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LWL-Universitätsklinik Hamm

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LWL-Universitätsklinik Hamm Kontakt Informationen

Info

Die LWL-Universitätsklinik Hamm ist eine der größten Fachkliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland. Sie übernimmt die stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung für ca. 1,5 Millionen Menschen in der Versorgungsregion.



"Die LWL-Universitätsklinik Hamm ist eine der größten Fachkliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland. Wir behandeln Kinder und Jugendliche mit psychiatrischen Problemen, starken Verhaltensauffälligkeiten oder psychosomatischen Symptomen im Alter von fünf bis 18 Jahren.Insgesamt verfügen wir über 110 vollstationäre und 68 tagesklinische Behandlungsplätze in den sechs Tageskliniken Hamm, Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh, Bergkamen Soest und Warendorf."
Adresse: Heithofer Allee 64, 59071 Hamm
Telefonnummer: 02381 893-0
Stadt: Hamm
Postleitzahl: 59071


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Bewertungen
Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben und haben das Gefühl, das man wirklich echte Hilfe bekommt, und zwar genau da wo es nötig ist. Mein Sohn wurde immer ernst genommen und es wurde sich immer die Zeit genommen, um Unklarheiten zu besprechen. Mein Sohn ist 10 Jahre alt und ist seid Januar 2022 in der Tagesklinik. Wir empfehlen euch auf jeden Fall weiter. Ganz großes Lob!!!
Ich war 2021 in der Klinik und widerspreche denn meisten anderen Rezensionen, die Klinik hat mir persönlich sehr geholfen wieder einen Weg zu mir und in einen vernünftigen Alltag zu finden, meine Depressionen haben sich verbessert und Suizidgedanken gab es immer seltener. Zudem ist mein Selbstbewusstsein enorm gestiegen und ich habe mich echt wohl gefühlt…ich durfte Menschen kennenlernen mit denen ich bis heute in Kontakt stehe und die mein Leben sehr bereichert haben, alle Betreuer waren freundlich und nie verurteilend. Ich konnte ehrlich sein, mir Ziele setzen und diese erreichen, ich musste mich mit mir selbst und meinem Wohlergehen auseinandersetzen und das Alles hat mich so weit gebracht. Ein paar Sachen muss ich allerdings bemängeln, durch einen Fehler wurde ich erst ziemlich am Ende meines Klinikaufenthalts in verschiedene Therapien FIT etc aufgenommen und habe diese dadurch nicht wirklich ausnutzen können, zudem wurde mir geraten zu einer Freundin, die ich bis heute echt lieb habe, Abstand zu halten und mich von ihr zu distanzieren, obwohl wir uns meiner Meinung nach echt gut ergänzt und gegenseitig unterstützt haben. Für mich war die Klinik eine schöne Erfahrung, die mir wirklich geholfen hat, natürlich ist man nach der Klinik nicht plötzlich geheilt, sondern hat noch weiter einen Weg vor sich, aber ich persönlich wäre ohne meinen Klinikaufenthalt heute nicht da wo ich bin, danke an das ganze Team:
War auf der Station A1,so unfreundliche und respektloses Personal, ihr könnt eure Kinder nach dem sie dort waren in eine geschlossene schicken. Es heißt helfen und nicht runter machen. War selbst dort und es hieß man muss sich helfen lassen um sich besser zu fühlen,aber wenn man sich verletzt fragt man nicht was war nein man bekommt ein Zettel und man muss es ausfüllen sonst darf man nicht aus dem Zimmer. Ekelhaft da Ehrlich.!
Ich war zweimal stationär auf der Akutstation. Bei meinem ersten Aufenthalt lief alles ganz gut und ich wurde vor allem von den Mitarbeitern sehr unterstützt und mit meinen Problemen ernst genommen. Der Aufenthalt hat mir langfristig weitergeholfen. Als ich aber ca. 1 Jahr später wiederkam habe ich nur negativ Erfahrungen gemacht. Es wurde sich von den meisten Mitarbeitern nicht um einen gekümmert und sie haben lieber gemeinsam Kaffe getrunken anstatt ihrem Job nachzugehen. Man musste sich vom Personalsowohl PET als auch Ärtzen sehr beleidigende Kommentare anhören und Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Bei Missverständnissen und Problemen wurde nicht mit den Patienten gesprochen, sondern es musste eine Verhaltensanalyse ausgefüllt werden, da keine Lust bestand sich beide Seiten anzuhören. Beim dokumentieren schlichen sich häufig Fehler ein, die sich negativ auf die Patientin auswirkten. Wenn man versuchte zu besprechen was einen stört oder was man sich wünschen würde, wurde sofort gesagt man würde die Therapie ablehnen und sich nicht darauf einlassen. Mein Zustand wurde während des Aufenthaltes so schlecht, dass ich mich selber entlassen habe.
Ich war vor 36 Jahren in der Klinik und muss sagen das ich der Klinik...insbesonders Frau Dr Vogel...Frau Dornhege und ihren Kollegen sehr viel zu verdanken habe. Sie haben mir geholfen meine Schulden los zu werden...haben mir einen Ausbildungsplatz Organisiert..Und während meines Aufenthaltes meine Probleme fast zur Gänze behoben...wofür ich noch heute als gestandener Mann der mit beiden Beinen im Leben steht sehr dankbar bin. Liebe Grüße Dieter Probst
Das Wohl der Patienten steht hier an erster Stelle, die Gespräche und Analysen sind sehr professionell durchgeführt worden und wir sind insgesamt sehr zufrieden mit der Arbeit der Mitarbeiter dort.
Also musste dahin kein Ahnung wieso die haben mich nach ner halben Stunde wieder entlassen nach 2 Tagen bekomme ich Post wo steht das ich wahrnehmungsstörung habe. Hat sich herausgestellt dases eine falschdiagnose war‍
Hat mir leider nicht geholfen. Ich war vor 20 Jahren für 4 Monate auf Station, als ich 10. Habe mich sehr unwohl gefühlt und es hatte sich nichts geändert. Eltern hatten mich nach ein paar Monaten wieder abgemeldet, da es keine Veränderung bei mir gab. Mein Problem war, dass ich keine Freundschaften schließen konnte. Das einzige was gut war, war dass der Chef Arzt sich mit meiner Familie zusammen setzte und ihnen Vorschlage machte. Leider hatten sie nichts getan um sich zu bessern. Das Problem war nicht ich, sondern die ganze Familie, also hat Therapie nichts gebracht. Es gab keine Therapie Hilfe um mich zu bessern oder wie man gegen Mobbing angeht. Psychologen sprachen selten mit mir und hatte mehr Kontakt mit Betreuern. Wurde oft vergessen. Eltern bereuen es, mich dort hingebracht zu haben.
Nur zum weiterempfehlen. Das ging super schnell wie ich auf die B2 gekommen bin. Super Mitarbeiter Betreuer, Therapeuten im allgemeinen nach meiner Erfahrung super.
Wirklich unmöglich wie kann man nur Kinder und Jugendliche so ausnutzen möglichst lange ohne nachvollziehbare Grunde gegen seinen Willen festhalten. Und diesen Jungen Menschen ich z.B 14 Jahre alt den Druck zusetzen es würde bald ein Richter kommen welcher dan entschiedet ob wir dich Zwingen können Medikamente einzunehmen. Es ist unglaublich.
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