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Kreiskrankenhaus Mechernich Betriebsstätte Zülpich - Medizinische Klinik III, Akutgeriatrie

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Kreiskrankenhaus Mechernich Betriebsstätte Zülpich - Medizinische Klinik III, Akutgeriatrie Kontakt Informationen

Adresse: Kölnstraße 12, 53909 Zülpich, Deutschland
Telefonnummer: 02252 304439
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Zülpich
Postleitzahl: 53909


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Bewertungen
Unsere Mutter war bei Ihnen sehr gut aufgehoben. Nach einem schweren Schlaganfall mit anschließender doppelseitigen Lungenembolie und anschließender Coronainfektion im KH. Und das in einem Zeitraum von 9 Tagen. Kurzzeitig zuhause und dann auf ihrer Geriatrie Station. Vielen lb.Dank an das gesamte Personal und Team vom Birnenweg . Sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Ärztliche Verordnungen und Anwendungen haben ihr sehr gut getan, um den Weg zu Hause in die Selbstständigkeit wieder zu erlangen. Vielen lb Dank. Dieses Haus ist sehr zu empfehlen.
Wir hatten eine etwas ungewöhnliche Situation zu meistern, bei der uns die Sozialberatung des Geriatrischen Zentrums vorbildlich unterstützte: kurz nach der Einlieferung unserer Tante in das Zentrum stellte sich heraus, dass sie nicht „reha-fähig“ sei. Dieser für uns nicht ganz einfache Sachverhalt wurde vom medizinischen Personal ausführlich und überzeugend erläutert mit der Folge, dass unsere Tante schnellstmöglich in einem Pflegeheim untergebracht werden müsse. Ein Problem, denn wir standen bereits seit Wochen auf der Warteliste verschiedener Pflegeheime in unserem Wohnort. Frau Zansen schaffte es jedoch bei stetig wachsender Nervosität unsererseits nach zahlreichen Telefonaten, für uns einen Heimplatz bereits für den nächsten Tag ausfindig zu machen. Dabei nahm sie sich nicht nur sehr viel Zeit für uns, sondern wirkte auch ausgesprochen beruhigend, einfühlsam und sachorientiert. Als unsere Tante sich anderntags bereits auf dem Weg zu ihrem vorgesehenen Pflegeheim befand, erreichte uns der Anruf eines der Pflegeheime aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft mit der Bitte um sofortige Entscheidung. Wir sagten zu, was zu einem – verständlichen – Unmut seitens des von Frau Zansen gefundenen Heimes führte. Obgleich ihre Bemühungen, uns zu einem Heimplatz zu verhelfen, letztendlich vergeblich waren und unsere Entscheidung möglicherweise zu Irritationen seitens des von ihr ausgesuchten Heimes führen könnte, blieb Frau Zansen in dem von uns geschaffenen Durcheinander die ganze Zeit über ruhig und gelassen, freundlich und hilfsbereit, wofür ihr unser ausdrücklicher Dank gilt. Es war ganz offenkundig, dass sie im Geriatrischen Zentrum Zülpich die rechte Frau am rechten Platz ist!
Ein großes Lob und Dank, an das Team des Birnenwegs! Innerhalb meines ganzen 4 wöchigen Aufenthalt über Weihnachten und Neujahr, habe ich mich gut versorgt und betreut gefühlt. Ein großes Dank für Alles!
Für uns war die Reha meines Vaters eine Katastrophe! Nur einige Beispiele: 1. Nach der OP Oberschenkelhalsbruch erfolgte im Krankenhaus bereits nach 2-3 Tagen die Mobilisation, inklusive Treppensteigen. Nach fast 3 Wochen im Krankenhaus erfolgte die weitere Reha in Zülpich. Hier dauerte es fast 2 Wochen! ehe mein Vater wieder unter Anleitung gehen durfte! 2. Corona-bedingt durften wir erst nach einigen Wochen über Weihnachten das erste mal zu Besuch. Hier musste ich feststellen, dass mein Vater ca. 65 kg in einem Rollstuhl für Übergewichtige sitzen musste. Hiermit konnte er sich auch nicht nah genug an den Tisch setzen, um sein Essen halbwegs praktikabel zu sich zu nehmen. Der Rollstuhl war zudem vom Polster total beschädigt. Eine einzige Zumutung. Nach Reklamation dauerte es dann noch immer 1 Woche bis zum Austausch vom Rollstuhl. 3. Über Weihnachten/Neujahr wurde das Reha-Angebot extrem runtergeschraubt. Teils war man zur Anwendung nach 15 Minuten schon wieder zurück im Zimmer. Leider konnten wir aufgrund des Corona-Besuchsverbots die Situationen nicht richtig erfassen. Ansonsten wäre es teils für die erste Seite der BILD geeignet gewesen.
Nach 9 Monaten Krankenhaus, hatte ich die Hoffnung aufgegeben, ein neues Leben, nach einem schlimmen Krankenverlauf, noch zu finden. Glücklicherweise kam ich zur Reha nach Zülpich, in das Geriatrische Zentrum. Dieses konnte in allen Belangen überzeugen. Angefangen bei den Pflegekräften, den Ärzten bis hin zu den Therapeuten. Alle haben ihr Bestes gegeben. Mir haben sie alle geholfen, dass ich nach 5 Wochen Reha, wieder Lust am Leben hatte. Ich habe durch die Therapien, wieder das Vertrauen in meinen Körper gefunden. Keine Angst mehr beim Gehen, keine Angst mehr eine Treppe zu nutzen. Und jetzt, genau 4 Wochen nach der positiven Reha, kann ich wieder frei laufen. Der Rollstuhl ist glücklicherweise Geschichte, genauso wie der WC-Stuhl. Es waren viele positive Eindrücke, die mich zu meiner Meinung veranlasst haben. Vielen Dank der Brabender Klinik, in Zülpich.
Meine 95jährige Mutter war gestürzt und musste im Aachener Klinikum an der Wirbelsäule operiert werden. Von dort meldete der Sozialdienst sie zur Reha in Zülpich an. Erst zwei Wochen nach Entlassung aus der Klinik erfolgte die Absage aus Zülpich ohne Begründung. Nun ist es fast unmöglich einen Ersatz zu finden. So geht man nicht mit alten hilfesuchenden Menschen um.
Ganz herzliche Dankeschön an alle die unsere Mutter über fünf Wochen betreut haben. Sehr freundliches Personal, freundliche, geduldige Ärzte, tolle therapeutische Begleitung, nette Zimmer, gutes Essen. Insbesondere in dieser Zeit wo man von den Angehörigen nicht besucht werden darf, wird vieles gemacht, damit die Bewohner sich nicht alleine fühlen. Meiner Mutter geht es so viel besser! Frohes Fest für alle!
Meine Oma war nach einem Oberschenkelhalsbruch 3 Wochen auf dem „Zitronenweg“ untergebracht. Es hat alles reibungslos geklappt. Die Schwestern und Pfleger, das Reinigungspersonal, die Therapeuten und auch die Damen, die meiner Oma die Stützverbände angelegt hat, waren außerordentlich freundlich und einfühlsam. Der soziale Dienst hat uns gut unter die Arme gegriffen und die ersten Bestellungen, gemeinsam mit meiner Oma, aufgegeben. Badehocker, Haltestangen Die Besucherzeiten, halten sich genau wie in allen anderen Einrichtungen und Krankenhäusern in Grenzen. Es ist überall das gleiche. Das sind Gesetze von oben, da haben die keinen Einfluss drauf. 1 Person, pro Tag, für 1 std. Man kann sich allerdings in der Cafeteria treffen. Dort konnten wir auch zu dritt an einem Tisch sitzen. Die Dame dort hatte unglaublich viel zutun, war aber sehr freundlich und sympathisch. Ich konnte meine Oma jeden Tag mit einem ruhigen Gewissen verabschieden. Tolle Einrichtung und vielen Dank für die super Betreuung!!!
BETREUTES WOHNEN Eigentlich hatten wir am Anfang gedacht es wäre eine gute Idee die Eltern hier 2019 ein ziehen zu lassen. Jedoch wurden wir eines besseren belehrt. Wenn auch die Schwestern aus der benachbarten Rehaklinik ihr bestes geben und eigentlich 10 STERNE verdienen, kann ich meine Enttäuschung nicht verbergen. Nach einer Notoperation meiner Mutter konnte sie nicht mehr in der Wohnung alleine bleiben und wir entschlossen uns sie in einem Pflegeheim in der Nähe der Tochter unterzubringen. Wer glaubt das es in solchen Fällen ein Sonderkündigungsrecht gibt, irrt gewaltig. Es müssen zusätzlich zur Pflegeheim-Unterbringung die Kaltmiete für die Wohnung für 3 Monate aufgebracht werden. Der Bitte die Wohnung gerne vorher neu zu vermieten wird nun mit fadenscheinigen Ausreden entgegen argumentiert. Auch die Telefongrundgebühr wird nun für ganze 3 Monate in Rechnung gestellt, obwohl bereits seit 08.2021 niemand mehr dort ist. Im übrigen ist der Wohnkomplex ungepflegt.
Unser Vater war 4 Wochen in Zülpich zur Reha und ich möchte mich ganz herzlich für die gute Betreuung bedanken. Schwestern, Physiotherapeuten und Ärzte waren immer erreichbar und hatten ein offenes Ohr. Insbesondere der Sozialdienst war ein große Unterstützung sowohl während des Aufenthalts als auch in Bezug auf die Anschlussversorgung.
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