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Krankenhaus Penzberg Kontakt Informationen

"Krankenhaus Penzberg"
Adresse: Am Schloßbichl 7, 82377 Penzberg
Telefonnummer: 08856 9100
Stadt: Penzberg
Postleitzahl: 82377


Bewertungen
Nach 90min Wartezeit in der Notaufnahme, habe ich gefragt, wie lange es noch dauern würde, bis ich dran käm. "Noch mindestens 2 Stunden" sagte man mir. Ich wurde nicht vorgewarnt, dass es so lang dauert. In den ersten 90min hat man eine Patientin versorgt. Nicht mehr. Mir wurde gesagt, dass ich nach Dringlichkeit behandelt würde und ich hatte "nur gebrochene Finger" und auch, dass Kinder generell vor mir dran kämen, auch wenn sie eine halbe Stunde nach mir angekommen sind.
War zu einer Hallux OP für 4 Tage im Krankenhaus Penzberg. Alles war perfekt, alle Mitarbeiter*innen waren zu jedem Zeitpunkt super freundlich und sehr aufmerksam. Ich entschied für ein Einzelzimmer und den dazugehörigen Aufpreis Wahlleistungen und war sehr überrascht über die sehr gute Qualität der Speisen, großes Lob an Herrn Marquardt und sein Team. Komme selbst aus der Gastronomie und war auch schon selbst in einer ähnlichen Institution tätig. Ich lag auf Station 3 und hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein 1. Krankenhausaufenthalt wo ich mir hätte vorstellen können, freiwillig länger zu bleiben.
Ich war wegen einer Fussoperation insgesamt 4 Tage dort. Mein Wunsch nach einem Einbett-Zimmer wurde umgehend berücksichtigt. Alle Schwestern, Pfleger, Ärzte waren ausserordentlich nett. Besonders Schwester Bärbel und Josephine der Station 3. Das Essen war sehr ausreichend und geschmacklich völlig in Ordnung. Teilweise hab ich es von der Menge einfach nicht geschafft. Ich würde dort jederzeit wieder hingehen.
Ich bin Arzt, 62, privat versichert. Ich wurde hier von einem Belegarzt operiert Hüftgelenk, und hinsichtlich OP und Anästhesie hat alles perfekt geklappt. Die 2 Sterne vergebe ich aus anderen Gründen. Essen, Organisation. Die OP war zu Ende, und ich hatte den ganzen Tag nichts gegessen. Bohrender Hunger. Um 18:30 fragte ich beim Pfleger nach. "Essen? Ach so, nö, da ist jetzt nichts mehr da." Er organisierte dann doch noch zwei gummiartige Brotscheiben und etwas, das wie Presssack aussah und wie Plastik schmeckte. Als Tagesration für einen erwachsenen Mann, der damit die erste Nacht nach einer OP durchstehen soll? Ein Unding! Essen, Qualität. Die Qualität des Essens ist so, wie Krankenhausessen leider, leider immer noch häufig ist. Geschätzte Kosten 5 Euro pro Patient und Tag. Das Essen für Privatpatienten ist ein wenig besser. Ich versorge mich überwiegend selbst. Chefarztvisite. Am Tag darauf kommt die Chefarztvisite ins Zimmer gerauscht. Ohne Klopfen. Es stehen mehrere Personen im Zimmer, die ich nicht kenne und die sich mir nicht vorstellen. Einer davon ist der Chef der Chirurgie, Dr. Miksch. Er würdigt mich keines einzigen Blickes, sonder vertieft sich in seinen Laptop. Eine Zeitreise, nicht etwa ins 20. Jahrhundert, sondern ins neunzehnte. Medikamente. Die erste Nacht verlief gut, ich hatte ausreichend Schmerzmittel bekommen. Am zweiten Abend, nach besagter Visite, wurde die Medikation geändert - ohne jegliche Rücksprache. Absetzen und ansetzen nennt man das. Achtung: Jede Veränderung einer Medikation gehört mit dem Patienten besprochen. Der Arzt hat beratende Funktion, nicht befehlende. Also, im 21. Jahrhundert jedenfalls. Eine funktionierende Schmerzmedikation zu verändern, und zwar in der zweiten meist schmerzhafteren Nacht, ist medizinischer Unsinn. Entsprechend schlecht war meine Nacht. Das ist definitiv ein FEHLER. In Absprache mit dem Operateur also Kommando zurück. Vereinbart war, dass meine Schmerzen einen Grad von 2-3 von 10 nicht übersteigen sollten. Das ist vernünftig, es gibt keinen medizinischen Grund für ein Aushalten von postoperativen Schmerzen. Am Abend des dritten Tages melde ich mich beim Pfleger wegen ansteigender Schmerzen. "Sie haben Ihr Medikament schon bekommen." "Ja, am Nachmittag. Ich habe Schmerzen." Ich bin fassungslos. Und nun: Der Pfleger schaltet seinen extra-langsamen Gang ein, schaut mich schläfrig an und gibt zu verstehen, dass er den diensthabenden Arzt anrufen werde. Es dauert 40 Min., bis ich das Medikament bekomme. Ausstattung. Ich muss zur Röntgenkontrolle. Ein netter Pfleger mit dem Rollstuhl kommt. Ich setze mich mühsam, ich bin frisch operiert! und suche nach den Fußstützen. Es sind keine da. Ein Rollstuhl ohne Fußstützen?! Der Pfleger scheint mit dem Konzept von Fußstützen nicht vertraut zu sein. Ich muss, die Beine starr vor mich hergestreckt, was im operierten Gelenk weh tut, den Weg zum Röntgen zurücklegen. Wow. Licht. Man hat zwei Möglichkeiten. Entweder die Neonröhre direkt über dem Bett, die mit einer Stasi-Verhörlampe mithalten kann, oder das Deckenlicht, das den Raum ebenfalls taghell ausleuchtet. Nachts pinkeln, ohne jeden Mitpatienten zu wecken, der nicht im Koma ist? Ausgeschlossen. Es arbeiten hier, das sei betont, viele freundliche und gut qualifizierte Menschen, von denen übrigens kaum jemand akzentfrei Deutsch spricht, weder im ärztlichen noch im pflegerischen Bereich. Fast nur die leitenden Positionen sind von deutschen Muttersprachlern besetzt. Das ist keine Aussage über die Qualifikation, sondern über das Lohnniveau. Und all diese Leute fehlen in ihren Heimatländern, das darf man niemals vergessen! Zusammenfassend: Es ist einfach jammerschade, dass in allen "weichen" Bereichen derartig geschludert und gespart wird. Vieles ist auch schlicht Gedankenlosigkeit. Niemand macht sich die Mühe, die Klink wirklich vom Patienten her zu denken, und konsequent auf Verhältnismäßigkeiten zu überprüfen. Ich bin aber keine Hüfte, ich bin ein Mensch, und ich werde mich an den Klinikaufenthalt nicht als Hüfte, sondern als Mensch erinnern.
Aufgrund eines entzündlichen Atheroms Grützbeutels am Rücken, das ambulant-operativ entfernt werden musste, wurde ich vom Hausarzt an die Chirurgie verwiesen. Nach persönlicher Vorsprache im Klinikum Penzberg wurde ich telefonisch bereits sehr freundlich und ausführlich beraten. Beim vereinbarten Termin kurz darauf wurde ich ohne Wartezeit vom diensthabenden Oberarzt empfangen und sogleich ins OP gebeten. 40 Minuten nach Ankunft war ich bereits fertig und konnte nach Hause gehen. Der Arzt Hr. Dr. Wissing und auch die Schwestern waren allesamt sehr freundlich und zuvorkommend. Auch am Folgetag, als ich zur Kontrolle da war, wurde ich sogleich ohne Wartezeit in den Behandlungsraum gebeten, wo ich von zwei Schwestern sowie zwei Assistenzärzten begutachtet und bestens versorgt wurde. So ein toller Service, keine Wartezeiten und freundliches, stressfreies Personal habe ich selten in einer Klink erlebt! Ein wirklich außerordentlich tolles Klinik-Erlebnis. Vielen Dank an alle, die mich dort so freundlich und kompetent behandelt haben!
Ich war Patientin für drei Tage bei Hallux valgus OP im Penzberger Krankenhaus auf der Station 4 Chirurgie. So stellt man sich eine stationäre Behandlung vor, welche von der Aufnahme bis zur Entlassung in allen Bereichen perfekt war. Empathie, Einfühlungsvermögen und Kompetenz - diese Eigenschaften haben vollumfänglich zugetroffen. Da können sich andere Krankenhäuser " eine Scheibe von abschneiden ".
Ich wurde noch nie in einer Notaufnahme so respektlos in Grund und Boden geschrien weil ich angeblich nur eine leichtsinnige jungendliche bin. Äußert unprofessional im Umgang mit Patienten. Da würde ich mich lieber selbst versorgen als da nochmal hin zu gehen.. anxiety vor Ärzten to go.
Hatte 4 Wespenstiche abbekommen und bin leider sehr allergisch. In der Notaufnahme bin ich bestens aufgenommen worden. Der vermutlich aus Spanien stammende Arzt mit dunklen Haaren ist herausragend freundlich und am Zustand seines Patienten interessiert. Er erklärt alles wunderbar und man fühlt sich bestens versorgt. Im der heutigen Zeit ist das ganz besonders selten. Vielen Dank für das sehr positive Erlebnis innerhalb des negativen Erlebnisses.
Eine Krankenhaus wie es sein soll! Hier hat uns ein sehr kompetentes, einfühlsames und zuverlässiges ärztliches Team in der Chirugie sehr geholfen Herzlichen Dank an Frau Dr.Rogers, Dr.Mehler und Dr.Wissing und dem engagierten, einfühlsamen und aufmunternden Ärzte-,Pflege- und Serviceteam auf Station 4 und der Intensivstation.
Ich war stationär für 4 Tage auf der Station 3. Da ich aus landshut überwiesen wurde, hatte ich eine längere Anfahrt aber das habe ich keinesfalls bereut. Das GESAMTE Personal, egal ob in der Anästhesie/ OP, die lieben Schwestern auf der Station 3, oder die Ärzte, wirklich alle sind sehr sehr kompetent, freundlich, menschlich und verständnisvoll. Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und weiß genau, wie stressig ein Krankenhausalltag ist. Davon aber in Penzberg keine Spur gemerkt. In jeder Situation wurde mir sofort geholfen und ich wurde immer sehr freundlich und herzlich behandelt. Auf Wünsche und Ängste wurde sofort reagiert und man hat sich wirklich verstanden und ernst genommen gefühlt! Da können sich so manche Kliniken wirklich eine Scheibe abschneiden. Über meinen Klinik Aufenthalt bin ich wirklich sehr zufrieden und würde immer wieder nach Penzberg kommen und diese Klinik jedem weiter empfehlen. Das Essen war 1A, hatte aber die Wahlleistung in Anspruch gekommen. Das einzig negative an dem Aufenthalt waren die Corona Auflagen. Man musste sich in der Eingangshalle zwischen den Reinigungsarbeiten laute Putzmaschine und zwischen anderen Patienten vom Partner verabschieden. Das war wirklich sehr blöd, und unpersönlich. Vor allem weil uns gesagt wurde dass auf Besuch verzichtet werden soll. Man soll sich nicht so anstellen, es sind ja ,,nur paar Tage“ und das ginge bei uns jungen Leuten schon. Dieser Ablauf vor einer anstehenden OP war wirklich nicht gut geregelt von den Empfangsdamen. Jeder ist nervös vor einer op und möchte seinen Partner nochmal in Ruhe in den Arm nehmen. Noch dazu haben diese sehr gestresst und nicht einfühlsam reagiert und nach bitten ob mein Mann doch KURZ mit nach oben kann Test Nachweis vorgezeigt Hieß es immer noch nein, wir haben uns doch jetzt gesehen da muss er nicht mehr mit hoch aufs Zimmer. Da waren mein Partner und ich wirklich geknickt und fanden das wirklich unfreundlich und unempathisch von den Empfangsdamen. Ansonsten kann ich nichts negatives behaupten. Mit freundlichen Grüßen Klein Alina
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