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Krankenhaus Waldshut Kontakt Informationen

Adresse: Kaiserstraße 93-101, 79761 Waldshut-Tiengen
Telefonnummer: +49 7751 85 0
Stadt: Waldshut-Tiengen
Postleitzahl: 79761



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Bewertungen
Einfach nur dankbar! Ich war nun 6 Tage stationär nach einer grossen Op auf Station Feldsee. Von der Voruntersuchung in der Ambulanz, bis über die Vorbereitung, und dann die Aufnahme war alles bestens organisiert! Alle, ob Pflegerinnen, Ärzte, Sekretärinnen waren überaus empathisch, zuvorkommend und sehr hilfsbereit. Auch bei mehrmaligem Nachfragen, ich bekam alles gut erklärt. Wenn man mit dem Wissen ins Spital geht ,nicht der Einzigste und Wichtigste Patient zu sein, und dass auch nicht, wenn man mal klingelt, sofort jemand angespurtet kommt was auf dieser Station allerdings so war wüsste ich keinen Grund, weswegen man negativ bewertet. Ich bin allen so dankbar für ihre medizinische und menschliche Hilfe, und wünsche der gesamten Belegschaft nur das Allerbeste! Nachtrag: Auch die heutige notwendige Mrt Untersuchung wurde bestens durchgeführt.
... ich möchte hier etwas schreiben zu meinem Aufenthalt im Klinikum Hochrhein. Kürzlich musste ich mich einem operativen Eingriff unterziehen. Vom ersten Moment an egal, ob die lieben Pflegerinnen, Ärzte oder administrative MitarbeiterInnen lief Alles sehr professionell. Alle haben sich so eine Mühe gegeben, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten - getragen von absoluter Kompetenz, gewissem Komfort und nicht zuletzt auch Vertrauen in die hier tätigen Fachkräfte. Es ist von ganz grossem Wert, ein solches Spital mit so guten Kräften - in unserer Stadt zu haben ! Ich habe das Spital bestens “ hergestellt “ wieder verlassen und sage an dieser Stelle ein herzliches Danke schön ...
Ich habe im April meine Tochter in der Klinik Waldshut-Tiengen per Kaiserschnitt bekommen. Ich bin wirklich überaus zufrieden gewesen mit dem ganzen Personal, sowohl am Anfang bei der Aufklärung wie der Kaiserschnitt gehandhabt wird, sowie das meine Allergie auf ein gängiges Antibiotika sehr ernst genommen wurde. Aber sehr hervorheben möchte ich die super Leistung der Hebammen, die man wirklich zu jeder Zeit zu Rate bitten konnte, egal wie stressig sie es hatten und das sie sich Zeit für einem genommen haben. Super Leistung und kann dieses Krankenhaus nur Empfehlen.
Ich wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Waldshut gebracht. Die Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr freundlich und kompetent. Ich wurde direkt behandelt und war mit der Behandlung absolut zufrieden. Waldshut hat nicht den besten Ruf allerdings hat mich meine Behandlung sehr positiv überrascht. Daher kann ich das Krankenhaus mit 5 Sternen bewerten.
Leider ist die Notfallpraxis und die Notaufnahme an Wochenenden und Feiertagen immer noch überlastet. Ich musste über die vergangenen Jahre verteilt leider schon mehrere Male die Notfallambulanz aufsuchen Blinddarm, Darm, Galle. Aber geändert hat sich bis heute leider nicht viel. Als ich nun an Ostern wieder einmal wegen akuter Schmerzen in der Notfallpraxis neben dem Krankenhaus war wurde ich nach einer langen Wartezeit und einer kurzen Untersuchung zur Notaufnahme im Krankenhaus geschickt. Nachdem ich dann wiederum 2 Stunden in der Notaufnahme verbracht habe, wurde die erste Untersuchung sehr gründlich durchgeführt. Ich wurde zu einem Kontrolltermin am nächsten Tag einbestellt. Nach der Blutentnahme hatte ich wieder 2 Stunden Wartezeit. Als ich dann endlich zu einem Arzt aufgerufen wurde, wurde dieser zu einer OP abberufen. Die Dame an der Anmeldung, die sehr freundlich war und ihr Möglichstes tat, musste erst nach einer Vertretung suchen. Diese war dann zwar verfügbar, was aber wieder mit Wartezeit verbunden gewesen wäre, da diese natürlich noch anderweitig beschäftigt war. Oft sitzt man, mit seinen Schmerzen alleine gelassen, sehr lange im Wartebereich, manchmal bis zu einer halben Stunde, ohne irgendjemanden vom Personal zu sehen oder Informationen zu bekommen. Sicher kennt die Organisation der Station das Problem und beschäftigt sich damit, aber leider ist den Patienten, die mit akuten Schmerzen kommen, damit nicht geholfen. Trotzdem nochmal einen Dank an das Personal, das bei all dem Stress wohl versucht, sein Bestes zu tun und dabei zum großen Teil auch noch freundlich bleibt. Wenn es aber an der Organisation liegt ist nicht nur der Patient sondern auch das freundlichste Personal im Stich gelassen.
Ich wurde am Samstag den 11.03. früh morgens vom Notarzt in die Klinik gebracht aufgrund starker Schmerzen damit verbundenem Erbrechen und massiven Blutungen mit Verdacht auf Schwangerschaftsabgang in der 8 SSW. Die zuständige Dienstärztin der gynäkologischen Station anscheinend Honorarärztin behandelte mich als ob ich nur eine weitere Nummer wäre. Während sie die Anamnese abarbeitete ignorierte sie die Tatsache, dass ich massive Schmerzen hatte und extrem ängstlich und verunsichert war da dies mein zweiter Schwangerschaftsabgang war und ich sie bereits zu Beginn informierte, dass ich ein Baby vor einem Jahr bereits verlor. Als ich dann auf den Stuhl zur Untersuchung kam führte sie die Instrumente und später den Ultraschall sehr grob ein. Ich bat sie etwas vorsichtiger zu sein da ich extrem viel blutete und starke Schmerzen hatte. Daraufhin ging sie verbal mit einem:“ Ja ja!“ ein, im Umgang und in der Groben metzgerähnlichen Untersuchungsart änderte sich jedoch nichts. Als ich dann sagte, dass ich möchte das sie abbricht war sie extrem irritiert und informierte mich trocken ich hätte das Baby verloren und ich müsste jetzt für die OP vorbereitet werden. Ich sagte ihr, dass ich nichts mache ohne vorher ausführlich aufgeklärt zu werden. Sie sagte dann es sei der einzige Weg den sie kenne und wenn ich die OP nicht machen möchte würde ich eine Infektion bekommen. Als sie meinen Widerstand merkte sagte sie sie hätte sowieso Übergebe und die Kollegin solle das jetzt entscheiden. Ich fühlte mich extrem unwohl und in einer solch schrecklichen Situation missverstanden sowie alleine gelassen. Als sie ging kam ihre jüngere Kollegin die sich zumindestens mehr Zeit nahm um über meine Situation zu sprechen und mir verschiedene Optionen nahe zu legen. Leider waren ihre Sprachkenntnisse wie bei der ersten Dame auch nicht ausreichend für mich um sie zu verstehen und sie fragte ebenfalls mehrmals nach was ich meinte was etwas frustrierend war. Sie insistierte meiner Meinung nach ebenfalls zu sehr an der OP und stellte diese als Routineprozedur von ca 15 Minuten dar, ohne mich über eventuelle Komplikationen und Gefahren aufzuklären. Da ich nicht genug Vertrauen hatte entschied ich mich die zweite medikamentöse Variante zu nehmen und den Rest mit meiner Ärztin zu besprechen. Ich bat die Dame am Ende mir Novalgin zu verschreiben und sagte ich bräuchte ein Rezept woraufhin sie meinte es sei bis 500 mg nicht Verschreibungspflichtig. Ich ging skeptisch zur Apotheke wo mir gesagt wurde, dass der Wirkstoff Novalminsulfat unabhängig von der Dosierung in Deutschland rezeptpflichtig sei. So bin ich unter starken Schmerzen noch mal zur Ärztin hin und bat sie mir das Rezept zu geben. Da es sich um ein gängiges Medikament handelt habe ich absolut keine Toleranz für dieses Unwissen. Ich bin menschlich und fachlich enttäuscht und werde dieses Krankenhaus nie wieder mit freiem Willen betreten. Der eine Stern geht an die unglaublich nette Krankenschwester die auf der Station war. Wenn es darum ginge würde ich ihr 10 geben. Kurzes Update, trotz der Rückmeldung, dass sich jemand bei mir melden wird ist nichts passiert. Update von Montag den 20.04.2023 Ich hatte heute ein Telefonat mit der Chefärztin der Gynäkologie - eine überaus emphatische und freundliche Dame die sich viel Zeit für mich genommen hat, meinen Eindruck validiert hat und sich meinem Empfinden ernsthaft angenommen hat. Ich hatte das Gefühl es sei ihr wichtig ein paar Steine aus meinem schweren Rucksack zu nehmen was ihr auch gelang. Ebenfalls bat sie mir an an einer Therapiegruppe teilzunehmen für Männer und Frauen die ihre Kinder verloren hatten. Dies werde ich dankend annehmen. Diese Erfahrung heute konnte das was die o.g. Damen angerichtet haben nicht löschen aber es konnte das ganze etwas weniger bitter machen. Danke dafür
Notaufnahme: über 4 Stunden gewartet und immer noch nicht dran gekommen. Bei Starken schmerzen bekommt man nur Schmerzmittel um die langen Wartezeiten zu überbrücken. Da waren selbst vor mir Personen die zwei stunden vor mir da waren und die waren immer noch am warten!! Es war abends Klima war an, es war Eiskalt im Krankenhaus. Schlechte Arbeiter, Schlechte Ärzte, unfreundliches Personal, übermäßig lange Wartezeiten. Empfehlung: lieber zu hause St3rb3n statt ins Waldhuter Krankenhaus zu gehen, weil es aufs selbe hinauskommt.
Ich wurde am 29.7. 2 Uhr nachts mit wehen nach Hause geschickt. Da wir kein Auto hatten und ich an die ärztin geglaubt und vertraut habe dass es "senkwehen" sind, warteten wir von 2 Uhr nachts bis 4:30 Uhr auf den ersten Bus des Tages am waldshuter busbahnhof. Ich hätte auf meine körper eher hören sollen als auf die ärztin die auch unfreundlich sagte ich würde so oft kommen das war dritte Mal und gab mir schon das gefühl ich würde nicht ernst genommen Ich musste schon alle zwei Minuten beim Laufen stehen bleiben mitten im Nacht um meine wehen abzuarbeiten habe auf dem wehenapp gespeichert wo man immer startet wenn wehen anfangen und war total erschöpft. Kaum bin ich nach Hause angekommen hatte ich Sturzgeburt vor der Tür, Gott sei Dank noch im Krankenwagen. Trotz dass wir über unsere gesunde Baby freuen, ich werde diese Nacht nie vergessen außer dass ich mir Hilfe hole um es abzuarbeiten. Auch meine Freundin berichtete dass sie Mal nach Hause geschickt worden wäre wenn sie nicht bestanden hatte darauf zu bleiben. Außer die eine, waren alle andere ärztinnen nett bei der Nachsorge, besonders die chefärztin.
Wir waren dieses Jahr ambulant beim MRI und eine Nacht in der Notaufnahme. Wir sind stets professionell und situationsentsprechend behandelt worden wenn es nun Mal kein Notfall mit Kopf unterm Arm ist,dann haben halt andere Vorrang!.In der heutigen Zeit sollte man froh sein um jeden Mitarbeitenden,der überhaupt noch in einer Klinik arbeitet,hier ein großes Dankeschön
Meine Mutter wurde wegen Atemnot notfallmässig ins Spital eingeliefert. Da ich mich gegen Maschine und nur für Sauerstoffmaske und Medis entschieden hab, fuhr man meine Mutter 3 Tage später zurück ins Pflegeheim. Auf dem Transport bekam sie wieder keine Luft, durch die Sanitäter erhielt sie Sauerstoff. Sie fuhren wieder ohne sich weiter um sie zu kümmern weg. Im Pflegeheim verstarb sie unter Atemnot 30 min später. Auch wenn sie 88 Jahre ist, sollte man nicht so mit einem Menschen umgehen. Vielen Dank für Ihre Antwort und die Sanitäter als Buhmänner hinzustellen. Meine Mutter wurde von Ihrer Klinik in einem Zustand entlassen, trotz dass ein gewissenhafter Arzt erkennen musste, dass sie ohne Sauerstoff nicht als stabil zu bezeichnen ist.
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