Krausnick-Park

Genial. Der Park mit den vielfältigen Spielmöglichkeiten ist ein super Geheimtipp für Familien auf der Suche nach Ruhe vorm Stadt-Geschehen. Der Spielplatz ist aufgeteilt in zwei Teile mit einer offenen Fläche dazwischen, wodurch für jeden eigentlich etwas zu finden ist. Am Ende ist auch ein tolles Kindergartenprojekt untergebracht. Wir waren begeistert und es wurde lang und fleißig mit den vielen anwesenden Kindern gespielt.

Wir waren bereits 2 mal im Tropical Island! Vorweg muss man sagen, wer es etwas ruhiger mag und die Anlagen auch genießen möchte sollte außerhalb der Ferien und unter der Woche anreisen. Das es in den Ferien und an Wochenenden voll wird weiß man aber vorher und kann dementsprechend Planen! Die Preise Haben es echt in sich. Die Übernachtung im Familienzimmer kostete uns über 300 Euro. Außerhalb der Ferien wohlgemerkt. Aber auch das weiß man ja bei der Buchung und unser Sohn hat es sich nunmal zum Geburtstag gewünscht! Die Preise für Essen und Trinken in der Halle waren auch eher gehoben. für ein Cocktail 8 Euro war ja noch normal aber 4 Euro für ein 0,25 l Softgetränk schon derbe übertrieben! Da hieß es beim inbergriffenen Frühstück ZUSCHLAGEN! Das Frühstück war reichhaltig und wirklich lecker! Auch sonst war das Essen recht gut, hatte aber eben auch seinen Preis! Der Gesamteindruck war eher gut. Es war eigentlich überall sehr sauber. Selbst die Toiletten und Duschen! Nun zu etwas negativem. Was echt gestört hat waren die Parkgebühren. 5 Euro pro Tag fand ich zumindest für Übernachtungsgäste übertrieben. Da sollte man vielleicht wie in großen Shoppingzentren mal über das entwerten der Tickets z.B. beim Kauf von Essen oder Souvenirs nachdenken! Was uns bei unserem Aufenthalt am Meisten gestört hat war, dass gefühlt jeder zweite mit einem Handy oder einer Actioncam durch die Gegend lief! Selbst im Saunabereich! Obwohl im gesamten Dome das Fotografieren untersagt ist! kommt einem, gerade mit Kindern, schon komisch vor wenn überall gefilmt wird! Da sollte definitiv besser kontrolliert werden. Fazit: wenn man seinen Aufenthalt im Voraus etwas plant und weiß worauf man sich preislich einlässt kann es ein schöner Aufenthalt werden!

Berlins unbekanntester Park Himmlische Ruhe zwischen Ziersträuchern und Blumenbeeten Man muss schon in der Oranienburger Straße 19/20 in Berlin-Mitte genau hinsehen, um den Eingang zu finden, der zum Krausnickpark führt. Er ist nach dem Kommunalpolitiker Heinrich Wilhelm Krausnick 1797–1882 benannt und der vermutlich unbekannteste Park in Berlin. Aus einer ehemals privaten Gartenanlage entstand 2007 ein öffentlicher Park, der jetzt von einem Anwohnerverein liebevoll gepflegt wird, um dieses idyllische Kleinod zu erhalten. Noch den Lärm von der belebten Oranienburger Straße im Ohr, spürt man nach wenigen Schritten im Park die himmlische Ruhe und entspannte Atmosphäre zwischen Ziersträuchern und Blumenbeeten. Die Geschichte des Parks geht bis in das 18. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit wurde hier Obst und Gemüse angebaut. In den Jahren ab 1840 erfolgte in der Oranienburger Straße die erste feste Bebauung. Der königliche Bauinspektor errichtete darüber hinaus ein Sommerhaus, das 1878 durch ein Ballhaus mit zwei großen Sälen ersetzt wurde. Das gehobene Bürgertum erfreute sich an einer Kegelbahn, einem Musikpavillon und an einem Springbrunnen. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Anlage zerstört. 1959 wurde einer der Ballsäle zum Hörsaal umgebaut und von der Psychologischen Fakultät der Humboldt-Universität genutzt. Der Garten wurde aufgeteilt, einige Parzellen als Gärten, Spielplatz und für eine Kindertagesstätte genutzt. 1997 begannen erste Überlegungen, den Park wieder als öffentliche Grünanlage zu erschließen. Zehn Jahre später standen die erforderlichen Mittel bereit, um mit Hilfe des Bezirksamtes Mitte eine öffentliche Parkanlage zu errichten. Text und Fotos: Klaus Tolkmitt

Schöner kleiner Park, weil er leer ist, da er so versteckt liegt. Gegenüber ist der Monbijoupark, daher schaut man wohl dorthin und geht einfach am verschlossenen Eisentor vorbei, an dem ein klitzekleines Schild auf den Park hinweist. Sonst würde man eher davon ausgehen, dass es ein begrünter Hof ist. Jedes umliegende Haus hat einen eigenen Zugang, manchmal mit einem hübschen alten rostigen Tor versehen. In dem Park gibt es zwei kleine Spielplätze, eine mobile Tischtennisplatte, eine Liegewiese, viele verschiedene Bäume, darunter zwei Quittenbäume, wann sieht man die schon mal? Ein kleiner Garten mit Blumen und Gemüse wurde auch von jemandem angelegt.

Sehr schöner versteckter kleiner Park

Für Berlin ein schöner Spielplatz. Die Kinder haben viel Spaß. Geräte sind in Ordnung

Schöner, großer, komplett umschlossener Innenhof mit kleinen Spielplätzen, der über ein in der Häuserfassade zur Oranienburger Straße gut verstecktes unscheinbares Gittertor öffentlich zugänglich ist. Ein Traum für Kinder jeden Alters. Sehr schattiger Ort an heißen Sommertagen. Leider kein Geheimtipp mehr und häufig überfüllt.

Eine Perle. Gut versteckt, aber sehr gut erreichbar. Es lohnt sich total eine Pause hier. Oase mitte im Mitte. Toll. Gut ausgerüstet und ausgestattet für Kinder und Erwachsene. Es fühlt sich sofort, dass die Kinder hier sicher sind, von daher verbraucht man eine gute Zeit hier

Versteckter Kinderspielplatz direkt an der Oranienburger. Die Hinterhöfe zwischen Krausnickstrasse und Oranienburger Str. wurden begrünt und mit tollen Spielplätzen ausgestattet. Einen Zugang für Nicht-Anwohner kenne ich nur von der Oranienburger Str. aus. Sehr zu empfehlen!

Der Spielplatz ist fut besucht und Alle sind sehr freundlich. Viele Sprachen werden gesprochen und doch versteht man sich gut. Allerdings finde ich die Möglichkeiten etwas beschränkt. Die Rutsche ist zu klein, die Schaukeln sind nur zum reinsetzen und zu wenige. Es gibt auch keine Besonderheiten. Einzig die gute Lage/ Erreichbarkeit ist herausragend.