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Ludwig-Erhard-Schule Kontakt Informationen

Ludwig-Erhard-Schule

Info

Die offizielle Facebook-Seite der Ludwig-Erhard-Schule Pforzheim für Interessenten, Schüler, Eltern und Betriebe

Geschichte

Höhere kaufmännische Handelsschule, Wirtschaftsoberschule, Fachschule, Berufsfachschule, Berufsschule

Produkte

Berufskolleg I+II, Berufskolleg Fremdsprachen, Berufskolleg Wirtschaftsinformatik, Berufskolleg FH, Berufsfachschule Wirtschaft, Wirtschaftsoberschule, Kaufmännische Berufsschule für Bürokaufleute, Groß- und Einzelhandelskaufleute, Fachschule für Wirtschaft und Management, Gesundheitsberufe

Adresse: Schoferweg 21, 75175 Pforzheim, Deutschland
Telefonnummer: 07231 392741
ed.miehzrofp-sel@tairaterkes
Zustand: Baden-Württemberg
Postleitzahl: 75175


Öffnungszeiten

Montag: 07:50–17:25 Uhr
Dienstag: 07:50–17:25 Uhr
Mittwoch: 07:50–17:25 Uhr
Donnerstag: 07:50–17:25 Uhr
Freitag: 07:50–17:25 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

Bewertungen
Eine Schule im moralischen Tiefschlaf!nnEs ist erschütternd, dass im 21. Jahrhundert eine Bildungseinrichtung Antisemitismus duldet – und noch schlimmer: nichts dagegen unternimmt. In einer Zeit, in der Aufklärung, Toleranz und Menschenrechte zentrale Werte sein sollten, versagt diese Schule auf ganzer Linie. Die Schulleitung scheint blind gegenüber Hass und Diskriminierung, unfähig oder unwillig, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.nnWo sind die Stimmen der Vernunft? Wo sind die „Woken“, die sich sonst lautstark für Gerechtigkeit einsetzen? Schweigen ist hier Mittäterschaft.nnDiese Schule ist kein Ort der Bildung, sondern ein Symbol für institutionelles Versagen. Eine Schande für das Bildungssystem und ein Weckruf für alle, die glauben, Antisemitismus sei ein Relikt der Vergangenheit.
Schlechte Erfahrungen mit dieser Schule. Der Direktor ist komisch bis zum geht nicht mehr. Es ist peinlich was für schlimme dinge in der Schule passieren und nichts dagegen gemacht wird.
Ein Stern geht an die kaufmännischen Erfahrungen, die ich dort erfahren durfte und an meine netten Mitschüler und Lehrer.nnLeider hatte ich auch einige Mitschüler und Lehrer, die weniger freundlich waren. Mein erster Eindruck damals in der Schule war recht trostlos - was dem grauen Gebäude zu verdanken ist. Sowohl innen als auch außen nicht sehr einladend. Und leider war auch die Atmosphäre in der Schule so. Man hatte das Gefühl Schüler und Lehrer kommen schon schlecht gelaunt in den Unterricht und keiner hatte Lust, da zu sein.nnEinige Lehrer waren, wie gesagt, sehr nett und hilfsbereit. Andere leider das krasse Gegenteil. Ich durfte die Erfahrung machen, dass man angeschrien wird, wenn man es gewagt hat, ein paar Sekunden zu spät zu kommen, weil z.B. der Bus im Stau stand und man dann angeblafft wurde, dass man einen Bus früher zu nehmen hat, um pünktlich zu sein. In meinem Dorf fährt kein früherer Bus. Und es handelte sich, wie gesagt, um vielleicht 15 Sekunden Verspätung. Die Standpauke hat mehr Unterrichtszeit gekostet. Und das war kein Einzelfall. Wenn jemand mal 2 Minuten zu spät kam, wurde er angestarrt als hätte er gerade einen Mord begangen. Man wurde sehr unfreundlich und lautstark darauf hingewiesen, dass man im späteren Arbeitsleben pünktlich sein muss und Disziplin zeigen muss etc. und dass es dort viel strenger zugeht - mittlerweile bin ich im Berufsleben und ich kann sagen, dass es um einiges entspannter ist als diese Schule. Und so geht es jedem, den ich kenne. Natürlich sollte man nicht zu spät kommen, aber einen Schüler minutenlang anzuschreien, der zuvor noch nie zu spät war, ist absolut unangebracht.nnAuch wurde ich mal mitten im Unterricht ohne Grund vor allen Schülern lautstark aufgefordert, mit zu einem Einzelgespräch vor die Tür zu kommen. Ich weiß bis heute nicht, wo das Problem war, ich war eine sehr ruhige Schülerin, die immer zugehört hat, kein Problemfall. Das wurde auch mit anderen Schülern gemacht. In einem Fach wurde uns nichts erklärt. Nicht einmal das Thema, nicht was wir machen mussten. Oft war die Lehrerin nicht mal anwesend. Hat uns einfach Aufgaben gegeben, ohne uns das Programm zu erklären oder worum es geht - und wehe, man hat eine Frage gestellt.nnDirekt am Anfang meines zweiten Schuljahres dort, habe ich entschieden, eine andere Schule für mein Abitur zu suchen, weil ich es dort nicht mehr ausgehalten habe und eben jene Problem-Lehrer keinerlei Kritik abkonnten. Also habe ich eine andere Schule gesucht - und gefunden. Ich habe mit dieser Schule eine Probewoche vereinbart, um sie mir anzusehen und habe an der LES nachgefragt, ob das in Ordnung wäre. Daraufhin wurde ich ziemlich schroff abgewiesen, mit der Begründung, dass ich in dieser Woche ein Gedicht aufsagen sollte im Deutschunterricht, welches benotet werden sollte. Jene Lehrerin wusste, dass ich die Schule wechseln möchte - darum die Probewoche. Zumal ich ihr mitgeteilt habe, dass das mit meinem Deutschlehrer bereits abgesprochen war. Ich wurde abermals schroff abgewiesen. Erst nachdem meine Mutter eine E-Mail geschrieben hatte, in der sie schrieb, sie würde mich für die Woche krankmelden, sollte es nicht gestattet werden, wurde es bewilligt. Direkt nach der Probewoche habe ich mich an dieser Schule angemeldet und an der LES sofort abgemeldet. Keinen Tag hätte ich mir diese unfreundliche Behandlung länger angetan. Motivation der Schüler wurde hier jedenfalls nicht großgeschrieben. Der Tag dort bestand aus Disziplin und Gehorsam.nnMein Abitur habe ich inzwischen bestanden und studiert. Mit Bestnoten.
Ich weiß nicht woher die schlechten Bewertungen über das Sekretariat kommen. Ich bin in der Anmeldung vor 2 Wochen auf eine sehr freundliche und aufmerksame junge Dame getroffen. Sie war mir so sympathisch, das ich jetzt sicher gehen will, dass ich nicht alleinig anhand dieser netten Dame die Schulentscheidung für meinen Sohn treffe. Deshalb lese ich die Bewertungen. Bislang erscheinen mir die negativen Beiträge nicht sachlich genug, was ein gutes Zeichen für die Schule ist. Die Tatsache, das LES versteht, das man solche Kommentare liest und individuell beantworten sollte, gibt mir viel Hoffnung für die zeitgerechte Bildung die meinem Sohn dort hoffentlich angeboten wird.
Zur Schule kann ich nicht viel schreiben aber die Turnhalle ist top. Gute Halle für Veranstaltungen wie z.B. Volleyballturniere oder -spieltage. Durch die drei Volleyball Felder verfügt die Halle über ausreichend Platz. Auf der Tribüne finden viele Zuschauer Platz. Und der Hausmeister ist ein sehr angenehmer und hilfsbereiter Mensch.
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