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Krankenhaus Mara Kontakt Informationen

"Die Hoffnung auf Heilung, auf Veränderungen durch die Behandlung und die damit verbundenen Begegnungen sind die Grundlage der Arbeit im Krankenhaus Mara. Das Krankenhaus der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel vereint die Universitätsklinik für Epileptologie Epilepsie-Zentrum und die Universitätsklinik für Inklusive Medizin unter einem Dach."
Adresse: Maraweg 21, 33617 Bielefeld
Telefonnummer: 0521 772-77775
Stadt: Bielefeld
Postleitzahl: 33617



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Bewertungen
Das Personal ist freundlich und ich habe recht schnell ein Einzelzimmer bekommen, da meine Zimmergenossin keine Heizungsluft vertragen hat und ich nicht die Kälte. Ich habe stets gefroren. Was die Behandlung betrifft, sie dauert ewig bis etwas passiert. Und ich bin ein schüchterner Mensch u d musste lange Zeit darum kämpfen, Einzeltherapien zu erhalten, da ich mich in der Nähe von fremden Menschen unwohl fühle. Ansonsten kann ich das Krankenhaus empfehlen.
War mit meiner Tochter auf der Kidron Station. Personal nett. Die Zimmer waren einigermaßen, das schlimmste sind die Bäder, die man sich mit 2 Zimmern teilen muss und sehr alt und dreckig waren. Ich habe mich einfach nicht sauber gefühlt nach einer Dusche. Das Essen war einfach furchtbar,l. Das einzige was ok war der Spielplatz draußen, der Aufenthaltsraum mit Spielraum und das man einen Schlüssel zur Station hatte und zur jederzeit rausgehen konnte. Und Therapie Möglichkeiten.
Nach 48 Stunden gefangen an 26 EEG-Elektroden, die knapp zwei Tage lang meine Gehirnaktivität aufzeichneten, fragte ich mich recht melancholisch, was man mit der gleich anstehenden, zurückgewonnenen bis zu diesem Zeitpunkt noch gedachten Freiheit machen könne. Zu dieser Freiheit zählt dabei nicht nur ein Bewegungsradius außerhalb der zwei Meter Kabellänge, sondern auch das kleine Stückchen Privatsphäre, das durch eine Kamera, die 24/7 das Bett aufzeichnet, einem Mikrofon über dem Bett und eines Sensors unter der Matratze, der ausschließlich epilepsie-typische, rhythmische Bewegungen jener Matratze erkennt und direkt an die diensthabenden Krankenpfleger*innen weiterleitet. Von meinem Zimmer aus konnte ich dabei sehr datenschutzkonform in den Monitoring-Raum blicken, der all die Bilder der vielen Kameras aus den etwa dreißig Patientenzimmern auf einer riesigen Wand von Bildschirmen inkl. der von manchen Patient*innen aufgezeichneten EEG-Aktivitäten darstellt. Die Videoaufzeichnungen können neben der rechtzeitigen Anfallserkennung auch zur Auswertung einerseits natürlicher, andererseits aber auch durch Schlafentzug und Absetzen des Medikation provozierter Anfälle zur genaueren Diagnostik hinzugezogen werden. Diese wird um hochauflösende MRT-Bilder, einen neuropsychologischen Test und ein ausführliches Anamnesegespräch ergänzt. Ich fühlte mich gut von den Pflegenden, die großzügige Freiräume für persönliche Gespräche hatten, betreut und wertgeschätzt. Die sowohl Einbett- als auch Zweibettzimmer sind dabei mit gemütlichen Matratzen, guter Hygiene im Bad mit farblichen Akzenten der 90er-Jahre, einem wirklich winzigen Fernseher, zwei abgeschlossenen Fenstern und ein bisschen Kunst ausgestattet. Die oben genannten zeitlichen Ressourcen, die der Arbeitgeber seinen Pflegenden gewährt, erwecken jedoch gleichzeitig auch den Eindruck einer recht trägen Diagnostik, Auswertung und Therapie, sodass ich in den knapp drei Wochen überdurchschnittlich viel Freizeit hatte, für die zur Überbrückung entgegen einer älteren Rezension durchaus mehr als nur "warmes Wasser aus der Wand" angeboten wird. So wird ein vielfältiges Freizeitangebot mit einer Bücherei, Spielecken für junge Patient*innen, einer Cafeteria, kostenlosem WLAN, Sitzecken zum Austausch mit anderen Epileptikern, überdurchschnittlich gutem Krankenhausessen und einer kostenlosen Verpflegung mit kalten und warmen Getränken erfreulicherweise angeboten. Darüber hinaus kann ich nach den zwanzig Tagen nun den Zauberwürfel lösen. Die oben angesprochene gute Begleitung entpuppte sich gegen Ende des Aufenthalts jedoch zu einer ziemlich starken Einschränkung. So ist es nicht gestattet, für einige Stunden abgeholt zu werden, auch wenn man dabei nur eine Person sieht. Gleichzeitig zählt die Ausrede, dass man aufgrund des erhöhten Risikos epileptischer Anfälle nur mit mindestens zwei Personen raus darf, bei Besuch aus der Heimat nicht, da die Verwandten in der Regel anfallsfrei sind. Insgesamt fühlte ich mich dennoch durchgehend gut bis zu gut aufgehoben, medizinisch durch die intensive Diagnostik, gewinnbringenden Gespräche mit Mitarbeitenden egal welcher Gehaltsklasse und Therapiemöglichkeiten umsorgt, sodass ich den Aufenthalt aus medizinischer Sicht nur empfehlen kann. Gleichzeitig gilt es für das Klinikum jedoch, die teils sehr langen Wartezeiten zwischen diagnostischen Verfahren und epilepsieorientierten Weiterbildungsangeboten zu minimieren, um die Aufenthaltsdauer zu verkürzen und dadurch freie Kapazitäten für nachfolgende Patient*innen zu schaffen. Ob ein zehntägiger Aufenthalt mit einer anschließend rein provisorischen Therapie mit Antiepileptika bei unklarer Diagnose so zielführend ist, sei gleichzeitig dahin gestellt. Was im Endeffekt jedoch zählt, ist die gute Behandlung mit dem vorrangigen Ziel der Anfallsreduzierung bzw. -freiheit. Ganz gleich, ob zunächst eine medikamentöse Umstellung erfolgt oder in einem nächsten Schritt ggf. eine neurochirurgische Behandlung durchgeführt wird.
Am liebsten würde ich gar keinem Stern geben. War da einmal und nie wieder. War da wegen einer Tablettenumstellung vier Wochen. Hatte eine Untersuchung habe 280€ bezahlt. Unverschämt. Die Ärzte haben keinen Respekt und haben keine Ahnung bei der Visite wer man ist. Denken nur an Profit. Vor kurzem musste ich leider dort hin in die Notaufnahme als ich einen Anfall hatte. Der Arzt konnte kaum Deutsch, hatte 3mal die selben Fragen gestellt der hatte Ahnung von nix. Als ich später fragte wo die Toilette sei sagte er links für behinderte. Als ich sie später nicht gefunden hatte. Fragte ich einen Pflegee und der sagte es würde ja kein Unterschied machen wenn ich auf die behinderten Toilette gehen würde. Solche Frechheit nur weil man eine Krankheit hat heißt es nicht dass man jemanden so behandelt. Schlimmste Klinik. Und ich bin kein Einzelfall. Können ruhig die Klinik schließen würde niemand darunter traunern. Alle Kinder , Jugendliche und Erwachsene tun mir Leid die dahin müssen. Ein Patient wurde rausgeworfen weil er mit der medikamnetation nicht zufrieden war. Wegen der Nebenwirkungen.
Kurzfassung zur station 3 psyche Hatte erst Gespräch plan mitbekommen u zuhause mich gefreut um so näher mein tag kam. Dann bin ich hier u es stellt sich raus über die 1/2 war nur heisse luft, man darf nicht viel erwarten dann wird man nicht enttäuscht -mein fehler. Dachte hier nimmt man sich zeit u setzt man sich mit dem Patienten richtig zusammen um zuschauen wie es am besten voran geht und allsowas. Ja nee leute sucht euch für gewisse Sachen lieber ein anderen therpieplatz
Wir haben in den fast 3 Wochen Aufenthalt eine top Behandlung erlebt. Meine Frau war hier zur Ursachenforschung und medikamentösen Einstellung. Es wurden intensiv alle möglichen Tests durchgeführt die es heutzutage gibt- und sie hatte immer den gleichen Arzt bis zum Schluß. Der Arzt und die Schwestern waren alle sehr freundlich und waren immer um das Wohl meiner Frau bemüht. Dazu war das Essen top, immer frisches Obst im Aufenthaltsraum. Und eine herrliche Ruhe herrscht dort. Hier kann man auch gut durchschlafen. Eine ganz tolle Klinik, sowas gib es nicht oft. Wir empfehlen sie jedem, der mit Epilepsie zu tun hat
War mit meiner Tochter hier und wir sind super zufrieden. Klasse klinik wo meiner Meinung nach alles passt. Angefangen von den Ärzten über Pflegepersonal, Essensausgabe bis zur Putzfrau. Perfekt durchorganisiert und sowohl Untersuchungen und auch Gespräche . Alles in allem fühlen wir uns hier gut aufgehoben und versorgt.
Freundliche, aufmerksame Krankenschwestern die sich zum passenden Zeitpunkt Zeit nehmen. Ich habe mich stets perfekt behandelt gefühlt! Alle untersuchen werden gut erklärt und die Stimmung auf der Station ist herzlich.
Ich war zwei Wochen für eine Langzeitdiagnose meiner Epilepsie in diesem Krankenhaus stationär untergebracht. Die Pflegekräfte sind top und wollten mir immer wieder etwas gutes tun, auch wenn ich sagte, dass ich nichts benötige. Die Untersuchungen ergaben für mich auch allesamt Sinn. Jedoch kann ich bezüglich der Ärzte nur negatives berichten. Diese hören einen gar nicht oder nur teilweise zu. Beispiel Erste Tag. Die Ärztin kommt rein „ich habe mir Ihre Unterlagen angesehen und diesbezüglich ein paar Fragen. Wie ist das mit diesem „Engegefühl“, haben Sie das immer noch bei den Anfällen?“. Meine Antwort: „Nein! Und ich kann mich nicht daran erinnern, etwas in der Richtung jemals verspürt zu haben“. Drei Tage später. Selbe Ärztin: „Ich habe mir Ihre Unterlagen noch einmal genauer angesehen. Wie ist das mit diesem „Engegefühl“? Verspüren Sie das immer noch bei den Anfällen?“. Und wieder meine Antwort: „Nein! Und ich kann mich nicht daran erinnern jemals so etwas verspürt zu haben“. Nach dem ersten provozierten Anfall. Selbe Ärztin: „Hatten Sie wieder dieses Engegefühl verspürt?“. Und wieder: „Nein! Wie sonst auch nicht!“. Und was steht im Arztbrief? „Verspürt aktuell bei Anfällen ein Engegefühl“. ERNSTHAFT? Bei der Visite waren die Ärzte auch immer direkt mit einem Fuß wieder draußen, sobald sie reingekommen sind. Ich hab mehrmals verssucht zu erläutern, dass ich zwei verschiedene Arten von Anfällen habe. Die einen sind Temperaturspinnereien in meinem linken Arm, welche auch mal über zehn Stunden anhalten, die anderen gehen eher in die Richtung „richtiger“ epileptischer Anfälle, die auch gerne mal zu einer kompletten Verkrampfung führen können. Jedoch selbst ohne Notfallmedikation höchstens etwas über eine halbe Stunde anhalten. Noch während der Erklärung, und mir kann keiner sagen, dass ich zu sehr ausgeschweift habe, haben die mir den Rücken zugedreht und sind gegangen. Im Arztbrief steht nun, dass meine Anfälle mit Verkrampfungen auch mal stundenlang anhalten können, ab und an auch mal mit Sensibilitätsstörung im linken Arm. Echt jetzt? Also ich rate DRINGEND davon ab hier behandelt zu werden. Vielleicht muss man auch einfach Privatpatient sein, um Kompetenz zu erfahren. Der eine Stern ist für die Pflegekräfte.
Meine Freundin ist momentan in dieser Klinik und fühlt sich dort nicht gut aufgehoben. Sie sagt es sei nicht empfehlenswert, weil es ein richtiger Saftladen ist.
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