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Landeskrankenhaus Forensische Psychiatrie Uchtspringe

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Landeskrankenhaus Forensische Psychiatrie Uchtspringe Kontakt Informationen

Adresse: Schnöggersburger Weg 1, 39576 Stendal
Telefonnummer: 039325 705501
Stadt: Stendal
Postleitzahl: 39576


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Bewertungen
Ich arbeite seit vielen Jahren mit einigen Stationen der KJP zusammen und bin begeistert wie professionell dort gearbeitet wird. Es gab für alles eine Lösung, die Kommunikation mit dem gesamten Personal ist immer auf Augenhöhe. Vielen meiner Klienten hat es eine Basis für ihren weiteren Lebensweg gegeben, und sie erinnern sich noch heute gern an ihre Zeit dort zurück. Ein großes Dankeschön an alle Beschäftigten mit denen ich die ganzen Jahre zusammenarbeiten durfte und freue mich auf weitere gute Jahre der Zusammenarbeit.
Ich war auf der Station 37 und bin total begeistert von der Therapie dort. Ich habe schon Therapieerfahrung, trotzdem war diese Therapie eine gute und notwendige Entscheidung! Die Aufnahme durch das Pflegepersonal war angenehm und ich habe mich schnell eingewöhnt. Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten sind mehr als kompetent und freundlich, sie haben aber natürlich auch den nötigen Biss, um den Patienten auch mal "in den Hintern zu treten", was nicht selten auch notwendig ist. Ich kann die Klinik nur dringend empfehlen!
Ich selber war auf der Station 58 E aufgrund selbstverletzendem verhalten, Depression und Angststörung. Den 1 Stern gibt es für die Pfleger und Schwestern die alle sehr okay und gerecht waren, im Gegensatz zu den Ärzten. Die Chefärzte waren Horror, eine davon geht beleidigend auf Narben und zieht deine Symptomatik runter, die andere möchte ständige körperkontrollen, wenn man das nicht möchte wird gedroht das es dann ein Mann machen muss. Die Therapeutin sind noch okay, obwohl ich mich bei manchen frage, ob die auch wissen das sie sich mit psychisch kranken Menschen befassen. Das sogenannte „Punktesystem“ hatte nur kein richtiges System, da es irgendwie von Pfleger zu Pfleger anders bewertet wurde, und man so nie wusste was darf ich jetzt, was darf ich nicht. Kritik durfte man auch nie äußern, sonst wäre man ja respektlos.
Unprofessionell. Ärzte , die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Einweisung sollte zwischen Tür und Angel erfolgen , Papiere sollte man am Türrahmen unterschreiben. Personal auf Station 5B unfreundlich , man wurde behandelt wie ein kleines Kind. Zum Glück habe ich meinen Vater wieder mitgenommen , dort hätte er nicht überlebt. Einfach nur traurig was in unserem Gesundheitswesen passiert und wofür man Krankenkassenbeiträge bezahlt.
Station/Haus 37 Sehr erfolgreiches, notwendiges Therapiekonzept unter der Leitung von Frau Dr Ulrich sehr kompetent und hilfreich, durch Einzel-und Gruppengespräche, Musik Bewegungs und Ergotherapie wird das Maximum an Möglichkeiten aus einem rausgeholt, 1x 13 Wochen und 1x 6 Wochen stationär dort gewesen, kann es jedem nur empfehlen wer therapeutisch Hilfe benötigt, Krankheitsbilder auf der Homepage von Salus dargestellt
Also ich bin mehr als enttäuscht. Mein Vater mit 71Jahren und Demenz war vom 11.04 bis 21.04.22 in der Neurologie. Essen top. Und die Schwestern waren soweit auch höfflich. Das wars leider schon. Ich war Karfreitag da. Soweit so gut. Er war sauber und ordentlich gekleidet.Am Ostermontag sah das dann schon anders aus. Er hatte fettiges Haar und roch.Das war ja schon komisch. Als ich fragte warum mein Vater keine Wäsche zum waschen da hat, nach 4Tagen kam als Antwort, ein paar Tage mit den selben Sachen wären nicht schlimm. Und als er abreiste kam er ohne seine Kleidung bzw. Nur mit einem Teil seiner Sachen nach Hause. Alles andere ist da geblieben. Ich frage mich wirklich was da los ist?!Sowas sollte nicht passieren. Bzw. hätte man doch schauen müssen im Zimmer er ob er alles hat. Das ist doch das mindeste. Nun gut ich weiß nicht ob noch jemand diese Erfahrung gemacht hat. Aber schön ist das nicht. Mir ist das eine Lehre gewesen.
Guten Tag ich war vom 13.6.22 bis zum 21.6.22 auf Station 6B Neurologie Was soll ich hier Schreiben?! Es war alles super kompetente Ärzte und ein liebes Team von Schwestern und Pflegern.Ein großes Dankeschön an alle dort. Nur weiter zu empfehlen
Vorweg etwas zu mir: ich ließ mich selbst einweisen mit Einverständnis meiner Eltern auf Grund einer schweren Depression. Im Laufe der "Therapie" 17 Wochen hatte ich nur ca. 7 bis 8 Sprechstunden diese beliefen sich auf Smalltalk hinaus und hatten keinerlei therapeutischen Nutzen. Nun zur Station auf der ich war: Station 50 Kinder- und Jugendpsychiatrie Das Essen aus der Klinikküche war selbst für Krankhausessen sehr schlecht, man ging nicht selten hungrig ins Bett weil die Rationen eingeteilt bzw. durch die Pflegekräfte begrenzt wurden. Zu dem gab es ein Verbot von Trinkflaschen, man durfte nur auf dem Flur oder in der Küche zu den Mahlzeiten trinken, was in der Nacht sehr umständlich war. Die Betten waren sehr unbequem zu dem bestanden die Kissen aus einzelnen Schaumstoffblöcken was dazu führte dass meine Nächte immer von sehr kurzer Dauer waren. Die Wände Zwischen den Zimmern waren so dünn bzw. hellhörig dass man Patienten, wenn diese laut genug waren, zwei Zimmer weiter höhren konnte. Einzel- und Gruppentherapien außerhalb der Station waren zum großteil sehr angenehm. Die meiste Zeit meines Aufenthaltes verbrachte ich damit mit meiner Gruppe Karten- und Brettspiele, in einen der zwei Gruppenräume, zuspielen. Fazit: Ein guter Weg um Problemkinder mit Verhaltensproblemen zu brechen. Einer schlechter Weg wenn man ernste Probleme mit sich rum schleppt vor allem wann man diese dann nur mit seinen Mitpatienten besprechen kann.
In der SALUS Fachklinik für Neurologie fühle ich mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Funktionsdiagnostik und die Physiotherapie arbeiten Hand in Hand! Ich habe mich mit meinen Sorgen und Nöten hier verstanden gefühlt. Nach den Gründen der Schmerzen wird akribisch gesucht. Jedes neue Ergebnis mit negativem positiver Befund Ergebnis wird hinterfragt und nach einem weiteren Ergebnis gesucht. Ich bin mir sicher, bzw. hoffe, mit einer progressiven Empfehlung nach Hause zu gehen.
Ich war in der Salus-Klinik Uchtspringe auf der Station 6 d. Ich kann durchweg nur Gutes sagen. Die Station, das Objekt sehr schön. Das Pflegepersonal sehr freundlich und sehr kompetent. Natürlich gibt es da auch mal einen, der eine falsche Einstellung zu seinem Job hat, aber ich denke, das man diese Leute mit dieser Wertschätzung, die sie verdienen, in ihre Schranken weisen kann. Die Therapeuten sind einfach Spitze, gerade auf der 6d. An dieser Stelle Frau Berg nochmals vielen Dank für alles. Das Therapieangebot ist toll. Die Ergotherapie macht Spaß und man führt sich verstanden. Frau Staffe, sie sind wirklich toll. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Es ist natürlich immer die Voraussetzung, das man selbst auch will. Wenn man freundlich ist, so kommt auch die Freundlichkeit zurück. Sehr gut ist auch, das Probleme, die angesprochen werden , umgehend geklärt werden. Die WG auf der 6d von Januar 2020 werde ich immer in herzlicher Erinnerung behalten. Ich würde mir jederzeit wieder Hilfe dort holen. Vielen Dank für alles.
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