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Kunsthaus Apolda Avantgarde

  1. Apolda
  2. Wormstedt Museum

Kunsthaus Apolda Avantgarde Kontakt Informationen

Kunsthaus Apolda Avantgarde

Info

14.01. – 01.07.2018
Andy Warhol - The Original Silkscreens

15.07. – 16.09.2018
Joan Miró -Poetische Welten

30.09. – 16.12.2018
Ich und mein Selfie - Künstlerselbstporträts von Liebermann bis Immendorf

Geschichte

Am 7. Juni 1995 wurde mit der Ausstellung Max Liebermann und Lovis Corinth das Kunsthaus Apolda Avantgarde eröffnet. Dies war zugleich der Beginn einer Erfolgsstory, die die Kreisstadt Apolda und die Region des Weimarer Landes weit über die Grenzen Thüringens hinaus bekannt gemacht und wesentliche touristische Potentiale für die Gesamtregion erschlossen hat. Große Jahresausstellungen des Landkreises und der Kreisstadt wie u.a. Alberto Giacometti, Max Ernst, Camille Claudel, Feininger und das Bauhaus und Max Klinger, regionalbezogene Projekte des Landkreises wie z.B. Otto Paetz, Otto Knöpfer, Alfred Ahner und Gerd Mackensen sowie die Projekte des Kunstvereins wie u.a. Picassos Frauen und Cocteaus Männer, Hermann Hesse, Karl Lagerfeld, Man Ray meets Meret Oppenheim und László Moholy Nagy haben dazu beigetragen, dass seit 1995 über 350.000 Besucher den Weg in die thüringische Kreisstadt Apolda gefunden haben.

Adresse: Bahnhofstraße 42, 99510 Apolda, Deutschland
Telefonnummer: 03644 515364
ed.adlopasuahtsnuk@ofni
Zustand: Thüringen
Stadt: Apolda
Postleitzahl: 99510


Öffnungszeiten

Montag: Geschlossen
Dienstag: 10:00–17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00–17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00–17:00 Uhr
Freitag: 10:00–17:00 Uhr
Samstag: 10:00–17:00 Uhr
Sonntag: 10:00–17:00 Uhr

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Bewertungen
Wer hätte gedacht, in Apolda die Hochkultur zu treffen? Wir waren in der Dali Ausstellung mit seinen Zeichnungen zur Bibel, die tatsächlich so ganz anders sind, als das, was man von Dali sonst so kennt. Die Ausstellung ist unbedingt empfehlenswert! Das Kunsthaus an sich ist sicherlich ein Highlight in dieser Stadt!Der Ausflug hat sich jedenfalls gelohnt.
Zum Zeitpunkt unseres Besuchs gab es hier die Spitzweg-Ausstellung. Die Ausstellung war recht interessant gestaltet. Man konnte nicht nur seine berühmten Bilder betrachten, sondern man erfuhr viel interessantes aus seinem Leben und vor allem etwas darüber, was dem Maler und Künstler zu dem jeweiligen Bild inspiriert hat.
Immer interessante Ausstellungen in diesem Haus, moderater Eintritt, angenehme Atmosphäre. Manchmal etwas Gedränge in den eher kleinen Räumen. Sehr gute Erreichbarkeit, vom Bahnhof aus nur wenige Gehminuten - da kann das Auto zu Hause bleiben!
Erstaunlich, dass ein kleiner Kunstverein Originale eines so berühmten Malers ausstellen kann. Die Vielfalt ist beeindruckend! Nur 4 Sterne, weil es zwar sehr gute große Schrifttafeln gab, die Beschriftung der einzelnen Werke aber nicht ganz optimal war. Auf jeden Fall ist die Ausstellung sehr empfehlenswert!
Die Bilder der Spitzwegausstellung waren sehr gut und die ausgestellten Objekte zu Schirmen sehr interessant.nABER, wie bei unserem letzten Besuch war das Drumherum nicht gut bzw. störend.nKälte, Klimageräte zu laut und insgesamt ist es insbesondere im Erdgeschoss zu hellhörig. Angestellte und auch Besucher unterhalten sich lautstark. Ich emfand es unüblich in einer Ausstellung.nWozu 3 Personen hinter dem Empfangstresen waren, hat sich mir auch nicht erschlossen. Nur die Geräuschkulisse war entsprechend lauter.nSCHADE.
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