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Kunsthaus Apolda Avantgarde Kontakt Informationen

Kunsthaus Apolda Avantgarde

Info

13.01. – 31.03. | Ida Kerkovius
14.04. – 16.06. | Peter August Böckstiegel
30.06. – 01.09. | Else Hertzer
15.09. – 15.12. | Lyonel Feininge

Geschichte

Am 7. Juni 1995 wurde mit der Ausstellung Max Liebermann und Lovis Corinth das Kunsthaus Apolda Avantgarde eröffnet. Dies war zugleich der Beginn einer Erfolgsstory, die die Kreisstadt Apolda und die Region des Weimarer Landes weit über die Grenzen Thüringens hinaus bekannt gemacht und wesentliche touristische Potentiale für die Gesamtregion erschlossen hat. Große Jahresausstellungen des Landkreises und der Kreisstadt wie u.a. Alberto Giacometti, Max Ernst, Camille Claudel, Feininger und das Bauhaus und Max Klinger, regionalbezogene Projekte des Landkreises wie z.B. Otto Paetz, Otto Knöpfer, Alfred Ahner und Gerd Mackensen sowie die Projekte des Kunstvereins wie u.a. Picassos Frauen und Cocteaus Männer, Hermann Hesse, Karl Lagerfeld, Man Ray meets Meret Oppenheim und László Moholy Nagy haben dazu beigetragen, dass seit 1995 über 350.000 Besucher den Weg in die thüringische Kreisstadt Apolda gefunden haben.

Adresse: Bahnhofstraße 42, 99510 Apolda
Telefonnummer: 03644-51 53 64
Stadt: Apolda
Postleitzahl: 99510



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Bewertungen
Das Kunst Haus ist klein aber fein. Immer wieder gibt es hier tolle Ausstellungen, die man in so einer kleinen Stadt nie vermuten würde. Waren bis jetzt bei fast jeder Ausstellung. Mal mehr mal weniger mein Geschmack- aber immer gut präsentiert. Wir planen immer so ungefähr eine Stunde Zeit ein. Gegenüber ist ein nettes Café. Das rundet den Nachmittag ab.
Schöne kleine Galerie, die mit wechselnden Ausstellungen mit Kunstwerke von bekannten und unbekannten Künstlern auf sich aufmerksamt macht. Man muss zwar sagen, dass die bedeutensten Werke von berühmten Künstlern hier nicht zu sehen sind Apolda, Provinz, Bedeutung, Besucherzahlen, ..... Die Werke sind wie gesagt nicht die großen Reißer, bringen aber vorallem durch die guten Beschreibungen einen guten Einblick in das Schaffen der Ausgestellten.
Schönes kleines Kunsthaus und die Hundertwasser Ausstellung klasse! Gegenüber ist das Café Ella hier kann man wunderbar über Hundertwasser philosohieren.
Es war sehr interessant. Vom Leben und Vielfalt des Schaffens erhielt man einen tollen Einbick. Vor allem sein Auftreten im Video rundet das ganze ab. Auch der Museumsshop war gut sortiert!
Kunsthaus-Ausstellungen sind immer super klasse! Bedauerlicherweise ist das Personal überhaupt nicht dementsprechend; immer wieder seit Jahren: sachlich bis unfreundlich, nicht aussagefähig bezüglich der Exponate, Ton gegenüber den Besuchern lässt sehr zu wünschen übrig! Selbst wenn die Damen und Herren, die ihre Arbeit anscheinend auf ehrehamtlicher Basis verrichten, keine studierten Museumsmenschen sind, sollten sie bezüglich Freundlichkeit und Sachkompetenz besser vorbereitet und besser geschult werden. Und: auch wenn für die ganzheitliche Sanierung des Objektes das Geld fehlt was zu verstehen ist bedürfen die Sanitäranlagen einer Grundsätzlichen Modernisierung. Von den genannten Mängeln abgesehen ist das Kunsthaus hinsichtlich der Ausstellungen immer den Besuch wert.
Wer nicht genügend Zeit einplanen kann wird vom netten Personal pünktlich der Räumlichkeiten verwiesen. Bis 16.30 ist Einlass zum vollen Preis, allerdings reichen die 30 Minuten nicht aus um sich die Bilder und den Film von Hundertwasser in Ruhe anzuschauen. Ein ermäßigter Abend tarief wäre schon Gastfreundlich!
Wunderbare Ausstellung und schön gestaltete Räume. Man kann beim Betrachten der Bilder viel Realität erkennen. Es macht Freude zu spüren wie die Künstlerin ihre Gefühle und Gedanken in ihre Arbeiten gesteckt hat.
Sehr schön,aber nicht Rollstuhl gerecht
Dort sind wir regelmäßig.. Immer wieder gute Ausstellungen. Sehenswert
Die Heckel-Ausstellung ist sehr sehenswert. Sehr informative Informationen zur Person und ausgewählten Werken, sehr schöner Katalog. Leider ist das Kunsthaus in keiner Weise barrierefrei. Für alle Kunstliebhaber, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind wie z.B. mein Mann unerreichbar. Schade.
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