Das Kreuzviertel ist ein beliebtes und schönes Viertel nördlich der Altstadt. Es ist geprägt durch viele Jugenstilhäuser.
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Das Kreuzviertel ist gekennzeichnet durch eine dichte, geschlossene Bebauung. Mehr als alle anderen Stadtviertel Münsters wird es von Altbauten aus der Jahrhundertwende des 19./20. Jahrhunderts geprägt. Diese besitzen typischerweise zwei Obergeschosse und ein Dachgeschoss. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuzviertel weniger stark getroffen als die zu 91 % zerstörte Innenstadt Münsters, aber ebenfalls zu etwa 40 bis 60 % zerstört. Noch heute lässt sich in einigen Straßenzügen gut erkennen, wo die Bomben fielen, da sich die architektonisch stark unterschiedlichen Vor- und Nachkriegsbauten teilweise unmittelbar abwechseln. Nur in Ausnahmefällen wurde versucht, die nach dem Krieg gebauten Häuser stilistisch an die Bauten aus der Jahrhundertwende anzupassen. Viele der oft aufwändig verzierten Häuser aus der Kaiserzeit haben die Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges jedoch überstanden. Beispiele für die typische Kreuzviertel-Architektur finden sich in beinahe jeder Straße. Als Beispiele seien die Raesfeldstraße östlich der Nordstraße, der südliche Teil der Finkenstraße und die Heerdestraße genannt.
Vorgärten findet man im Kreuzviertel mit seltenen Ausnahmen wie dem Vorgarten der Stierlinstraße 10 meist keine oder nur sehr kleine. Durch die enge Bebauung ist in der Regel auch auf der rückwärtigen Seite der Häuser nur wenig Platz für Gärten.
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