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Leibniz - Gymnasium Östringen Kontakt Informationen

Leibniz - Gymnasium Östringen
Adresse: Mozartstraße 1, 76684 Östringen, Deutschland
Telefonnummer: 07253 928311
Zustand: Baden-Württemberg
Stadt: Östringen
Postleitzahl: 76684


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Bewertungen
Ich habe an dieser Schule erfolgreich Abitur gemacht und komme bis heute gerne zurück, um dem Schulleben am Leibniz einen Besuch abzustatten. Die Lehrkräfte, die mich zum Abitur geführt haben, waren äußerst kompetent und haben wirklich für ihr jeweiliges Fach gelebt, was zur Folge hatte, dass der Unterricht nahezu immer interessant und gut vorbereitet war. Auch das Klima generell ist wirklich angenehm an dieser Schule, denn - ich mag vielleicht durch Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften noch einmal einen anderen Blickwinkel auf die Dinge haben - die Lehrer waren stets zu einem kleinen Scherz mit uns Schülern aufgelegt, sofern wir dabei zielführend gearbeitet haben und fast jeder Lehrer hatte immer ein offenes Ohr, vernünftig über Einzelsitustionen zu reden, wenn man die Gelegenheit dazu wahrgenommen hat. Ich kann jedem Schüler und sämtlichen Eltern diese Schule nur weiterempfehlen, die darüber nachdenken, den gymnasialen Bildungsweg einzuschlagen.
vor 7 jahren (22-02-2018)
Man stumpft auf dieser Schule vollkommen ab. Zum einen dadurch, dass das Lehrpersonal insgesamt so wenig Empathie und soziale Kompetenz aufweist, dass einem Norman Bates aus Alfred Hitchcocks Filmklassiker "Psycho" im Vergleich dazu vorkommt wie der einfühlsamste Mensch, den es jemals gab. Andererseits dadurch, dass Individualität und Lebensfreude der Schüler von dem Lehrpersonal als störend betitelt werden, was so wirkt als wäre man nur eifersüchtig darauf, wie glücklich man ist (/war). Klar muss man als Lehrer eine gewisse Autorität waren, dies sollte aber mit gegenseitigem Respekt erfolgen. Also, dass der Lehrer die Schüler achtet und die Schüler den Lehrer. Jedoch gibt es genug Lehrer die lieber mit Angst herrschen. Siehe Schreckensherrschaft der Jakobiner während der Französischen Revolution: Jeder, der der Revolution gegenüber eine kritische oder nur neutrale Meinung hatte wurde hingerichtet. Ebenso bei solchen Lehrern: kein Verständnis für kleinere Späße zur Auflockerung des Unterrichts und ein schlechtes Selbstbewusstsein, wodurch sie bei kritischen Fragen und Aussagen davon ausgehen, man würde absichtlich versuchen sie verbal anzugreifen, bzw. sie zu beleidigen. Es gibt unter anderem auch Lehrer die es zur heutigen Zeit noch angemessen finden Schüler mit Demütigung zu strafen. Ja, richtig gelesen: Demütigung! Es verstößt gegen das grundlegende Menschenrecht (Die Würde des Menschen ist unantastbar) einen Schüler damit zu strafen, ihn in die Ecke des Raumes zu stellen, um ihn vor Gleichaltrigen bloßzustellen. Und nein, nicht mit dem Gesicht zur Wand, einer beschämten Pose, bei welcher der Schüler sich von seiner Missetat abwenden kann, ohhh nein: der Schüler wird in die Ecke verwiesen und gezwungen in den Raum zu sehen. Der Lehrer nutzt das altertümliche Verfahren also nicht traditionell von wegen "in die Ecke, du darfst erstmal nicht aktiv am unterricht teilnehmen", sondern à la "in die Ecke, hoffentlich lacht dich jeder aus, damit du keinen Piep mehr von dir gibst". Nicht falsch verstehen, es braucht Strafen, damit man sich an Ordnungen hält - jedoch nicht derartige Strafen. Und nicht nur werden Schüler gedemütigt, nein, dazu kommt noch, dass ich innerhalb meiner bisherigen Schulzeit (nahe dem Abitur) auf dieser Schule schon mehr als ein-, zweimal mitbekommen oder miterlebt habe, dass Schüler bewusst vom Lehrpersonal physisch so behandelt wurden, dass man sich als Verantwortlicher (Lehrer) sicher sein kann, dass es weh tut. Was ich meine? Beispiele: - Lehrer, die Schülern das Hartplastikende eines Springseils über den Kopf ziehen und dem Schüler, nachdem sie merken wie dumm ihre Aktion war, gut zureden. Letzteres in einem scheinheiligen Unterton, durch welchen man merkt, dass der Lehrer nicht um das Wohl des Schülers besorgt ist, sondern darum, sich aus der "unangenehmen" Situation herauszureden - Lehrer, die Schüler mit Schlüsseln abwerfen und sich wundern, wie Kratzspuren im Gesicht der "Schlüsselwurf-Zielscheibe" verbleiben können An dieser Stelle mag man sich vielleicht denken: "Das ist doch vergleichsweise noch eine gute Schule. Es gibt bestimmt viele viel schlimmere Schulen." Wer dieser Meinung angehören sollte, dem gebe ich jetzt einen beispielhaften Vergleich: Es gab zwei terroristische Anschläge. Bei dem Ersten sind 3 menschen ums Leben gekommen und bei dem Zweiten 5 Menschen. Würde man an dieser Stelle jetzt den ersten Anschlag einfach so hinnehmen oder gar noch in einen positiven Kontext ziehen, nur weil bei dem Zweiten die ganze Situation nochmal viel schlimmer ist? Wenn jemand diese Frage für sich mit "ja" beantworten sollte, würde ich dieser Person empfehlen mal ihre dezent grotesken Ansichten öffentlich kundzutun, um Feedback dafür zu bekommen, wie menschenverachtend eine derartige Ansicht ist. Alles in allem: Schickt eure Kinder lieber zum Topfschlagen auf ein Minenfeld, denn dort hat es das Kind wenigstens schnell hinter sich. (Kleine Info am Rande: Ich vergebe nur einen Stern, weil es nicht möglich ist, keinen zu vergeben)
vor 7 jahren (13-03-2018)
Schickt eure Kinder bloß nicht dorthin, wenn euch was an ihnen liegt. Man wird wie das letzte Stück Kot behandelt und bekommt dazu noch eingeredet, man wäre selbst daran Schuld. Ein Großteil von Lehrern aus Fächern in denen man verhältnisweise leistungsschwach ist helfen einem nicht, selbst wenn man explizit danach fragt. Stattdessen wird sich über einen lustig gemacht und man bekommt einen dummen Spruch an den Kopf. Wenn man sich dann bemüht sich aus dem metaphorischen Loch eigenständig hochzuziehen wird man vom Lehrer nur ironisch angeschnauzt à la "ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn". Warum sollte man Lehrer werden, wenn man in Sachen Empathie und Menschlichkeit versagt? Das ist, als würde sich ein strenggläubiger christlicher Pfarrer, der jede Waffengewalt ablehnt, auf einmal zum IS bekennen. Derartige Personen dominieren das Lehrerkollegium und ruinieren jedem das Leben, wenn einem das Gesicht nicht passt.
vor 7 jahren (13-03-2018)
Die intelligenteste Entscheidung meines Lebens: Die Schule nach der 10. Klasse zu verlassen. Selbst ein Stern ist zu viel!
vor 7 jahren (28-10-2017)
In der Grundschule fragte ich mich immer, aus welchen Gründen ein Mensch Selbstmord begehen sollte. Seit ein paar Jahren auf dieser Schule bekam ich auf diese Frage nicht nur Antworten sondern auch den Wunsch dazu. Wer sein Kind also schon immer mal im Jenseits sehen wollte, drängt es am besten dazu, auf diese Schule zu gehen!
vor 8 jahren (02-03-2017)
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