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Manderscheid

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Manderscheid Kontakt Informationen

Geschichte

Manderscheid é uma Verbandsgemeinde do distrito de Bernkastel-Wittlich, Renânia-Palatinado, Alemanha. A sede é o município de Manderscheid.A Verbandsgemeinde Manderscheid consiste nos seguintes municípios:



"„Der Burgenklettersteig ist der beste, außer alpine Klettersteig Deutschlands!“Kletterbuchautor Axel Jentzsch-Rabl aus TirolAction, Adrenalin und Abenteuer – das versprechen die 3 abwechslungsreichenEtappen des neuen Burgenklettersteigs in Manderscheid. Die Etappen schlängelnsich durch das Liesertal und rund um die Manderscheider Burgen. Die 60Meter lange Hängeseilbrücke über die Lieser verlangt besonderen Mut.Wer Trittsicherheit, Fitness und Schwindelfreiheit mitbringt, wird im Gegenzug mit einem einzigartigen Klettererlebnis belohnt."
Adresse: Kläranlage 1, 54533 Manderscheid, Rheinland-Pfalz, Germany
Telefonnummer: +49 6574 9002205
Stadt: Manderscheid
Postleitzahl: 54533


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Bewertungen
Ein echt super Klettersteig, der es in sich hat.Wir waren bei leichter Nässe dort,es ist dadurch sehr schwer und rutschig.Für Anfänger und ohne viel armkraft nicht zu empfehlen. Die erste etappe hat am Anfang am Wasser gleich eine schwierige C Stelle.Wir waren schon oft in den Alpen, aber hier sehr viel armkraft und guter Tritt gefordert. Es sind nur teils wenige tritteisen, wodurch man oft umdenken muss.Auch sind diese oft weit auseinander, wenn man klein ist schon schwierig.Durch die Nässe war es sehr anstrengend und nach 2,5stunden war etappe 1 und 2 geschafft.3 mussten wir dann passen. Auch habe ich gehört das sich die Leute das Klettersteigset leihen aber keine Erklärung und Einweisung Erhalten. Dies kann sehr katastrophal sein.Ein no go.Da viele Anfänger da waren, sollte das durch professionelle Mitarbeiter geändert werden. Auch das die Leute auf die Gefahren hingewiesen werden.
Hat mega Spaß gemacht und die Umgebung ist auch toll. Hatten richtiges Glück gehabt weil wir komplett alleine am Klettersteig unterwegs waren und das obwohl das Wetter echt perfekt für dieses Vorhaben war. Zu warm ist dafür nichts, weil es doch auch etwas Kondition und Ausdauer erfordert. Stellenweise auch echt nicht ganz einfach. Für Kinder denke ich nicht zu empfehlen. Danke Manderscheid! Wir kommen wieder
Wir sind heute, am 7.10., den neuen Klettersteig in Manderscheid gegangen. Er besteht aus insgesamt 3 Etappen und einem kleinen Übungsklettersteig an der Turnierwiese. Jetzt zum Klettersteig selber. Vergesst Boppard, vergesst Calmont, Manderscheid ist das neue Eldorado. Hier erwartet euch ein richtiger Klettersteig, der seinen Namen auch verdient. Ausrüstung ist unbedingt notwendig, es sei denn, ihr seid eh Freikletterer und eine Berggams. ;- Wir sind der Reihe nach gegangen, heißt also Etappe 1, dann 2 und zum Schluss 3. Die Steige sind gut versichert, aber an der ein oder anderen Stelle, sollte einen die Kraft nicht verlassen. Apropos Kraft, Etappe 2 ist die kürzeste Etappe, die allerdings bei den Aufstieg Kraft und Technik erfordert. siehe Foto 1 Achtung: Die Griffhöhe des Stahlseiles liegt an einigen Stellen, bei allen 3 Etappen, bis zu 1,40 m hoch und manche Tritte erfordern einen langen Spreizschritt. Kinder unter 1,40 werden hier kaum Möglichkeiten zum Klettersteiggehen finden, die Griffhöhe und manche Trittweiten sind einfach zu hoch bzw. weit. Also liebe Eltern, beachtet das bitte. Auch wenn ich mich wiederhole, dieser Klettersteig ist mit Boppard und Calmont NICHT zu vergleichen und sehr anspruchsvoll. Wir waren auf jeden Fall sehr zufrieden und freuen uns riesig, dass es nun auch außerhalb der Alpen einen Klettersteig gibt, der seinen Namen auch verdient. :-
Dieser Klettersteig braucht sich hinter den alpinen Klettersteigen nicht zu verstecken. Geschicklichkeit, Trittsicherheit und gute Kondition erforderlich. Bei feuchter Witterung wird das Ganze noch erschwert, da sehr rutschig.. es gab einige knifflige Stellen. Haben Etappe 1 und 2 geschafft und die dritte für's nächste Mal aufgehoben. Definitiv nichts für Anfänger!
Wir waren unglaublich begeistert von diesem Klettersteig! Der einzige in der Region mit diesem Anspruchs-Niveau. Durch tolle Kulisse führen drei Etappen, wobei die Dritte durchaus am anspruchsvollen ist. In ca 4,5 Stunden haben wir die drei Etappen durchgezogen, wobei wir sehr häufig auf andere Leute warten mussten waren aber auch an einem Samstagnachmittag da . Genügend Verpflegung und Wasser war wichtig. Ich würde den Steig keinem Einsteiger empfehlen, aber für Kletterer mit mittlerer bis guter Erfahrung ist dieser Steig ein Muss! Helm, Handschuhe und Sicherungswerkzeug nicht vergessen! Zu uns: Klettervorerfahrung und gute Grundfitness
Danke an die Stadt Manderscheid dass sie den Österreichern erlaubt hat diesen in Deutschland einzigartigen KLETTERSTEIG zu basteln...Für geübte ein Genuß, für Anfänger ein Horror. Aber echt für jeden was dabei auf den 3 tollen Etappen. Ein Steig wie man ihn normal nur in den Bergen findet. NIT HOCH ABER KNACKIG .Nix für absolute Anfänger ohne Konditon. Echt Unvergesslich Wir kommen wieder UNSER TIPP. Lasst die Kinder bei der Oma...Nur so könnt ihr den Steig echt genießen
Ohne große Ankündigung und Werbung wurde der Klettersteig in Manderscheid eröffnet. Die Stadt möchte behutsam und ohne direkte Touristenströme in das Klettersteiggeschäft einsteigen. Zurecht, sind Teile der Tour doch recht anspruchsvoll und wird der hiesigen Feuerwehr bestimmt einige Einsätze im Jahr bescheren. Denn erfahrungsgemäß werden unerfahrere Klettersteiggeher an knackigen Stellen echte Probleme bekommen, insbesondere im letzten Teil, der durchaus als technisch und konditionell fordernd zu bewerten ist. Gleiches ist auch beim Hohenglückssteig zu beobachten. Die Bergwacht rettet hier immer aus markanten und gleichen Stellen. Ich habe die Tour direkt am Eröffnungstag gemacht um zu testen, ob der Steig gut in unser Touren- und Kursprogramm passt. Das tut er, wenn auch nicht unbedingt für den Einsteiger in kompletter Länge. Der Klettersteig verläuft immer in unmittelbarer Nähe der Lieser, mit vielen vertikalen Querungen und einigen kurzen Wanderpassagen. Im ersten Abschnitt wird klar, daß dieser Steig nicht für jüngere Kinder geeignet ist. Die Griffhöhe des Stahlseiles liegt an einigen Stellen bis zu 1,40 m hoch und manche Tritte erfordern einen langen Spreizschritt. Ebenso sollte Grunderfahrung in Tritttechnik vorhanden sein, denn es sind einige Trittwechsel nötig. Alle Abschnitte sind übrigens sehr erdig, bei nassem Untergrund wird es schnell rutschig werden. Ein Helm ist aufgrund viel losen Gesteins notwendig, insbesondere in Abschnitt zwei und drei. Der zweite Abschnitt, nach einer tollen Hängeseilbrücke über der Lieser, verläuft erst über ein Band und später vertikal zur Oberburg mit einem fantastischen Ausblick auf das Liesertal und die Manderscheider Turnierwiese. Hiernach gibt es die Möglichkeit auszusteigen und zum Parkplatz zurück zu laufen. Die eigentliche Tour führt runter auf die Turnierwiese zu einem Übungsklettersteig. Ich gehe mal davon aus, daß diese kleine Übungswand für Gruppen und Kurse nützlich sein wird, liegt sie ja nicht direkt am eigentlichen Einstieg. Auf dem Weg nach oben zur Niederburg, zweigt die Tour rechts ab zur Wand oberhalb der Lieser. Und jetzt wird es tatsächlich konditionell nochmal fordernd. In einem Auf und Ab mit einigen vertikalen, aber auch erdigen und brüchigen Passagen geht es bis über D Stellen zu einer 60 Meter langen Seilbrücke. Diese schwingt, bei gleichmäßigem Tempo so richtig auf und ab. Kurz dahintert geht es knackig steil nach oben bis zum Gipfelkreuz, das dann auch das Ende der Tour einläutet. Fazit: eine schöne angelegte Tour im wildromantischen Liesertal mit einigen tollen Ausblicken auf die Burgen. Alpine Sichten fehlen hier natürlich. Der gesamte Klettersteig ist nicht unbedingt für absolute Einsteiger geeignet und wenn nur mit einem ausgebildeten Tourguide bzw. Trainer. Kinder unter 1,40 werden hier kaum Möglichkeiten zum Klettersteiggehen finden, die Griffhöhe und manche Trittweiten sind einfach zu hoch bzw. weit. Vielleicht wird hier ja nochmal nachgebohrt. Es braucht im dritten Abschnitt Kondition, bei warmen Temperaturen unbedingt viel Wasser mitnehmen. Sollte der Steig jetzt öfters begangen werden, wird noch eingiges an Erd- und Felsmaterial abgehen, ein Helm ist unabdingbar. Vielleicht wäscht der Regen die erdigen Stellen noch aus. Ich wünsche der Stadt Manderscheid viel Spaß mit ihrem neuen Abenteuer, wer diese mal mit ausgebildeten Tourguides gehen möchte: einfach melden. +++ UPDATE Herbst 2022 +++ Der Klettersteig ist durchaus auch bei Nässe begehbar. Natürlich steigt dabei das Risiko, da einige Stellen recht schmierig werden können. Einsteiger sollten aber bis zum trockenen Sommer warten. Denn es braucht grundsätzliche Vorerfahrung im Klettern, Trittsicherheit und insbesondere eine präzise Trittgenauigkeit. Nur wer fokussiert und vorausschauend klettert, schafft alle drei Etappen auch im nassen Herbst!
Hab heute den ersten Teil des Burgenklettersteigs gemacht. Einfach Klasse. Genügend Parkplätze vorhanden, die Wege sehr gut ausgezeichnet und gut findbar und dann der "schwierigste Klettersteig nördlich der Alpen" - ein Gedicht! Sehr interessant, Schwierigkeiten von A bis D, wunderbare Landschaft, zwischendurch mit etwas alpinem Flair, etwas fordernd zwischendurch - aber gut machbar. Für Anfänger und Kinder nicht geeignet und stets an eine komplette Klettersteigausrüstung inkl. Helm und Handschue denken - sehr wichtig! Einen riesen Applaus an den Erbauer dieses gut erreichbaren Klettersteigs! Und danach gibt es genügend Gelegenheiten etwas zu sich zu nehmen. Klasse!
Ein absolut krasser Klettersteig. Ich habe sowas noch nie gemacht. Komplett Set zum ausleihen für 20 € im Kurhaus Manderscheid oder einzeln Helm etc. Bester Zeitpunkt am besten wohl in der Woche, keine Ferien, da sonst etwas Wartezeiten aufkommen, aber das war ok. Sehr Kraftintensiv schon am Beginn der Etappe 1 am Felsen unten rum. Die Körpergröße ist definitiv von Vorteil. Man sollte Trittsicher und Schwindelfrei sein. Bei uns war es relativ nass und rutschig was nicht zum Vorteil war. Etappe 2 ist nicht so lange, am Felsrand entlang, hoch an den Felsen zur Oberburg. Wenn man dort oben ist, hat man eine grandiose Aussicht zur Niederburg. Man sollte auf jeden Fall den Turm hoch gehen. Dann geht es weiter zur Etappe 3 die wir wegen der Zeit und fehlender Kraft ausgelassen haben. Aber evtl kommen wir wieder, wer weiß Habt ihr auf jeden Fall top gemacht und Respekt für das Anlegen dieses Klettersteig ‍
Für einen nicht-alpinen Steig sehr schön und zudem abwechslungsreich. Man bewegt sich durch ein schönes Tal, kommt an einer Burgruine vorbei, quert eine 60m Brücke und erklimmt schließlich doch noch etwas Höhe. Etappe 1 und 2 gut für Anfänger. Es gibt ein paar schwierige Stellen, die aber alle sehr kurz sind und kaum Psyche erfordern, da sie nicht sehr hoch liegen. Erst am Ende von Etappe 2 kommt eine Wand mit Umgehungsmöglichkeit für diejenigen, die bis hier schon an ihren Grenzen waren. Kurz nach Etappe 2 kommt eine Ruine, an der sich schön Rast machen lässt. Wer schon Erfahrung hat oder nach Etappe 2 selbst an den schwierigsten Stellen noch Reserven hatte, darf sich auf Etappe 3 freuen. Noch einmal ein sehr schönes Stück - allerdings mit einer kurzen D-Stelle. Alles top angelegt und sehr gut ausgeschildert. Nur sehr erdig sowie hier und da rutschig, wenn es feucht ist. Fazit: sehr zu empfehlen!
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