Das Lößnitzgymnasium ist eines von zwei Gymnasien in der sächsischen Stadt Radebeul. Das Hauptgebäude ist das unter Denkmalschutz stehende Steinbachhaus, ein Schulgebäude (Haus 1) in der Steinbachstraße 21 im Stadtteil Serkowitz. Das Haus 2 ist das ebenfalls denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Pestalozzischule in der Pestalozzistraße 3 im Stadtteil Radebeul, teilweise auch fälschlich als Gymnasium Pestalozzistraße bezeichnet.GeschichteDie Gemeinden Radebeul (mit dem 1905 eingemeindeten Serkowitz), Oberlößnitz und Kötzschenbroda gründeten 1905 nach jahrelangen Verhandlungen einen Gemeindeverband zur Einrichtung einer Realschule mit Progymnasium für die Lößnitz. Diesem trat 1914 auch die Gemeinde Niederlößnitz bei. Zu Ostern 1906 begann der Unterricht in der alten Serkowitzer Schule, während gleichzeitig der neue Schulbau errichtet wurde.1905 stiftete der zu diesem Zeitpunkt pensionierte Jurist Rudolf Curt Steinbach das Grundstück im Wert von 50.000 Mark für den Bau einer Schule. Rudolf Curt Steinbach (11. Januar 1828 – 16. November 1905) wohnte in der Nähe, in der Bennostraße 41 (Haus Steinbach) in Oberlößnitz.
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