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Info

Konrad Kujau, dem Fälscherkönig, wird ein Denkmal gesetzt mit einem Museum in der Stadt, in der er lange gelebt und gewirkt hat.

Geschichte

Konrad Kujau verbindet man in erster Linie mit den gefälschten Hitlertagebüchern.
Er hat jedoch auch eine unglaubliche Zahl an Kunstfälschungen produziert, dabei nahm er keine Rücksicht auf große Namen wie Chagall, Miró, Picasso, Cézanne, Van Gogh, Macke, etc.
Er war außerdem ein begnadeter Handschriftenfälscher. So kursieren "Originalbriefe" von Helmut Kohl, Erich Honecker, Stalin, Kaiser Wilhelm, Hindenburg, Zarin Katharina, Goethe, Schiller und selbst Martin Luther bekam seine höchst persönliche Handschrift ca 500 Jahre später zurück.
Dass Kujau auch ein ausgezeichneter Zeichner von Karikaturen war, wissen nur Wenige.
Dies will Marc-Oliver Boger nun der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Das Museum wird Ende 2017 eröffnet.

Adresse: Bahnhofstraße 55, 74321 Bietigheim-Bissingen
Telefonnummer: +49 7142 376141
Stadt: Bietigheim-Bissingen
Postleitzahl: 74321



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Bewertungen
Wollte mich für die aufschlussreiche und umfassende Führung bedanken. Neue Eindrücke, Bilder und Gegenstände als Zeitzeugen, und das alles liebevoll und verständlich dargestellt. Es hat mir sehr gefallen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Sehr schön gestaltete Ausstellung mit zahlreichen Kunstwerken, Dokumenten und anderen Exponaten aus der Hand von Konrad Kujau. Wunderbar ergänzt wurde der Besuch durch spannende Anekdoten und Erklärungen der Museumsgründer.
Die mit großer Hingabe gestaltete Ausstellung gibt einen sehr faszinierende Einblick in das Schaffen des berühmten Fälschers Konrad Kujau. Mit viel Witz und spürbarer Leidenschaft führt der Kujauexperte und Kurator durch die Ausstellung. Die Exponate und die Geschichten dahinter überbieten sich gegenseitig an Kuriosität. Ist man durch alles durch, weiß man nicht mehr was denn jetzt echte Originale, was Fälschung und was wirklich original kujau-Fälschung ist.
Eine fantastische Sammlung an Werken von Konrad Kujau. Liebevoll in Szene gesetzt. Das Wissen von Herr Boger ist einzigartig und man könnte ihm Stundenlang fasziniert zuhören. Sehr freundlicher Gastgeber. Ich kann jedem den Besuch im Kujau-Kabinett nur wärmstens empfehlen.
Für jeden Historiker, Kunsthistoriker und Psychologen ist der Besuch des Museums eine Pflichtveranstaltung. Es ist völlig faszinierend, wie leichtgläubig die Menschen sind. Ein bisschen Provenience, gepaart mit Kreativität und künstlerischer Begabung erschafft neue Wirklichkeiten. Unglaublich. ... und für alle anderen: Der Besuch des Museums ist sehr unterhaltsam, insbesondere wenn der Museumsgründer durch die Ausstellung führt. Absolut empfehlenswert.
Unbedingt empfehlenswert. Vor allem für die, die sich noch an das Stern-Drama mit Hitlers Tagebüchern erinnern können. Bei uns gab es noch eine quasi private Führung oben drauf. Wer einen Einblick in die Vorgehensweise eines Kunstfälschers erhalten will, ist hier gut bedient
Tolle Ausstellung! Die Sammlung wurde offensichtlich mit viel Mühe und Leidenschaft zusammengetragen und sortiert. Die Führung mit zahlreichen Hintergrundinformationen und Anekdoten war klasse und überaus unterhaltsam. Vielen Dank!
Liebevolle Sammlung von Kujau-Kuriositäten die Erstaunen und Überraschen. Leider ist im Moment wegen Corona auch das Kujau-Kabinett geschlossen, aber wenn es wieder möglich wird gehe ich gerne wieder hin. Ein Besuch lohnt sich. Vom Enztal-Radweg sind es nur wenige Meter ins Kujau-Kabinett und somit ist ein ca. 45 Minuten dauernder Besuch auch eine Abwechslung auf einer Radtour.
Mit ganz viel Herzblut geführt. Man spürt die Begeisterung beim das Museum leitenden Ehepaar. Jeder erhält eine Erklärung / Einführung und auf alle Fragen wird geduldig geantwortet. Für uns hat sich auch ein weiterer Weg aus Bruchsal gelohnt. Hilfreich ist vielleicht im Vorfeld den stern-Podcast "Faking Hitler" zu hören und der Film Schtonk schadet auch nicht, wobei es im Museum nicht nur um Hitler-Fakes geht.
Sehr nette, kurzweilige Ausstellung sowie sehr freundliche und interessante Führung durch die wichtigsten Ausstellungsstücke. Das kleine Museum kann man wirklich weiterempfehlen.
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