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Krankenhaus Zum Guten Hirten Kontakt Informationen

Krankenhaus Zum Guten Hirten
Adresse: Semmelweisstraße 7, 67071 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Telefonnummer: 0621 68190
Zustand: Rheinland-Pfalz
Stadt: Ludwigshafen am Rhein
Postleitzahl: 67071


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Bitte Bitte lest euch das durch und die anderen Rezensionen bevor ihr zur Psychiatrischen Tagesklinik oder in die Psychiatrie geht. Ich selber war für einige Zeit in der Psychiatrischen Tagesklinik .nnPsychologen sind wirklich unprofessionell. Kam paar mal vor das die Ausbrüche während Patientenseminare hatten und wütend waren das wir keine Motivation haben um mitzumachen. Ist ja nicht so als wären wir alle depressiv und Antriebslos aber ist denen wohl egalnnAuch bei den Einzelgesprächen ist es nicht besser. Meine zuständige Psychologin war oft frustriert das ich Rückfälle hatte oder mal nichts hinbekommen hatte, statt mit mir nach Lösungen zu suchen oder zu schauen woran es liegt. Von Mitpatienten bekam ich oft mit das deren Psychologen oft hart und urteilend waren. Einem Mitpatienten wurde sogar während der Visite von denen suggeriert das er ja nur faul sei...nnAuch hat man unter der Woche viel zu viel Freizeit zwischen den Therapien. Meistens 2 Stunden am Stück, Montags muss man wirklich 3 Stunden am Stück bis zur nächsten Therapie warten und wenn man Pech hat länger wenn was ausfällt. Und die wollen wirklich das ihr während der Zeit in der Klinik oder in der Umgebung bleibt, also kurz nach Hause oder Sachen erledigen in der Zeit wird nicht gern geduldet.nnDabei sollten die doch wissen das Menschen mit Depressionen nicht Zeit haben dürfen zu grübeln und alleine in ihren Gedanken zu sein...nnIch könnte ehrlich noch Seiten schreiben wie wenig die einen da helfen oder Sachen noch schlimmer machen. Sucht euch lieber eine gute Klinik die euch auch wirklich helfen kann, statt eure Energie Zum Guten Hirten zu verschwenden.
Lebensgefahr für vulnerable Patienten – Öffentliche WarnungnKrankenhaus Zum Guten Hirten LudwigshafennVerfasst von DJ Sommer.81nnBringen Sie Ihre Angehörigen nicht in das Krankenhaus Zum Guten Hirten Ludwigshafen.nEs besteht der dringende Verdacht, dass vulnerable Patienten – insbesondere ältere Menschen mit Demenz – dort unter Umständen geraten, die ihre Würde, Selbstbestimmung und Gesundheit gefährden können. Was ich erlebt habe, lässt sich nur mit einem Wort zusammenfassen: Lebensgefahr.nnAm Donnerstag, dem 20. August 2025, wurde mein Vater – Erich Hogen, geboren im Februar 1945 – gegen seinen ausdrücklichen Willen in das Pflegeheim Rohrlachstraße Ludwigshafen verlegt. Diese Maßnahme erfolgte ohne richterliche Anhörung, ohne Einbeziehung des gesetzlichen Betreuers und ohne Rücksprache mit mir als Angehörigem. Ich war persönlich anwesend, und mein Vater hat mehrfach deutlich gemacht, dass er nicht ins Heim möchte – sein Widerstand wurde ignoriert.nnNoch am selben Tag wurde er erneut im Krankenhaus Zum Guten Hirten aufgenommen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass man ihn „am liebsten wieder loswerden“ wolle, da er „nicht mehr heilbar“ sei. Ich wurde unter Druck gesetzt, ihn wieder mit nach Hause zu nehmen – obwohl mir die Vorsorgevollmacht zuvor entzogen wurde und ein gesetzlicher Betreuer eingesetzt ist. Mir wurde sogar angedeutet, dass ich „nicht mehr rauskomme“, wenn ich mich weiter einmische. Diese Aussagen habe ich als bedrohlich und einschüchternd empfunden.nnDie Leitung der psychiatrischen Abteilung – unter Chefärztin Bettinska Glaczynska und Oberärztin Katynska Strascinta – war in diesen Vorgängen direkt involviert. Gegen beide wurde Strafanzeige gestellt wegen des Verdachts auf rechtswidrige Zwangsmaßnahmen, Nötigung und Missachtung der Patientenrechte.nnDie Entscheidung zur Kontrollbetreuung wurde zuvor durch Frau Richterin Seppi Katanga am Amtsgericht Ludwigshafen getroffen – unter dem Aktenzeichen Xv XVII 467/25. Grundlage war ein einseitiges Gutachten des Krankenhauses, das mich als Sohn und Vorsorgebevollmächtigten diskreditierte, ohne medizinische Untersuchung meiner Person, ohne Anhörung neutraler Zeugen und ohne Berücksichtigung meiner dokumentierten Verantwortung. Ich habe daraufhin eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Katanga eingereicht, mit umfangreichen Anlagen, darunter Medikationsvergleiche, Entlassungsprotokolle und Zeugenaussagen.nn Menschenrechtliche und juristische BewertungnnDiese Vorgänge verletzen aus meiner Sicht:nn- Artikel 1 GG – Die Würde des Menschen ist unantastbarn- Artikel 2 GG – Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperliche Unversehrtheitn- Artikel 12 UN-BRK – Gleiche Anerkennung vor dem Rechtn- Artikel 19 UN-BRK – Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die GemeinschaftnnDie Zwangsverlegung, die Missachtung des erklärten Willens, die Entmündigung ohne Anhörung und die Einschüchterung von Angehörigen sind nicht nur medizinisch fragwürdig – sie sind menschenrechtlich bedenklich.nn SchlusswortnnIch rufe Angehörige, Betroffene, Fachleute und Medien dazu auf, hinzusehen und sich zu äußern. Was hier passiert ist, darf nicht folgenlos bleiben. Schweigen schützt niemanden.nnDJ Sommer.81
Die psychische Einrichtung Gute Hirte fahnde ich persönlich alles andere als Hilfsreich, da ich erstens um psychiatrische Hilfe erbietet habe und nicht so wie leider eingetroffen nur Psychologische Hilfe. Leider konnte ich damit nichts anfangen, da es für meine gesundheitliche Probleme PsychiatrischenHilfe benötigt und nicht Psychologische.nnUnd dann musste ich noch ewig auf denn Termin warten, während des Termins wurde mir dann noch von der Psychologin mitgeteilt, dass sie mir da nicht helfen kann bezüglich meiner psychischen Probleme. So dass sich mich im selben Atemzug auf eine Kollegin verwiesen hat. Die natürlich überlastet war und mir keine Termin geben konnte, wobei es bis heute auch so blieb.nTrotz mehreren Nachfragen konnte keine Termine ob jetzt zur Beratung oder Behandlung ist stattfinden.nnAuch bei meiner Freundin wurde Probleme festgestellt laut der behandelten Ärztin, dennoch wollte sie nur ihre gesundheitlichen Probleme durch ein Attest führ sich protokollieren lassen. Was durch die Ärztin abgelehnt wurde, obwohl es ihr zustünde. Außerdem lies sie während des Arzttermins ihre persönliche Meinung mit einfließen. Sie hat sich es einfach herausngenommen, was sehr unprofessionell war.nnDaher war ich und meine Freundin sehr unzufrieden, würde ja gerne 0 Sternen vergeben, geht leider nur nicht, daher bekommt der Gute Hirte von mir nur 1 Stern.
Ich bin enttäuscht von dieser Klinik. Anstatt Hilfe anzubieten, wurde einer Patientin gesagt, sie solle erstmal alleine über ihr Trauma hinwegkommen, bevor eine Behandlung möglich sei. Genau dafür hatte sie eigentlich Unterstützung gesucht. Wer sich in einer akuten seelischen Notlage befindet, braucht Verständnis und professionelle Hilfe keine Abweisung. Für mich absolut unverständlich und enttäuschend.ABSOLUT KEINE EMPFEHLUNG
Das Essen ist viel zu fettig, viel zu kohlehydratreich und viel zu vitaminarm. Diese Klinik ist nichts für Menschen die körperlich gesund bleiben wollen.
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