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Lorsch Abbey Kontakt Informationen

Geschichte

The Abbey of Lorsch is a former Imperial Abbey in Lorsch, Germany, about 10 km east of Worms, one of the most renowned monasteries of the Carolingian Empire. Even in its ruined state, its remains are among the most important pre-Romanesque–Carolingian style buildings in Germany. Its chronicle, entered in the Lorscher Codex compiled in the 1170s is a fundamental document for early medieval German history. Another famous document from the monastic library is the Codex Aureus of Lorsch. In 1991 the ruined abbey was listed as a UNESCO World Heritage Site.



"Wenige Jahre nach der Gründung der frühen Abtei Altenmünster imJahr 764 wurde auf einer benachbarten eiszeitlichen Flugsanddüne eineneue Klosteranlage errichtet. Karl der Große, dem die Abtei übertragenworden war, erhob sie zu einem seiner wichtigsten Reichsklöster. Bei derWeihe der Klosterkirche 774 war Karl persönlich mit Familie und Hofstaatanwesend. Drei Bauten der ehemals großen Anlage sind verblieben: einFragment der Nazarius-Basilika, ein Abschnitt der Klostermauer und dieberühmte Königshalle. Durch die Neugestaltung des Welterbes KlosterLorsch im Jahr 2014 sind beide Klosterareale – die frühe und die spätereKlostergründung – erstmals landschaftsarchitektonisch miteinanderverbunden."
Adresse: Lorsch
Stadt: Lorsch


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Bewertungen
Eine sehr gepflegte Anlage, die rund um die Uhr geöffnet ist und ein sehenswertes Kloster, welches zu einem Rundgang einlädt. Die Innenräume sind leider nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen, die letzte findet 16:00 statt. Aber auch so lohnt sich der Abstecher, daneben gibt es auch gleich ein tolles Café zum einkehren und die Altstadt ist auch sehenswert
Großflächige sehr gepflegte Parkanlage läd ein zum verweilen auf der Wiese oder Parkbank. Dabei kann man die historische Gebäude von allen Seiten bestaunen. Das nahe gelegene Städtchen bietet ausreichend Gastronomie.
Kloster Lorsch wurde im 8. Jahrhundert gegründet. Die meisten Teile des Klosters wurden im Laufe der Jahrhunderten zerstört. Geblieben ist nur Königshalle und teil der Klosteranlage. Bis jetzt ist es nicht ganz klar, wann die Königshalle gebaut wurde. Es wird vermutet, dass sie erst im 9. Jahrhundert entstanden ist. Sie gehört trotzdem zu den wenigen gut erhaltenen Gebäuden aus der karolingischer Zeit und deswegen wurde Kloster Lorsch 1991 als UNESCO-Welterbe anerkannt. Das Kirchenfragment auf dem Gelände wurde deutlich später im 12. Jahrhunderts gebaut. Auf dem Hügel, wo sich ursprünglich das Kloster befinden hat, ist sonst nicht mehr viel aus diese Zeit zu sehen. Um den Umfang der Anlage zu verdeutlichen wurden allerdings die Konturen in dem Boden aufgezeichnet. Die Anlage kann kostenlos besucht werden. Ich war hier das letzte mal vor über 20 Jahren und im März 2022 hatte ich die Gelegenheit diese wieder zu besuchen. Ich war wirklich positiv überrascht, wie gut diese gepflegt ist. In Erinnerung hatte ich etwas mehr "wilde" Umgebung gehabt.
Ein sehenswertes Zeugnis aus der karolingischen Zeit. Gut erhalten und erstaunlich groß. Die Führungen sind empfehlenswert und kurzweilig. Auch dieses Freilichtmuseum ist ein Geheimtipp für Individualreisende, da die kleine hessische Stadt mit ihrem beeindruckenden und einzigartigen Bauwerk von Touristengruppen so weit verschont bleibt. Außerdem ist die Königshalle die einzige noch erhaltene ihrer Art.
Toll, toll, toll. Geschichte wird hier erfahrbar gemacht. Ein wundervoller Ort zum Meditieren. Innehalten, Staunen, Lernen .... Ich bin begeistert
Eine großartige Anlage, der man ruhig mehrere Stunden widmen sollte. Zu besichtigen ist der obere Stock der karolingischen Königshalle mit 45 minütiger Führung, die Zehntscheuer keine Führung, aber exzellent informierte Dame am Ticketschalter. Leider fehlen zumeist Hinweistafeln, das Zentralmuseum mit einer Ausstellung zum Kloster und zum bäuerlichen Leben. Dazu kommt noch das enorm informative karolingische Dorf Lauresham, das man allerdings nur mit eineinhalbstündiger Führung sehen kann. Die Kombitickets sind ein wenig irritierend und man sollte sich vor Ort informieren. Es gibt überall kleine Shops mit Souvenirs und Büchern. In Lauresham gibt es leider nur Kaffeeautomaten. Ein Café im Areal wäre nett. Vom Klosterbezirk kann man aber direkt in die Fußgängerzone gehen und dort die Restaurants besuchen. Auch einen Offenen Bücherschrank gibt es in Gehweite. Alles in allem ein großartiges Erlebnis für die ganze Familie.
Exzellente Führung durch Herrn Wollmann! Schade, dass die Führung nur so kurz ist - wir hätten ihm noch deutlich länger zuhören können und er hätte uns auch sicher noch sehr viel mehr erklären können! Empfehlung ans Orgateam: bitte auch eine Führung über 1 h anbieten!
Nach dem unprofessionellen Empfang und der Enttäuschung im Freiluftlabor Lauresham waren wir Ider Zehntscheune herzlich willkommen. Die Dame an der Kasse hat uns super interessante Fakten erzählt. Der Spaziergang auf dem Klostergelände iat kostenlos. Die Ausstellung in der Zehntscheune kostet für Erwachsene 5€ und ermäßigt 3€. Zudem erhält man im Kolster/Tabakmuseum eine Ermäßigung wenn man die Karten von der Zentscheune vorzeigt. Auch das Museum war sehr kurzweilig mit sehr freundlichen Mitarbeitern.
Oper Air mit Völkerball, Konzert Klasse aber das mit der Getränke Ausgabe ist der Abturner , 4 Bonkassen und Ausgaben je eine Schlange bis zur Bühne, viel unmöglicher kann man es nicht machen
Ich wollte schon immer mal dahin, jetzt hat es endlich geklappt und es war ein schöner Sonntagsausflug.
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