Konrad Kujau, dem Fälscherkönig, wird ein Denkmal gesetzt mit einem Museum in der Stadt, in der er lange gelebt und gewirkt hat.
Konrad Kujau verbindet man in erster Linie mit den gefälschten Hitlertagebüchern.
Er hat jedoch auch eine unglaubliche Zahl an Kunstfälschungen produziert, dabei nahm er keine Rücksicht auf große Namen wie Chagall, Miró, Picasso, Cézanne, Van Gogh, Macke, etc.
Er war außerdem ein begnadeter Handschriftenfälscher. So kursieren "Originalbriefe" von Helmut Kohl, Erich Honecker, Stalin, Kaiser Wilhelm, Hindenburg, Zarin Katharina, Goethe, Schiller und selbst Martin Luther bekam seine höchst persönliche Handschrift ca 500 Jahre später zurück.
Dass Kujau auch ein ausgezeichneter Zeichner von Karikaturen war, wissen nur Wenige.
Dies will Marc-Oliver Boger nun der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Das Museum wird Ende 2017 eröffnet.
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