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Krankenhaus Winsen Kontakt Informationen

Geschichte

Das Krankenhaus Winsen ist ein Krankenhaus in öffentlicher Trägerschaft mit 255 Betten in Winsen (Luhe) im niedersächsischen Landkreis Harburg. Es ist Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg. Es ist das zentrale Krankenhaus für Winsen und Umgebung.GeschichteAm 12. Dezember 1969 wurde der Grundstein für den Neubau des damaligen Kreiskrankenhauses Winsen gelegt. Nach 5-jähriger Bauzeit konnte das Krankenhaus am 1. Oktober 1974 mit 310 Betten in Betrieb genommen werden. Bis heute ist das Krankenhaus Winsen ein Haus der Grund- und Regelversorgung und seit dem 1. Januar 2013 mit 255 Planbetten im Niedersächsischen Krankenhausplan verzeichnet.StrukturDas Krankenhaus ist als Plankrankenhaus in den niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen. Zusammen mit dem Krankenhaus Buchholz gehört es zur Krankenhaus Buchholz und Winsen gGmbH, die wiederum zum Elbe-Heide-Krankenhausverbund gehört, dem außerdem noch das Heidekreis-Klinikum, die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude und das Städtische Klinikum Lüneburg angehören.Das Krankenhaus bildet aus zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Operationstechnischen Assistenten und Physiotherapeuten.

Adresse: Friedrich-Lichtenauer-Allee 1, 21423 Winsen (Luhe)
Telefonnummer: 0 41 71 / 13 - 0
Stadt: Winsen (Luhe)
Postleitzahl: 21423


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Leider überhaupt nicht gut. Die Notfallpraxis sagt um 12Uhr schon an , dass sie höchstens noch 3 Patienten schaffen und alle anderen leider nicht mehr drankommen. Bin mit meiner Tochter dann in die Notaufnahme gegangen,haben nochmals 2 Stunden gewartet um dann von einer Ärztin zu hören das meine Tochter eine besonders schlimme Mandelentzündung hat . Sie sieht aber keine Veranlassung ihr etwas zu verschreiben,das geht ja schließlich nach einer Woche von alleine weg.4 verschenke Stunden unseres Lebens und die gleichen Schmerzen wie vorher!
Mein Sohn wurde hier operiert also kann ich nur seine Erfahrungen mitteilen. Er war mit der Behandlung zufrieden und hat sich leider nur darüber beschwert, dass er oft sehr lange auf eine Krankenschwestern oder Pfleger warten musste. Aber leider sieht dies in anderen Krankenhäusern nicht anders aus Das Essen zur Mittagszeit hat ihm gut geschmeckt
Die Schwester super nett! Setzen sich für die Patienten ein. Wenn aber eine Station überbelegt ist, wird man auf andere dementsprechende Stationen gelegt. Dann sind viele Ärzte überfordert und vergessen die Visite!
Wenn man nach 17 Uhr erst von einem Fall in der Familie hört, dass die Person dort nächtigen muss, hat man die A*schkarte gezogen da man zum Klamotten bringen nicht reingelassen wird. Die höchstkompetente Frau an der Information meinte, dass wir die Tasche in den Flur stellen sollen. Irgendwann würde sie dann abgeholt werden von einer Krankenschwester. Und das obwohl eine Krankenschwester uns vorher das OKAY dafür gab rein zu kommen. Das Personal dort ist ein Witz und die Frau an der Information hat ihren Job wahrscheinlich falsch gewählt!
Bin enttäuscht Vorbereitungstag zur OP hat 6 Std gedauert. Corona Test, Blutabnahme, Gespräch mit dem Narkosearzt und Gespräch mit dem Chirurgischem Arzt Ich hatte bereits 3 Wochen vor dem Eingriff eine Wahlleistung angemeldet. Erst am OP Tag wurde mir mitgeteilt dass diese nicht frei wäre. Am OP Tag sollte ich morgens um 7 Uhr bei der Anmeldung sein. Nach 5 Min gings auf die Station. Dort musste ich bis 11 Uhr warten bis ich ein Zimmer bekam. OP war dann um 14 Uhr. Natürlich mit nüchtern Magen. Das Krankenhaus sollte das Zeitmanagement einmal gründlich überdenken. Auch die Ausreden es wäre ein Notfall rein gekommen hat man öfter gehört. Sicherlich gehen die vor, aber die kommen täglich mehrfach vor. Dementsprechend muss extra Personal und Räumlichkeiten vorgehalten werden. Also für mich steht fest, unter solchen Bedingungen werde ich mich hier nicht wieder operieren lassen.
Zu Behandlung oder Betreuung kann ich noch nichts sagen, warte nämlich seit 8 Stunden in der Notaufnahme. Inzwischen sind es unglaubliche 11 Stunden. Da fällt einem nix mehr zu ein, außer das man ja einen Stern geben MUSS um hier was zu schreiben. Die dann noch durchgeführte Ultraschall Untersuchung wurde aber sehr Intensiv und gewissenhaft durchgeführt.Selbst für Laien dabei noch prima erklärt.
Ich musste hier kürzlich wegen einer gerissenen Sehne operiert werden und war zwei Tage stationär hier. Die Betreuung war spitze, vom Praktikanten bis zum Chefarzt habe ich nur gut gelaunte und freundliche Menschen im Krankenhaus Winsen erlebt. Die OP ist sehr gut verlaufen und ich hatte jederzeit das Gefühl, in sehr guten Händen zu sein.
Wir haben meinen Vater an seinem Geburtstag im KH Winsen besuchen wollen. Einen Tag vorher wurde mit dem Stationsarzt abgesprochen, dass ausnahmsweise mehr als 1 Person einen Besuch tätigen dürfen. Am besagten Tag kamen wir zu dritt bei der Dame am Einlass an die sofort ohne auf ihren Zettel mit den Ausnahmeregelungen zu schauen dreimal in Folge sehr pampig wiederholte dass nur eine Person erlaubt sei. Auch die Aussage meiner Mutter dass es mit dem Stationsarzt abgesprochen sei und die Dame dort gerne anrufen könne wurde sehr unfreundlich mit "da müssen sie schon selbst anrufen" quittiert. Als sie sich dann doch mal erbarmte auf ihren Zettel zu gucken sah sie dass es diese Ausnahmeregelung ja tatsächlich gab.Desweiteren wurde meinem Sohn 3Jahre der Zutritt komplett verwehrt da man Krankenhäuser als Besucher erst mit 13 Jahren betreten dürfe besagter 3jähriger war vor ein paar Tagen im selben KH auch schon auf der Intensivstation. Hier wäre definitiv einmal eine Kommunikationsschulung angebracht! Die PflegerInnen auf Station entschieden dann auf Nachfrage durch meine Mutter dass der Lütte hochkommen dürfe.2 Sterne gibt es für die Kollegen auf der Station die sich ihre Empathie bewahrt und mit ihrer Reaktion meinem Vater trotz Krankenhausaufenthaltes einen schönen Tag beschert haben.
Wir möchten uns mit unserer Rezension für die liebevolle Betreuung unseres kleinen Sohns bedanken. Er ist 3 und ihm wurde Röhrchen eingesetzt und Polypen entfernt. Die Organisation beim Vorgespräch war wirklich top. Wir haben sogar Laufzettel mit Laufwegen bekommen, um uns schnell zwischen den Stationen zurechtzufinden. Die Ärzte nahmen sich Zeit, alle waren ruhig und gelassen. Unglaublich, dass sogar die Chefin der HNO mit unserem Sohn vor der OP Zeit fand, ein Buch zu lesen. Ich bin mir sicher, dass alle hier ihren Job gerne machen, und die Hektik nicht auf die Patienten übertragen! Dafür ein großes Lob!!
Ich war mit stärksten Bauchschmerzen in der Notaufnahme. Dank eines jungen sehr sympathiscjen und vor allem emphatischen Arztes hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Kompetenz und Menschlichleit wird bei ihm groß geschrieben. Danke Herr Dr. Ahmed. Auch die Schwestern alle freundlich und hilfsbereit.
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