar Verständnis für Regelungen, jedoch gab keine verständnisvolle Kommunikation mit sorgenvollen Angehörigen. Nun ist meine Oma wieder zu Hause und darf wieder auf die Toilette gehen statt eine Windel zu tragen. Allein diese Bewegung erspart jegliche Physiotherapie.
Ich kann mich leider nur der Rezension meiner Tochter anschließen Vor 2 Monaten BNMeine Mutter mussten wir vorzeitig herausholen und konnten sie zum Glück zuhause wieder aufpäppeln. In der GERIARTRIE war sie völlig apathisch und wahrscheinlich ruhiggestellt und lag bei einem Besuch im übernässten Bettsie trug eine Windel, die überlief !da sie sich oft umsonst bemühte die PflegerInnen zu rufen und den Rufknopf nicht immer finden konnte! Meine 90 jährige Mutter ist zwar leicht Demenz, aber ihr Mobiltelefon konnte sie noch bedienen, um uns anzurufen, dass sie zur Toilette muss und wir es an die Station weitergeben mussten! Das war wohl ein Dorn im Auge und bei einem meiner Besuche fand ich ihr handy dann in einer für meine Mutter unerreichbaren Ecke! Das allerschlimmste für mich war, mitzuerleben, wie eine Pflegekraft während ich mit meiner Mutter in der Lobby saß zu ihr kam und sie fragte ob sie Vanillepudding oder Wackelpudding möchte, woraufhin meine Mutter nur verneinend den Kopf bewegte- woraufhin ich für sie sprach, dass sie lieber Vanillepudding mag, den ich ihr gern dann später geben würde, weil wir gerade Kuchen hatten! Daraufhin riss die Schwester den roten Wackelpudding auf, steckte den Löffel hinein und schob ihn meiner widerwillig guckenden Mutter in den Mund und das gleich zweimal, mit den Worten, „na geht doch“ Ich war so sprachlos, dass ich sie nur fassungslos ansah. Am nächsten Tag bekam ich von der Stationsschwester einen Anruf, dass ich die Besuchszeit überschritten hätte meine Mutter hatte ein Einzelzimmer. da ein Krankenhauskeim bei ihr entdeckt wurde- und wenn sie Besuch hatte waren die Pflegekräfte doch entlastet!!!!!…So viel Zeit finden die Pflegekräfte dann doch, einen Angehörigen für eine völlig unnütze Beschwerde anzurufen, wo sie doch alle überfordert sind! Daraufhin erzählte ich von dem Pudding-Vorfall des vorigen Tages, damit ich das auch mal los wurde, was nur zur Kenntnis genommen wurde, jedoch keine weiteren Entschuldigungen kamen Das wurde unter den „Tisch gewischt“! Die ÄrztInnen waren mir ggü. freundlich und gaben Antworten auf meine Fragen, jedoch bei der von uns erwünschten vorzeitigen Entlassung einen Arztbericht mit, der nicht ganz den Tatsachen entsprach! Wir wurden nämlich NICHT ausreichend informiert wie wir mit meiner Mutter und dem Keim weiter fortfahren sollen! Zuguterletzt war der Heimtransport bestellt zu 16 Uhr, kam um 18 Uhr ich war anwesend!und meine Mutter wurde in der Zeit nicht nochmal mit dem eigentlich zu 15 Uhr geplanten Venentropf versehen da sie zu wenig trank somit wir als wir zuhause waren einen Privatarzt zur Hilfe holen mussten, der uns dafür 200€ in Rechnung stellte! Ja die Pandemie ist sicherlich für alle eine anstrengende Zeit und viele Pflegekräfte sind am Limit, jedoch rechtfertigt dies nicht, Menschen so zu behandeln! Meine Mutter blühte zuhause wieder auf!
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