einmaliges Kunsthaus in Bendorf
Vergangenheit:
Gebaut wurden die Häuser um 1900. Sie sollten nach dem Muster der Dr.-Otto-Siedlung als Siedlungsfläche des Bergwerkes Vierwinde ausgebaut werden. Dazu ist es nach der Schließung des Bergwerkes allerdings nicht mehr gekommen. Das Gebäude wurde in Kalkstein auf zwei Geschosse mit Dachgeschoss und Schieferbedeckung ausgebaut. Im hinteren Bereich befand sich noch ein Schwein bzw. Kleintierstall und ein Abort (Klo). Am Anfang haben in solchen Häusern zwei Großfamilien (ca. 10 bis 14 Personen) gelebt. Im Krieg gehört das Haus zu den ganz wenigen Häusern die nur geringe Beschädigung hatte.
Idee:
So wurde im Jahre 2000 die Idee geboren das jetzige Gebäude in dem Stille von den Gedanken und Anregungen des Künstlers Friedrich Hundertwasser umzubauen. Die damalige Ehefrau des jetzigen Hausbesitzers hat eigene Entwürfe der Fassadengestaltung gezeichnet. Daraus wurde dann der jetzige Entwurf der Fassade. Die bunten Fliesen wurden in mühevolle Handarbeit selbst geformt lasiert und frostsicher gebrannt. Danach konnten die Fliesenbänder eigenhändig auf die Fassade aufgeklebt werden. Abgerundet wurde das Ganze mit der farbigen Gestaltung. Aber auch die Innenräume wurde mit Fliesen und putz bunt gestaltet. Ergänzt wird das Ganze mit Begrünung an der Fassade und Stockrosen an den Rändern. Nach dem Motto: Ein Haus nimmt der Natur Platz und Raum fort wurde ganz besonders auch auf die Ökologie geachtet. Dachbegrünung, Brauchwasser, Warmwassererwärmung durch Sonnenkraft und selbstverständlich Photovoltaik sollen der Natur ein Stück zurückgeben. Weiter Infos zur Geschichte des Hauses folgen
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