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Kriminalmuseum

  1. Rothenburg ob der Tauber
  2. Rothenburg Ob Der Tauber Bühne Und Veranstaltungsort

Kriminalmuseum Kontakt Informationen

"Das über 100 Jahre alte Museum beherbergt Europas bedeutendste rechtsgeschichtliche Sammlung. Auf etwa 2.500 m2 werden über 1000 Jahre deutsche und europäische Rechtsgeschichte lebendig. Zu sehen sind neben Folterinstrumenten und Geräten zum Vollzug der Leibes-, Lebens- und Ehrenstrafen auch kostbare Bilddokumente, Grafiken, Kupfer- und Holzstiche, Siegel und Münzen sowie bedeutende Rechtsbücher aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. Erfahrt mehr über Inquisition, Stadt und Recht, Schul- und Ehrenstrafen, Räuber und Hexen, Aufsehen erregende Kriminalfälle, Revolutionen, Krieg und Frieden, Rechtssymbolik u.v.m. Spannend inszenierte Sonderausstellungen komplettieren das unvergleichliche Erlebnis einer Zeitreise in die Justizgeschichte."
Adresse: 3 Burg Gasse, 91541 Rothenburg ob der Tauber
Telefonnummer: +4998615359
Stadt: Rothenburg ob der Tauber
Postleitzahl: 91541


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Bewertungen
Hier war ich in der Jugend schon mal mit der Schule. Deshalb waren wir nochmal da. Sehr interessant, mit vielen Schaustücken, Waffen uns Folterwerzeugen von damals. Auch eine sehr gute Aufarbeitung der Rechtsentwicklung über Jahrhunderte. Gefällt mir immer noch sehr gut. Ist immer einen Besuch wert.
Bezahlt haben wir für die Familienkarte2 Erwachsene und 2 Kinder 19,50€. Nimmt euch Zeit mit denn es gibt viel zu lesen und zu bestaunen überhaupt die ganzen Folterinstrumente wie sie eingesetzt werden und warum. Mit kleinen Kinder würde ich da nicht rein gehen ist schon eher langweilig für sie. Ist leider nicht barrierefrei! Die Toiletten waren sauber.
Das Museum ist sehr interessant. Was für Methoden es für die Strafen gab und wie Sie angewendet wurden kann man alles nachlesen. Also benötigt man schon einige Zeit für den Besuch. Das Museum geht über 3 Stockwerke. Ich finde wenn man in Rothenburg ob der Tauber schon mal ist, sollte man es sich ansehen.Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Sehr schön angelegter Ausstellung auf 3 Etagen. Mittelalterliche Verbrechensverfolgung wird teilweise krass dargestellt. Folterungen und Folterwerkzeuge werden gut beschrieben. Auch das Thema Rechtsprechung über das Mittelalter bis ins 3. Reich hat seinen Platz. Wirklich empfehlenswert.
Etwas gruselig aber sehr interessant und den Eintritt Wert. Viel Geschichte mit dazugehörigen Exponaten, Bildern und Bücher. Viele Foltergegenstände sind zu sehen, deswegen ist es vielleicht für Kinder ab 10 besser geeignet, unsere 5 waren eindeutig zu jung.
Interessantes Kriminalhistorisches Museum mit enorm vielen Ausstellungsstücken zu diesem Thema. Gute Beschreibungen sowie Mulitimedia-Boxen runden die Information ab. Ein Besuch lohnt sich definitiv, jedoch sollte man mindestens 2-3 Stunden Zeit einplanen. Wegen vieler Treppen ist ein Besuch für Gehbehinderte leider nur eingeschränkt möglich.
Sehr sehenswertes Museum mit vielen interessanten Informationen und Anschauungsmaterial. Gibt einen Einblick in die Foltermethoden und Kampfmittel der früheren Zeit und noch vieles mehr. Der Eintritt von 8 Euro ist angemessen.
Sehr schön aufgebaute Museum für jedes Alter. Schauderlich, angsteinflößend oder einfach nur: höchst informativ. Die Eiserne Jungfrau, die einst in Nürnberg ihren Dienst verrichtete ist das stärkste Stück. Aber auch die Schandmasken und andere Folterwerkzeuge müssen sie unbedingt sehen, so was vergisst man nicht so schnell.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenNein
Ein sehr schönes und geschichtliches Museum. Man erfährt hier viel über das Mittelalter, die Geschichte, über die Strafen und Folterungen bis hin zur Aufklärung von Kriminalfällen aus dieser Zeit. Eine Klasse für sich !!! Verweildauer ca.2,5 Std.
Sehr interessant. Eins ist sicher, wenn man sich die Foltergeräte so anschaut. In dem Zeitalter hat es den Menschen eine perverse Freude gemacht, andere zu quälen. Das kann einem schon Angst machen. Ich gehe mal davon aus, dass das sich in unserem Jahrhundert geändert hat.
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