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Krankenhaus Naumburg Kontakt Informationen

"Das gemeinnützige SRH Klinikum Naumburg gehört zur SRH Klinikum Burgenlandkreis GmbH. Wir sind Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. In 470 Betten werden jährlich 16.000 stationäre und 22.000 ambulante Patienten behandelt. Unsere 13 Fachkliniken und Funktionsbereiche bieten eine breite und verlässliche Grundversorgung ergänzt um spezialisierte Angeboten in allen diagnostischen und therapeutischen Bereichen."
Adresse: Humboldtstraße 31, 06618 Naumburg/Saale
Telefonnummer: 03445 720
Stadt: Naumburg/Saale
Postleitzahl: 06618



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Bewertungen
Mein Großer war nach einem Sportunfall in der Notaufnahme im SRH Klinikum. Und was soll ich sagen? Die diensthabenden Pflegerkräfte und der diensthabende Chirurg sind hervorragend auf meinen Sohn eingegangen. Keine lange Wartezeit und eine schnelle gründliche Diagnostik. Fazit, ich habe keinen Grund zum Meckern.
Unfreundliches Personal, welches bald einschläft. Anstatt sich in der Notaufnahme um Patienten gekümmert wird, geht man als Angestellte/r lieber eine rauchen. Patienten die schon eine Woche Hüftschmerzen haben, werden einfach vorgezogen, anstatt Patienten dran zunehmen die eine infizierte Tierwunde zu behandeln mit Verdacht auf eine Blutvergiftung. Fragt man nach wird man frech angelogen vom Personal. Die „kompetenten“ Ärzte sprechen auf russisch mit den Patienten, so das selbst die Kollegen/Ärzte kein Wort verstehen und man keine Behandlung bekommt. Ich habe hier noch nie ein Personalmitglied gefunden was vernünftig eine flexüle legen kann.
Ich fand meinen Aufenthalt Katastrophal. Wochenbettstation, 1 Schwester war nett, der Rest ein wahrer Kinderschreck. Ich fasse meinen Aufenthalt mit der letzten Situation im Krankenhaus zusammen. Ich hatte einen Kaiserschnitt, meine Mutter wollte kommen, um mich abzuholen Gepäck, Baby, mit frischem Kaiserschnitt schwierig. Da wurde tatsächlich an der Tür diskutiert, dass meine Mutter eigentlich nicht mit rein dürfte um mich abzuholen, weil keine Besuchszeit wäre. Aber man wird um 11 raus geschmissen. Die Hebammen waren toll und um ambulant zu entbinden ist es sicher ein gutes Krankenhaus, aber einen Aufenthalt wünsche ich keinem.
Nie wieder! Am Aufnahmetag gegen 15.00 Uhr auf der Neurologie kein Abendessen erhalten; Essen allgemein eine Katastrophe wer soll von zwei Scheiben altem Weißbrot und Mortadella satt bzw. gesund werden?, eine Oberärztin ohne jegliche Empathie, die dich auf dem Flur "abfängt", um dir zu sagen, dass du evtl. einen Hirntumor hast.
Das Personal 80% ist so unfreundlich ob Ärzte,Schwester/Pflegern...von den arroganten Azubi's red ich noch nicht einmal,nicht mal Grüßen können die. Die Assistenzärzte sind einfach nicht in der Lage die Belange des Patienten zu begreifen. Auch auf den meisten Stationen..unmögliches Personal = arrogant bis obenhin Notaufnahme/ Gynäkologie und Geburtsstation sind echt top; Der Rest sollte echt eine Schulung bekommen...richtiger,ordentlicher einfühlsamen Umgang mit Patienten und Angehörigen
Ich möchte mein größtes Lob und ganz tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Team von Kreißsaal und Wochenstation des SRH Klinikum Naumburg aussprechen!Von wirklich jedem Teammitglied ist mir in dieser für eine Patientin doch sehr sensiblen Phase unendlich viel Empathie,ehrliches Interesse und Hilfsbereitschaft entgegengebracht worden. Die medizinisch-fachliche Betreuung habe ich allseits als äußerst kompetent empfunden und mein Kind und mich in den besten Händen gewusst.Wenn ich eine Empfehlung zur Entbindung eines Kindes aussprechen sollte,dann ist das Klinikum Naumburg ganz klar meine erste Wahl. DANKE!
Notaufnahme: Heute „durfte“ ich zum Leidwesen meiner Freundin wieder einmal Zeuge der unfassbaren Unfähigkeit dieses Klinikums und deren Mitarbeiter werden. Die letzten 3h waren ein geradezu leuchtendes Beispiel dafür, dass der schlechte Ruf dieses Klinikums nicht von ungefähr kommt. Gegen 14:45Uhr trafen wir in der Notaufnahme ein. Nochmal … in der NOTaufnahme! Es sollte dem Personal folglich klar sein, dass es sich offenbar um einen NOTfall handelt. Doch weit gefehlt. Nachdem die offenbar frisch ausgelernte „Dame“ am Fenster uns förmlich um eine Indikation bat Berufsinhalte waren offensichtlich nicht ihre Stärke. Im Regelfall weiß ein Patient nicht was er hat. Spoiler: deshalb kamen wir ins Klinikum., nahmen wir mit dem Hinweis auf eine Urinprobe Platz. Aufgrund des leeren Wartebereiches waren wir zuversichtlich nicht allzu lange warten zu müssen, da sich der Zustand meiner Freundin verschlechterte. Nach 30min stellte nun auch die Dame von der Aufnahme fest, dass man den Urin für eine Probe nicht mit bloßen Händen zur Untersuchung transportieren kann. Ein Becher! Das ist DIE Lösung! Hatte sie vergessen, gab Sie zu. Bis dahin schlenderten bereits die ersten nach uns aufgenommenen Patienten freudestrahlend nach Hause. Nach einer weiteren Stunde der nächste Geistesblitz der Dame. Man müsste den Becher auch wieder entgegennehmen damit die Probe auch analysiert werden kann. Raten Sie mal! Richtig, auch das hatte sie vergessen, gab Sie erneut zu. Nach nunmehr 2h erdreistete ich mich erstmalig auf den sich zunehmend verschlechternden Zustand meiner Freundin hinzuweisen. Die Standard-AbwimmelAntwort? Die Ärztin ist bereits dran! Offenbar ist Indikation, wie wir bereits bei der Aufnahme feststellten, weder eine Stärke noch eine Maßgabe in diesem Klinikum. Mittlerweile waren weitere 4 nach uns aufgenommene Patienten mit offensichtlich überschaubaren, gesundheitlichen Problemen wieder auf dem Weg nach Hause. Nach mittlerweile über 3h ging ich erneut zur „netten“ Dame ans Fenster und bat um Informationen ob wir denn nun mal an der Reihe wären und dass es meiner Freundin immer schlechter gehe. Die patzige Antwort: „Sie sehen ja nicht was hier hinten los ist.“ Ich erwiderte: „Nein, aber ich sehe was hier vorne los ist. Und wenn wir hier als Erstes aufgenommen werden und nun mittlerweile 6 Patienten vor uns dran waren von denen keiner Bedarf hatte auf seinen sich verschlechternden Zustand hinweisen zu müssen werde ich etwas ungehalten. Ihre wenig überraschende Antwort: „Die Ärztin ist dran. Ich schau mal wie es aussieht.“ Ich erwiderte: „Können Sie sein lassen. Wir fahren in ein anderes Klinikum.“ Auf einen unpassenden und genervten Kommentar der Dame mir gegenüber folgte das laute Zuschlagen des Aufnahmefensters. Wir verließen dieses sog. Klinikum mit dem Wissen hier nie wieder aufzutauchen. Ich empfehle ein Medizinstudium zu absolvieren. Das geht gefühlt zumindest schneller als hier dran zu kommen. Darüber hinaus sollte die „nette“ Dame dringend über einen Berufswechsel nachdenken und UNBEDINGT ein Antiaggressionstraining im Sinne aller absolvieren.
Ich habe mich letzten Monat im SRH Klinikum auf der Gyn. Operieren lassen. Da hatte ich das Glück die neue Gynäkologie/Wochenbett Station alles neu, jedes Zimmer mit großen Bad kennen zu lernen. Der Chefarzt Dr. Rengsberger ist klasse. Habe diese große OP gut überstanden, weil alle vom Narkose Arzt bis zu den Schwestern mich gut versorgt haben. Bin jetzt Schmerzfrei. Danke
Ich bin mit meiner Tochter hier5monate,wir liegen auf der kinderstation! Ich bin den kompletten Schwestern,Azubis und Ärzten so dankbar! Jeder einzelne ist liebevoll,verständnisvoll und nett! Ich und meine Tochter fühlen uns wirklich sehr gut aufgehoben hier und verstanden! Ich wurde sehr gut aufgeklärt über alle Schritte und das gerne auch zweimal wenn ich es nicht verstanden habe oder vergessen hab durch die Situation! Kinderstations-Team ihr seit wirklich wunderbar! Vielen lieben dank für alles!
Wenn man 0 Sterne geben könnte würde ich das tun ! Datenschutz wird in diesem Haus nicht ernst genommen . Und wenn man sieht wie hier auf Beschwerden reagiert wird , ala haben sie ein medinzstudium , sollte die Person die diese Bewertung bearbeitet auch nochmal überdacht werden ! Das Krankenhaus strotzt vor aroganz wo keine hingehört ! Traurig was aus diesem Haus geworden ist !!!!!
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