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Krankenhaus Niederwenigern Kontakt Informationen

Adresse: Essener Str. 31, 45529 Hattingen
Telefonnummer: +492324460
Stadt: Hattingen
Postleitzahl: 45529


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Bewertungen
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders auf der Station vier. Sehr empathisches Personal. Seit meiner letzten Behandlung vor ca.16 Monaten bin ich eigentlich wieder zurück im Leben. Hatte zusätzlich noch ein Drogenproblem, wobei mir bei der Abstinenz seit dem Geschichte ist. Bekomme wegen meiner heftigen Phantomschmerzen zwar Opiate, aber in kleiner Dosierung, sodass ich endlich wieder zurück im Leben bin, trotz Rollstuhl.Seit meiner letzten Behandlung, habe ich ungemein an Lebensqualität gewonnen. Deshalb möchte ich mich nochmals ausdrücklich für die professionelle Behandlung vom ganzen Team bedanken. Und damit meine ich alle von Station vier. Liebe Grüße Guido von Hagen Rollstass ich
Es arbeiten hier auch wirklich nette und kompetente Ärzte und Mitarbeiter. Allerdings gab es einige bei welchen man sich nicht sicher sein kann, ob es sich um Machtmissbrauch und Behandlungsfehlern gehandelt hatte.
Der Start ist wohl in so einer Situation wenn man, in so eine Klinik geht, Immer schwer. Diese Klinik beschäftigt sehr viele kompetente Leute und geht auf wünsche in der Therapie Organisation und den Abläufen ein. Man muß natürlich, sagen was man braucht aber das ist die erste Einrichtung dieser Art, wo ich mich gut aufgehoben fühle :
Ich war mit Depressionen einige Wochen in der Klinik und war total begeistert. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle wirklich sehr nett und hilfsbereit. Besonders hervorheben möchte ich meine Physiotherapeutin, sie hat mich wirklich sehr gut getan. Tolle Klinik.
Eine sehr angenehme Therapie, mit verständlichen und hilfreichen Therapeuten. Was mir auch besonders gut gefällt, ist die ganzheitliche Betrachtung der Problematik, durch Sport-, Gestaltung-, Musiktherapien und Yoga. Station 8 Man sollte/muss aber auch eigenständig an sich selbst arbeiten, dabei wird man aber wärmstens unterstützt. Wer allerdings glaubt, es würde reichen, wenn man die Therapien nur passiv und unreflektiert durchzieht, sitzt auch einmal in der Woche für 15 Minuten, geschminkt, mit dem Handy in der Hand auf einem Liegefahrrad im Fitnessstudio und wundert sich, warum er/sie/es/Apache nicht abnimmt.
BERICHT FÜR DIE THERAPIEABTEILUNG DER RUB Der Bericht wird erst in Pro Argumente Aufgeteilt, danach die Kontra Argumente, schlussendlich das Fazit Pro: - Therapeuten haben studiert und können ihr Wissen gut anwenden - gute Strukturierung - 1x Sitzung pro Woche ist möglich Kontra: Nach 3 Monaten wurde ich immer noch gesiezt, da keine persönliche Bindung in irgendeiner Weise geformt wurde und die Räumlichkeiten wie folgt aussahen: - weiße Wände, Decke - eine Pflanze - zwei unbequeme Stühle + Tisch - ein Whiteboard - mittelgroßes Fenster, daher musste Beleuchtet werden - Licht hatte Neutralweiße bis Kaltweiße Farbe, weshalb ich nie ein wohles Gefühl entwickeln konnte Ich fühlte mich dort eher als Versuchsperson, da ich gefilmt wurde wozu ich allerdings eingewilligt habe und mir die Atmosphäre "klinisch und rein" vorkam. Im Endeffekt bin ich froh, dass ich nicht mehr an den Sitzungen dort teilnehme und würde es auch niemandem empfehlen, der die Chance hat zu richtigen Psychotherapeuten zu gehen. Im Notfall kann man sich die Therapeuten der RUB geben, aber als ernstgemeinten Rat: Gebt euer Bestes, egal wie schwer es ist etwas anderes zu finden als die RUB, auch wenn es vergleichsweise einfach ist dort unterzukommen
Absolut gefährlich dort Patient zu sein. Meine Oma wurde innerhalb von drei Tagen dort so gut gepflegt, dass sie zurückverlegt werden musste in ihr Akutkrankenhaus. Lungenembolie dank nicht ausreichender Antikoagulation bei Vorhofflimmern, drei Tage nicht erkannt, wurden weggeschickt mit den Worten "jetzt lassen sie mal die arme Frau vom ganzen Besuch ist sie ganz müde". Dicke Lungenendzündung durch die Lungenembolie, auch nicht erkannt worden. Erst durch Drängen der Angehörigen Zurückverlegung ins Alfried Krupp, wo offenbar irgendjemand arbeitet, der tatsächlich Medizin studiert hat. Auch komplett ausgetrocknet gewesen, keine ausreichende Flüssigkeit gereicht. Finger weg von der Geriatrie, wenn man tatsächlich gebrechlich und auf Hilfe angewiesen ist!
Meine Mutter war in dieser Klinik wegen ihrer Depressionen und ihr wurde kein Stück geholfen. Sie hatte in 5 Wochen nur 2 Psychologen Termine und es wurde nichts anderes getan außer Tabletten erhöht! Anscheinend haben die Ärzte in dieser Klinik nicht viel Erfahrung und wissen nicht was sie tuhen. Kein Mensch wird von psychischen Problem geheilt wenn man die nur mit Tabletten voll pumpt! Werde jedem sagen das dieses Krankenhaus nichts tut damit da bloß keiner hingeht! Einfach eine Frechheit!
In meinem Entlassbericht den der Herr Dr. Datenschutz geschrieben hat heißt es ich würde stimmen hören und wäre Orientierungslos durch den Wald gelaufen. Ich erzählte lediglich, dass ich gerne im Wald spaziere und es dort ja keine Straßenschilder oder Straßennamen gibt. Ob ich stimmen höre verneinte ich. Ich wurde sehr häufig gefragt ob alles in Ordnung sei. Das Pflegepersonal war des öfteren unfreundlich. Natürlich nicht alle. Unfreundliche Menschen scheint es einfach überall hin und wieder zu geben. Und die Ärzte haben lieber zu viel als ausreichend Medikamente verschrieben. Unter all den Ärzten mit denen ich sprach war eine sehr kompetente Frau Dr. welche ihren Job sehr ernst nahm. Aufärung der Krankheit, Aufklärung der möglichen Nebenwirkungen etc. Viele der Ärzte haben sich keine Zeit genommen.
Man muss hier stark differenzieren zwischen den einzelnen Bereichen. Station 17 B kann ich zum Beispiel überhaupt nicht empfehlen. Die zuständige Ärztin hat 0 Empathie, wirkt genervt und als habe sie wenig Interesse daran den Patienten zu helfen. Sie kommt manchmal gar nicht, oder später zur Arbeit. Station 17 A soll das genaue Gegenteil sein. Zumindest das Gespräch mit dem dort zuständigen Arzt bestätigte dies. Die Tagesklinik kann man klar empfehlen. Das Pflegepersonal ist sehr bemüht. Dort steht natürlich die Therapie im Vordergrund, und nicht die Medikamentengabe. Das Essen sollte man sich vielleicht lieber selber mitbringen, dass ist oftmals nicht genießbar.
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