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Maria Heimsuchung Caritas Klinik Pankow Kontakt Informationen

Maria Heimsuchung Caritas Klinik Pankow
Adresse: Breite Str. 46/47, 13187 Berlin, Deutschland
Telefonnummer: 030 475170
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 13187


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Ich habe mein erstes Kind dort im Kreißsaal entbunden & war dann noch zwei Tage auf der Wochenbettstation.nnDie Hebammen und Ärztinnen im Kreißsaal sind so unfassbar lieb, wirken beruhigend auf einen ein und sorgen somit dafür, dass man sich während der Geburt verstanden & wirklich gut aufgehoben wird!nnAuch auf der Station sind ausnahmslos alle lieb und total hilfsbereit. Das Essen ist leider nicht sooo toll, gerade wenn man nach der Geburt wieder zu Kräften kommen möchte.nInsgesamt haben wir uns super gut aufgehoben gefühlt & können das Krankenhaus für Geburten uneingeschränkt weiterempfehlen!
Ich bin sehr zufrieden mit der Maria Heimsuchung! Lag schon ein paar mal hier und jetzt auch wieder!nNatürlich muss man auf der Rettungsstelle warten, das ist normal, aber alle sind sehr freundlich und bemüht einem alles ordentlich zu erklären!nIch war jetzt auf der Station 5 und alle Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich! Das gesamte Personal ist sehr freundlich und aufmerksam!nVielen Dank!
Ich hatte das Glück, diese Klinik für die Geburt meiner beiden Töchter ausgewählt zu haben. Das Personal im Kreißsaal Hebammen und Ärzte ist äußerst professionell und gleichzeitig nahbar und freundlich. Meine zweite Geburt fand in Beckenendlage statt. Die Oberärztin Dr. med. Bauer hat mich in den letzten Wochen der Schwangerschaft mitbetreut. Durch ihre Erfahrung und Unterstützung hatte ich eine erfolgreiche und glückliche natürliche BEL-Geburt. Das Hebammen-Team, insbesondere Simone und Katharina, war auch exzellent. Ich bin sehr dankbar!
In das Krankenhaus Maria-Heimsuchung wurde ich wegen einer notwendigen gynäkologischen Operation überwiesen.nDer Termin zur OP Aufklärung verlief sehr gut und pünktlich. Ich wurde sogar nochmals untersucht obwohl alle Ergebnisse vorlagen und klar war was gemacht werden soll.nDie Oberärztin Fr Dr.Käthner ist sehr professionell auf mich eingegangen, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.nGeplant war eine Stationäre Behandlung, zwei Wochen vor dem Termin wurde ich angerufen und mir wurde mitgeteilt dass die Operation Ambulant stattfinden kann. Das fand ich nicht schlimm, weil ich im Netz gelesen habe das die Art von Op auch ambulant durchgeführt wird.nDie Aufnahme am Op Tag verlief unproblematisch, durch das hin und her mit stationär und ambulant, ist die Akte verschwunden, hat sich aber kurz vor dem Eingriff wieder angefunden. Ich war an vierter Stelle im Op Plan, habe also leider 3 Stunden im Wartezimmer ohne Toilette warten müssen. Es wäre besser gewesen wenn ich wenigstens eine Stunde später einbestellt worden wäre. Die Wartezeit steigerte die Aufregung unnötig. Leider gab es im Wartebereich auch niemanden am Empfang, alle waren sich unsicher ob sie richtig sind und aufgerufen werden. Aber das liegt wahrscheinlich daran das der Bereich in den Startlöchern ist und vieles noch koordiniert werden muss. Das beste was ich betonen möchte, ich habe im Aufklärungsgespräch gesagt dass ich gerne von der Oberärztin operiert werden möchte, weil ich sie mich aufklärt hat. Tatsächlich wurde sie angerufen als ich in der Vorbereitung war und die lieben Kolleginen aus der Gynäkologie versicherten mir, sie kommt gleich um mich zu operieren. Der Wahnsinn. Op verlief super, Narkose war topp, ich kann das Team nur empfehlen. Richtig nette Menschen bei denen man sich trotzt Fließbandarbeit, wohl fühlt. Vielen Dank euch allen!!!
Ich habe vor nunmehr 7 Jahren mein erstes Kind hier zur Welt gebracht und ich muss sagen, es war eine absolute Horror-Erfahrung. Ich hatte eine ambulante Entbindung, die ca. 20 Stunden gedauert hat und habe in dieser Zeit drei Hebammen miterlebt. Die Hebammen haben mich immer wieder unter Druck gesetzt, sie wollten unbedingt einen Wehentropf plus PDA verabreichen, da sich der Muttermund nur langsam öffnete. Ich lehnte immer wieder ab, denn es gab keine medizinische Indikation für einen Wehentropf: die Herztöne des Babys waren durchgehend gut, ich hatte regelmäßige Kontraktionen und der Muttermund öffnete sich zwar langsam, aber stetig. Die Hebammen reagierten immer aggressiver, je öfter ich den Wehentropf ablehnte. Zwischendurch verließen sie den Kreißsaal für 2-3 Stunden, kamen nur zurück, um die Öffnung des Muttermundes zu überprüfen. Ich war immer sehr erleichtert, wenn sie wieder gingen. Immer wieder gaben sie mir das Gefühl, irgendetwas falsch zu machen, die Kontraktionen seien nicht stark genug, es gehe zu langsam voran. Die zweite Hebamme drohte mir, mich aus dem Kreißsaal zu schmeißen, wenn ich nicht endlich den Wehentropf akzeptierte. Schließlich hatte ich keine Kraft mehr, mich gegen die Hebammen zu wehren und gab nach. Ich bekam den Wehentropf und die PDA, obwohl beides nicht nötig gewesen wäre. Außerdem zitterte ich am ganzen Leib, da im Kreißsaal die Heizung ausgefallen war und es sehr kalt war es war März. Sowohl ich, als auch mein Partner waren nach der Entbindung wochenlang krank.nWährend der Presswehen wollte ich eine für mich angenehme gehockte Position einnehmen, da wurde ich zurechtgewiesen, ich solle mich auf den Rücken legen, obwohl mittlerweile auch Nicht-Hebammen bekannt sein sollte, dass die Rückenlage alles andere als ideal ist.nKurz nach der Entbindung bat ich darum, die Plazenta zu sehen, da wurde mir mitgeteilt, dass diese bereits entsorgt worden war...nAlles in Allem eine schreckliche Erfahrung, die ich wirklich keiner Frau wünsche. Wer eine selbstbestimmte Entbindung wünscht, ist meiner Meinung nach in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben.
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