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m&i-Fachklinik Bad Pyrmont Kontakt Informationen

m&i-Fachklinik Bad Pyrmont
Adresse: Auf der Schanze 3, 31812 Bad Pyrmont, Deutschland
Telefonnummer: 05281 62100
Zustand: Niedersachsen
Postleitzahl: 31812


Bewertungen
Ich war im März 2024 in der rheumatischen Reha.nIch muss sagen dass ich im gesamten sehr zufrieden bin. Auch jetzt ein Jahr danach geht es mir deutlich besser als vorher.nIch hatte ca 2-3x Sport pro Tag. Unter anderem Nordic walking, aquajogging, MTT. Aber auch Therapien wie KG, Hydrojet, Kältekammer, Moorpackungen und Akupressurmatte wurden gemacht.nBesonders Herr Slivjac war ein wunderbarer Therapeut.n1 Stern Abzug gibt es für kostenpflichtiges WLAN welches schlecht ist, keine Möglichkeit essen in Kühlschrank zu tun denn das Essen ist jetzt nicht so hervorragend. Dazu kommen gerne mal organisatorische Probleme, zb kein Therapieplan im Briefkasten oder die Sonderkost die ich im voraus angegeben habe laktosefrei hat 1 Woche gebraucht bis es mal umgesetzt wurde.nAber ich würde hier definitiv nochmal wiederkommen wenn ich es brauche. Super schön gelegen, Zimmer und Anlage sind in Ordnung.nDanke für alles
Ich war vom 11.6.-30.7.25 in psychosomatischer Reha in der m&i Klinik.nDie mich behandelnden Therapeuten waren sehr gut Frau Krull, Herr Centimur sowie Frau Ashauer in der Kunsttherapie. Die Entspannungstechniken waren ok. Qi Gong mit Frau Quit war außergewöhnlich gut, Reflektorische Entspannung war nicht so meine, progressive Muskelentspannung und autogenes Training waren so lala, das ist aber ein rein subjektives Empfinden.nDie Aquafitness war auch immer super. Drums alive durfte ich kennen lernen und hat mir auch gut gefallen.nnDas Essen war ok. Schade war, dass der Abstand zwischen Abendessen und Frühstück 13,5 Stunden beträgt, wohingegen zwischen Frühstück und Mittag nur 4,5 Stunden und zwischen Mittag und Abendessen lediglich 4 3/4 Stunden beträgt.nnEs mangelt auch an Sitzplätzen im Außenbereich, vor allem mit Tischen, wo man sich mal zu Spielen etc. zusammen setzen kann. Dies ist nur in der Cafeteria möglich, wo auf der Terrasse Verzehrpflicht herrscht.nnWas leider mangelhaft war, ist die Durchsetzung des Rauchverbots. Für die Raucher gibt es ein separates Raucherhäuschen, in dem sie rauchen dürfen. Auf dem übrigen Gelände, auf den Zimmern und auf den Balkonen ist absolutes Rauchverbot. Ich hatte mein Zimmer in der 5. Etage und regelmäßig wurde nachts und in den frühen Morgenstunden unter mir auf den Balkonen geraucht und der Rauch ist in mein Zimmer gezogen. Ich hatte also die Wahl zwischen Qualm, durch den ich nachts wach geworden bin und ich sodann am morgen mit Migräne aufgewacht bin oder einem stickigen, überheizten Zimmer, in dem man auch nicht schlafen konnte. Die in der Hausordnung angedrohten Konsequenzen be Nichteinhaltung des Rauchverbots wurden nicht durchgesetzt. Eine Lösung wäre z.B. ein Bewegungsmelder auf dem Balkon, der Licht entfacht, damit man den Übeltäter entlarven kann.nnLeider war der Balkon der 5. Etage weder überdacht noch gab es eine Markise, so dass sich das Zimmer über Tag bis in die späten Abendstunden aufgeheizt hat.nnDie Reinigung des Zimmers war überwiegend gut, das Personal sehr freundlich und entgegenkommend.nnBesonders positiv ist mir Frau Reiprich von der Rezeption in Erinnerung geblieben. Sie hatte immer ein freundliches Wort und für fast jedes Problemchen eine Lösung.nnPyrmont ist in ca. 15 min fußlöufig zu erreichen. Hier finden sich Geschäfte für den täglichen Bedarf und auch nette Cafés und Restaurants.nnAlles in allem war ich zufrieden und habe einen guten Heilerfolg erzielt, so dass ich die Klinik empfehlen kann und auch wieder kommen würde.
Ich war im März diesen Jahres für 3 Wochen in dieser Klinik. Die Ärzte sind sehr gut. Das Pflegepersonal ist top, sehr einfühlsam und immer sehr hilfsbereit. Die Physiotherapeuten machen Ihren Job toll. Ich konnte einiges für mich mitnehmen.nDie Zimmer sind leider wie bei so vielen Reha-Kliniken in die Jahre gekommen und muffen teils auch. Die Reinigung dürfte etwas gründlicher sein.nWas für mich aber kaum verständlich ist, dass in einer rheumatischen Klinik die Ernährungsweise wirklich nicht gut ist. Gefühlt ist überall Zucker enthalten. Dass Zucker ein absoluter Entzündungstreiber ist doch seit Jahren bekannt.nDafür, dass wir im Jahr 2025 leben, ist es nicht verständlich, dass es außer Hafermilch keine veganen Joghurtalternativen gab. Der Nachtisch bestand immer aus sehr sehr viel Zucker gezuckertes Obst etc. oder Joghurt mit 15 % Zucker.nLeider gab es auch keine vegetarischen Wurst-Alternative. Das haben einige Patienten vermisst. Das ist heute nicht mehr zeitgemäß. Da darf gern dran gearbeitet werden.nAnsonsten war es ein guter Aufenthalt in dieser Klinik mit einer schönen Umgebung.
Ich war in diesem Jahr im August in der Knie Tep Ahb und war begeistert. Das Personal, egal in welchem Bereich war sehr freundlich und immer hilfsbereit. Das Zimmer war praktisch eingerichtet und sauber. Die Therapeuten waren sehr kompetent und die Tips haben mir geholfen nach 3,5 Monaten Beschwerdefrei zu sein. Im Januar kommt nun das andere Knie dran und ich würde mich freuen wenn ich ab 31.01.24 die gleiche super Behandlung bekommen kann. Auch im Januar war alles super das andere Knie war dran.
Ich war bis gestern im der M&I ich war sehr enttäuscht. Das war nicht meine erste Reha.Es wurde nicht auf mich eingegangen, am Tag nur 2-3 Anwendungen. Kein MTT bekommen da wurde gesagt das wird nicht vom Kostenträger übernommen. Im Zimmer war auch über den Bett in der einen Ecke Schimmel und im Bad waren auch Schimmel. Das habe ich da auch gesagt. Da wurde gesagt sie sind dabei zu modernisieren.nTorsten Sylla
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