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Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Kontakt Informationen

Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
"Die BundeskunsthalleDie Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz: Bundeskunsthalle, ist ein einzigartiger Ort der Kunst, Kultur und Wissenschaft. Im Zentrum des Programms steht die Kunst aller Epochen, einschließlich zeitgenössischer Kunst, sowie Ausstellungen zu kulturhistorischen Themen, Archäologie, Naturwissenschaft und anderen Wissensgebieten. Die Bundeskunsthalle entwickelt und präsentiert darüber hinaus ein eigenständiges Programm mit Gastspielen und Eigenproduktionen verschiedener Künstler und Ensembles aus dem Bereich Theater, Performance, Tanz und Musik."
Adresse: Friedrich-Ebert-Allee 4 , Bonn 53113, NW, DE
Telefonnummer: 0228 9171200
Zustand: NW
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-21:00
Mittwoch: 10:00-21:00
Donnerstag: 10:00-19:00
Freitag: 10:00-19:00
Samstag: 10:00-19:00
Sonntag: 10:00-19:00


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Bewertungen
Bei schönstem Sonnenschein heute die Bundeskunsthalle in Bonn besucht. Sehr schönes modernes Gebäude. Ein Genuss für Kunstliebhaber. Ein Ticken besser als das Kunstmuseum. Schöne Ausstellungsstücke in den Räumen. Für jede/n Geschmack und Richtung etwas. Absolut lohnendes Ereignis.
Der Besuch in der Bundeskunsthalle hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Ausstellungen waren sehr vielfältig und das Museumsgebäude lädt zum verweilen ein. Mit verschiedensten Medien werden dem Besucher Eindrücke vermittelt, von Malerei über Fotografie bis hin zu Plastiken und Installationen. Zwei negative Aspekte sind mir aufgefallen. 1. Die Securityleute, die einen teilweise fast bis in die letzte Ecke verfolgen. 2. Dass vor allem in der Ausstellung zur zeitgenössischen Kunst sehr viele Kunstwerke auf sehr engem Raum sind und man deswegen kaum die Möglichkeit hat sich wirklich auf ein Werk einzulassen, weil man sehr leicht abgelenkt wird. Insgesamt sind die einzelnen Ausstellungen sehr unterschiedlich. Deswegen kommt es sehr stark auf die aktuellen Ausstellungen an. Denn die bestimmen wie der Museumsbesuch schlussendlich ist.
Wunderschöne Ausstellung zur französischen Feministin und Denkerin Simone de Beauvoir. Leider etwas zu klein und die Leseproben nicht hinreichend für die viele Besucher. Die Stätte ist modern. In dem Museum-Shop muss man immernoch Maske tragen. Die Springbrunnen vor dem Eingang sorgen für Erfrischung und für spielende Kinder. Die Stühle im Garten erinnern an französischen Pistazienstühle aus Pariser Jardin de Tuilleries oder Jardins de Luxembourg.
In der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir schon viele sehr gute Ausstellungen besucht, aktuell Jan. 2023 etwa "Die Oper ist tot. Es lebe die Oper!" - einfach grandios! Die Eintrittspreise sind günstig fürs Gebotene, man kann mit einer Karte alle aktuellen Ausstellungen besuchen. - Die Architektur der Bundeskunsthalle ist ebenfalls sehenswert!
Tolles Museum bzw. Museen. Wechselnde Ausstellungen, sehenswerte Architektur. Sehr kinderfreundlich. Tolles Café und besonders die Installation von Rivane Neuenschwander 'wish' ist toll. Bunt und eine wirklich gute Idee.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Hier ist immer was los. Das war ein sehr schönes Lichterfest in diesem Jahr. Und ganz ohne Eintritt. Mit, zwar unbekannten, aber immerhin Livebands und genügend Sitzgelegenheiten im Freien. Die tolle Beleuchtung war schon von weitem zu sehen und die Scheinwerfer ragten in den Himmel. Es war sehr schön, macht weiter so. Gerade in der heutigen Zeit mit Krisen und Krieg sind solche Veranstaltungen für die Bürger wichtig.
Toiletten sauber und gefühlt hoch modern. Die Farbausstellung hat mich ein wenig enttäuscht außer der Raum in dem man nur ohne Schuhe rein kann. In der gehirnausstellung wurde man anfangs positiv überrascht, dann hat es etwas nachgelassen. Ganz großes NO-Go sind die Security Leute. Ich fühle mich stark beobachtet und möchte mir manche Ausstellungsstücke garnicht erst genau anschauen, da sie mir wirklich hinterher gehen. Man fühlt sich wie ein Schwerverbrecher der gerade seinen Freilauf hat. Einmal war schön, aber ein zweites Mal nicht. : Plus Punkt das man Bilder machen darf!
Ich fand die eigentliche Ausstellungsfläche überraschen klein. Das Gebäude ist sehr groß, da hatte ich eine deutlich größere Fläche für die Kunstwerke erwartet und auch mehr Werke. In dieser Relation war es doch sehr wenig das ausgestellt war. Über die Kunst will ich nicht urteilen, das ist Geschmackssache aber die Anzahl der Werke auf der kleinen Fläche ist für den Eintrittspreis nicht verhältnismäßig. Kurz vor Schließung gilt halber Eintrittspreis, das ist ok. Aufs Dach konnte man auch ohne Eintrittskrte, da ist die Aussicht recht gut und auch ein paar Kunstwerke zu sehen.
Das Gebäude der Bundeskunsthalle allein ist fast schon einen Besuch wert. Die Ausstellungen sind vielfältig. Das Personal ist hilfsbereit und freundlich. Das Café bietet eine Auswahl an Speisen und Getränken. Uns hat es sehr gut gefallen.
Ausstellung Farbe Ich betrete die Eingangshalle der Bundeskunsthalle. Über die Breite des Raumes ist ein Schriftzug angebracht: „Viele farbige Dinge nebeneinander angeordnet bilden eine Reihe vieler farbiger Dinge“ siehe Bilder. Tusch! Es bringt mich zum Grübeln. Ich schreibe den Satz auf. Er bleibt hohl. Und er ist kennzeichnend für die Ausstellung. Das Gezeigte ist banal. Würde die Ausstellung in einem Shopping Centre gezeigt werden, sie würde kaum auffallen. Alles ist unauffällig, beliebig, glatt, ohne Ecken und Kanten, hübsch und austauschbar, allenfalls erheiternd ob der bunten Farbvielfalt. Nichts animiert zum Nachdenken, nichts provoziert, nichts macht nachdenklich, nichts ist anstößig, verstörend oder begeisternd. Am Eingang frage ich noch einmal, ja, ich sei in der Bundeskunsthalle. An die Ausstellungsmacher: Habt Ihr wirklich nicht mehr drauf als heiße Luft? Ausstellung Gehirn An der Bundeskunsthalle ist eine Rutsche angebracht. Bin ich hier richtig? Ist das ein Spaßbad? Ist das Kunst? Die Ausstellung ‚Das Gehirn‘ ist in rosa getaucht. Nichts sticht hervor. Als wolle man nicht anecken mit dieser Ausstellung. Exponate werden mit ganz kurzen Texten versehen. Weitere Texte sind kurz und sehr oberflächlich. Auf meinem Smartphone finde ich sogar bei Wikipedia erhellendere Texte. Offenbar hat ein Pathologe diese Ausstellung konzipiert. Es werden überwiegend ‘kranke‘ Aspekte des Hirns thematisiert. Was kaum vorkommt ist die enorme Leistung des Hirns, Freude, Ausgelassenheit, Zuverlässigkeit, Kreativität, Sex, Drogen, Angst; eben alles, was das Hirn uns ermöglicht. Draußen hat es geregnet. Die Zeit in der Ausstellung war also nicht ganz vertan.
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