Die Lebenshilfe versteht sich als Selbsthilfevereinigung, Eltern-, Fach- und Trägerverband für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien.
Die Lebenshilfe Wetterau e.V. wurde vor 50 Jahren, am 27. Mai 1963, gegründet. Zum 1. Vorsitzenden wurde Heinrich Winkler gewählt. Die Lebenshilfe Wetterau ist eine Vereinigung von Eltern und Förderern geistig, körperlich und mehrfach behinderter Menschen.
Ziel der Lebenshilfe Wetterau “ist das Wohl geistig behinderter Menschen und ihrer Familien. Sie setzt sich dafür ein, dass jeder geistig behinderte Mensch so selbstständig wie möglich leben kann und dass ihm so viel Schutz und Hilfe zuteil werden, wie er für sich braucht. Maßgebend sind die individuellen Bedürfnisse, die sich aus Art und Schwere der Behinderung ergeben. Menschen mit schweren geistigen Behinderungen stehen unter dem besonderen Schutz der Lebenshilfe." (aus dem Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe von 1990).
Diese grundsätzlichen Ziele der Lebenshilfe basieren auf ethischen Grundsätzen, die die Arbeit unserer Selbsthilfevereinigung bis heute bestimmen.
"Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" Art. 3, Abs. 3.
Die Lebenshilfe engagiert sich dafür, dass geistig behinderte Menschen ihre Persönlichkeit und ihre Fähigkeiten entfalten und in größtmöglicher Gemeinsamkeit mit allen Menschen leben können. So ist es ihr ein wesentliches Anliegen, behinderten Menschen die Selbstverwirklichung in sozialer Integration zu ermöglichen. Dafür sind die gesetzgeberischen Voraussetzungen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die notwendigen Förder- und Betreuungsangebote zu schaffen. Hierbei geht es nicht um die Durchsetzung von Sonderrechten für Menschen mit geistiger Behinderung, sondern um den Ausgleich von Nachteilen, die sich für die Betroffenen aus der eigenen Behinderung oder auch aus den gesellschaftlichen Bedingungen ergeben.
"Es ist normal, verschieden zu sein" heißt ein Motto der Lebenshilfe. Damit soll deutlich gemacht werden, dass es die Vielfalt und die Verschiedenheit menschlicher Daseinsformen sind, die das Leben bereichern. Angst und Vorbehalte vor dem Ungewohnten und Unbekannten sollen abgebaut werden. In diesem Zusammenhang ist der Lebenshilfe daran gelegen, deutlich zu machen, dass geistig behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene wie alle Menschen einzigartig und unverwechselbar sind. Sie sind Persönlichkeiten mit ihren individuellen Vorlieben und Abneigungen, Stärken und Schwächen.
Menschen mit geistiger Behinderung unterscheiden sich in ihren intellektuellen Fähigkeiten von nicht behinderten Menschen. Aber nicht in ihren sämtlichen Wesenszügen. Nichts unterscheidet sie etwa darin, wie sie sich freuen und lachen oder weinen und traurig sind. Menschen mit geistiger Behinderung besitzen nicht nur eine hohe emotionale Kompetenz. Ihre sozialen Fähigkeiten gehen oft weiter, als gemeinhin angenommen wird. Selbst wenn sie nicht über Sprache verfügen, sind sie in der Lage zu kommunizieren. Auch wer nicht rechnen kann, zählt mit. Und auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen.
Die Lebenshilfe setzt sich dafür ein, dass Behinderung nicht als Krankheit angesehen wird. Eine Behinderung ist nur eine unter vielen möglichen Daseinsformen eines Menschen. Und das Wesen eines Menschen wird nicht allein durch die Behinderung geprägt.
Auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Gründung sieht sich die Lebenshilfe Wetterau gefordert, sich für die Belange der geistig, körperlich oder mehrfach behinderten Menschen einzusetzen.
Ziel der Lebenshilfe Wetterau “ist das Wohl geistig behinderter Menschen und ihrer Familien. Sie setzt sich dafür ein, dass jeder geistig behinderte Mensch so selbstständig wie möglich leben kann und dass ihm so viel Schutz und Hilfe zuteil werden, wie er für sich braucht. Maßgebend sind die individuellen Bedürfnisse, die sich aus Art und Schwere der Behinderung ergeben. Menschen mit schweren geistigen Behinderungen stehen unter dem besonderen Schutz der Lebenshilfe." (aus dem Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe von 1990).
Diese grundsätzlichen Ziele der Lebenshilfe basieren auf ethischen Grundsätzen, die die Arbeit unserer Selbsthilfevereinigung bis heute bestimmen.
"Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" Art. 3, Abs. 3.
Die Lebenshilfe engagiert sich dafür, dass geistig behinderte Menschen ihre Persönlichkeit und ihre Fähigkeiten entfalten und in größtmöglicher Gemeinsamkeit mit allen Menschen leben können. So ist es ihr ein wesentliches Anliegen, behinderten Menschen die Selbstverwirklichung in sozialer Integration zu ermöglichen. Dafür sind die gesetzgeberischen Voraussetzungen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die notwendigen Förder- und Betreuungsangebote zu schaffen. Hierbei geht es nicht um die Durchsetzung von Sonderrechten für Menschen mit geistiger Behinderung, sondern um den Ausgleich von Nachteilen, die sich für die Betroffenen aus der eigenen Behinderung oder auch aus den gesellschaftlichen Bedingungen ergeben.
"Es ist normal, verschieden zu sein" heißt ein Motto der Lebenshilfe. Damit soll deutlich gemacht werden, dass es die Vielfalt und die Verschiedenheit menschlicher Daseinsformen sind, die das Leben bereichern. Angst und Vorbehalte vor dem Ungewohnten und Unbekannten sollen abgebaut werden. In diesem Zusammenhang ist der Lebenshilfe daran gelegen, deutlich zu machen, dass geistig behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene wie alle Menschen einzigartig und unverwechselbar sind. Sie sind Persönlichkeiten mit ihren individuellen Vorlieben und Abneigungen, Stärken und Schwächen.
Menschen mit geistiger Behinderung unterscheiden sich in ihren intellektuellen Fähigkeiten von nichtbehinderten Menschen. Aber nicht in ihren sämtlichen Wesenszügen. Nichts unterscheidet sie etwa darin, wie sie sich freuen und lachen oder weinen und traurig sind. Menschen mit geistiger Behinderung besitzen nicht nur eine hohe emotionale Kompetenz. Ihre sozialen Fähigkeiten gehen oft weiter, als gemeinhin angenommen wird. Selbst wenn sie nicht über Sprache verfügen, sind sie in der Lage zu kommunizieren. Auch wer nicht rechnen kann, zählt mit. Und auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen.
Die Lebenshilfe setzt sich dafür ein, dass Behinderung nicht als Krankheit angesehen wird. Eine Behinderung ist nur eine unter vielen möglichen Daseinsformen eines Menschen. Und das Wesen eines Menschen wird nicht allein durch die Behinderung geprägt.
Auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Gründung sieht sich die Lebenshilfe Wetterau gefordert, sich für die Belange der geistig, körperlich oder mehrfachbehinderten Menschen einzusetzen. Wie wir das tun - dazu finden Sie Informationen auf dieser Seite der Lebenshilfe Wetterau.
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