Kunst gegen Bares
Die Kunst Gegen Bares ist eine von Gerd Buurmann konzipierte Kleinkunstshow
Künstlerinnen und Künstler, bisher Unentdeckte und Profis, präsentieren auf der Bühne ihre Talente – vom Schauspielmonolog zur Stand up-Nummer, von eigenen Gedichten über Liedermaching bis zur Eier-Jonglage im Kopfstand – eigentlich eine typische Offene Bühne Show.
Das Besondere ist allerdings die Form, wie die Kunst entlohnt wird: das Publikum kann selbst entscheiden, wieviel Bares ihnen die jeweilige Kunst wert ist. Vor jeder Künstlerin und vor jedem Künstler steht ein eigenes Sparschwein, in das nach Gutdünken Geld geworfen werden kann. Bei der Kunst Gegen Bares trifft Kunst auf Kapital, und alles ohne Zwischenhändler!
Subventionierte Theater bekommen ihr Geld überwiegend von jenen Menschen, die nicht ins Theater gehen, denen das Geld über Steuern abgeluchst wurden. Die Kunst gegen Bares jedoch nimmt nur Geld von jenen Menschen, die auch wirklich ins Theater kommen. Hier ist das Publikum Chef!
Es gibt genau sieben Regeln für die Kunst gegen Bares:
1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum „Kapitalistenschwein des Abends“ gekürt.
Termine:
Jeder 1. Mittwoch im Monat (außer August)
20 Uhr
Eintritt: 6€
Brotfabrik, Bonn-Beuel
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