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Maria-Josef-Hospital Greven Kontakt Informationen

Maria-Josef-Hospital Greven

Info

Das Maria-Josef-Hospital Greven sichert die medizinische und wohnortnahe Grundversorgung für die Menschen in Greven und Umgebung.

Geschichte

Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich im Maria-Josef-Hospital Greven täglich und rund um die Uhr zum Wohle unserer Patienten. Dabei bemühen sie sich nach Kräften, den Aufenthalt für Patienten, Angehörige und Besucher so angenehm wie möglich zu gestalten. Unser wichtigstes Anliegen ist die medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung auf höchstem Niveau. Mit unseren vier Fachabteilungen bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum in moderner Diagnostik und Therapie.

Etikett

Maria-Josef-Hospital Greven GmbH
Lindenstraße 29
48268 Greven

Telefon +49 2571 502-0
Telefax +49 2571 502-289
E-Mail: [email protected]

Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Burkhard Nolte

Amtsgericht Münster HRB 15581
Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster



"In guten medizinischen Händen – direkt vor Ort in Greven.Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich im Maria-Josef-Hospital Greven täglich und rund um die Uhr zum Wohle unserer Patienten. Dabei bemühen sie sich nach Kräften, den Aufenthalt für Patienten, Angehörige und Besucher so angenehm wie möglich zu gestalten. Unser wichtigstes Anliegen ist die medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung auf höchstem Niveau. Mit unseren vier Fachabteilungen bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum in moderner Diagnostik und Therapie."
Adresse: Lindenstraße 29, 48268 Greven
Telefonnummer: +49 2571 502-0
ed.neverg-hjm@ofni
Stadt: Greven
Postleitzahl: 48268



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Bewertungen
Ich war 10 Tage stationärer im KH Greven Stat A5. Die Betreuung von den Schwestern war bestens. Alle sind sehr freundlich beantworten geduldig die Fragen der Patienten. Die ärztliche Betreuung war bestens, ob bei der Visite oder bei Untersuchungen. Alle Fragen wurden freundlich beantwortet. Dort kann man nur gesund werden.
Super freundliches Personal! Für jeden kecken Spruch zu haben und sehr einsatzbereit. Das Gebäude/die Räume machen einen hygienischen und freundlichen Eindruck. Da lohnt sich die halbe Stunde Anfahrt auf jeden Fall, sollte der Aufsuch-Grund es zulassen! Jederzeit wieder!
Eine einzige Katastrophe und Enttäuschung der Station 5A . Keine Struktur. Versprechen ärztlicher Seite werden nicht eingehalten. Während der Besuchszeit musste die 83 jährige Bettnachbarin 30 Minuten auf Hilfe einer Pflegerin warten. Ärztl.Anordnungen z. B.wiegen der Patienten wurden erst nach 3 Tagen ausgeführt.. Unterstützung bei der Morgepflege nur nach drei mal fragen meiner 83 jährigen gehbehinderten Mutter. Duschen war von den baulichen Gegebenheiten für ältere Patienten leider nicht möglich. Besser man wird als älterer Mensch nicht krank......
Meine Mutter lag 2 Wochen auf der 2 B. Wir waren sehr zufrieden mit der Betreuung. Ärzte , Therapeuten und Pflegepersonal waren kompetent und sehr freundlich. Die Räumlichkeiten sind im Vergleich zum UKM eher veraltet, keine Dusche im Zimmer, aber das liebevolle Umgehen mit Patienten macht diesen Mangel längst wett. Vielen Dank!
Dieses Krankenhaus geht gar nicht!! Nachdem bei mir ein Bruch des Handgelenkes festgestellt wurde, bekam ich eine Schiene angelegt. Danach teilte man mir mit, dass ein CT durchgeführt werden müsste, um abzuklären, ob operiert werden müsste. Aus Zeit- und Kostengründen sei dies in der Radiologie jetzt nicht möglich, ich solle mich selber um einen Termin kümmern und könnte dann zur OP wiederkommen. Der früheste Termin in der Radiologie sei erst im Januar. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich kann nur dringend davon abraten sich dort behandeln zu lassen!!
Ein hübsches kleines Krankenhaus, das familären Flair haben könnte. Leider zu wenig motiviertes Personal. Meine Mutter ist in einer Woche Aufenthalt und Pflegebedarf nicht einmal geduscht worden und war froh raus zu kommen. -Schade.
Eine reine Zumutung!!! Unmöglichkeit wie die mit einem umgehen und behandeln. Das man die Wartezeiten überlebt, ist schon ein Wunder! Meine Oma wurde um 17 mit einem RTW eingeliefert und um nach 24 Uhr über sieben STUNDEN bekommt man immer noch kein Bescheid ob man sie abholen muss oder nicht. Ob sie ihre Medikamente bekomm hat weiß man auch nicht. Das ist mehr als eine Unverschämtheit was dieses Krankenhaus abverlangt! Ekelhaft wie die sich verhalten am Telefon. Noch nie habe ich ein Krankenhaus so schlecht erlebt! Wartet liebe bis ihr zu eurem gewohnzen Arzt könnt oder besteht auf eine andere Einlieferung NIE MEHR DIESES WIDERLICHE Krankenhaus
Der Aufenthalt war eigentlich ganz gut war bei mir aber auch ein Arbeitsunfall. Hab mir bei der Arbeit mein sprunggelenk am Rechten Bein gebrochen , was dann auch operiert wurde . Die OP an sich fand ich sogar ziemlich spannend da ich keine vollnakose sondern so eine Teilnakose gekriegt habe , wo man bei wach bleiben kann . Die Leute die mich operiert haben waren alle super nett und gut drauf , da hab ich mich schon mal trotz nervösität sehr wohl gefühlt. Die Krankenschwestern waren auch alle unglaublich nett , besonders als die Schmerzen anfingen sich bemerkbar zu machen, und ich gefühlt alle 10 Minuten ein Schmerzmittel brauchte , hat sich niemand aufgeregt oder ähnliches. Einzig die Ärzte die mich am Tag nach meiner OP besucht haben waren sehr grob zu mir und haben mich durch gebiege am Fuß zum heulen gebracht und mich dann auch so wortlos liegen gelassen als sie den Raum verließen. Das fand ich sehr komisch .
Das man in der Notaufnahme mehr als 12 Stunden verbringen muss ist wohl dem hohen Patientenaufkommen nach der Schließung des Krankenhauses in Emsdetten und dem Personalmangel geschuldet, trotzdem sollte man auch diese Patienten mit Wasser und Essen versorgen. Nachdem ich dann aber auf die Station verlegt wurde, kann ich nur positives berichten. Ich bin mit starken,chronischen Schmerzen von denen man immer noch nicht sicher weiß, woher sie rühren eingeliefert worden. Es hat sich aber bei den Voruntersuchungen herrausgestellt, das ich ein aktues Nierenproblem hatte, was zuerst behandet werden musste, was man auch getan hat. Nach 3 Wochen bin ich heute, am Freitag, entlassen worden. Allerdings habe ich KEINE Medikamente, welche neu hinzu gekommen sind, fürs Wochenende mitbekommen. Da ich, um den Tag überstehen zu können, starke Schmerzmittel brauche, habe ich darum gebeten, das Rezept zu meiner Apotheke zu faxen, welche mir das Medikament dann nach Hause liefert.Leider darf die Apotheke das Medikament nicht ohne Originalrezept ausliefern. Ich stehe nun vor ein Wochenende ohne Schmerzmittel. Ich verstehe sowieso nicht, das man Patienten am Freitagnachmittag nach Hause schickt, ohne sie mit den nötigen Medikamenten zu versorgen. Eine andere Sache ist die Verpflegung. Ich bekam Kaliumarme Kost. Am Sonntag sah mein Mittagessen so aus. Salzkartoffeln und in Wasser gekochte Zucchiniwürfel. Kein Gewürz, weder Salz noch pfeffer oder Kräuter. Ein anderes mal wurde von der Dame, die das Essen aufnimmt, als Beilage Fingermöhren eingetragen. Da diese eingetragen werden konnten, passten sie zu meiner Kost. Statt dessen bekam ich wieder diese geschmacklosen Zucchiniwürfel. Ich mag jetzt gar nicht alles aufzählen, aber entweder kann der Koch nicht lesen, oder er ist einfach unfähig. Um auch noch etwas Gutes zu sagen: Das Pflegepersonal ist absolut freundlich, geduldig und zuvorkommend. Da gibts nichts zu meckern.
Ich bin vor kurzem in diesem Krankenhaus mit RTW eingeliefert worden. Aufgrund einer Grippalen Magen Darm Infektion. Angekommen in der Notaufnahme, wurde mir eine Infosion gelegt. Danach wurde ich eine halbe Stunde liegen gelassen.... Zwischenzeitlich musste ich erbrechen, als ich den Hilfe Knopf drücken wollte, passierte nichts. Ich lag eine halbe Stunde Hilfe rufend in meinem erbrochenen, bis jemand kam der mal wieder nach mir geguckt hat. Ich fragte den Jemanden wieso er mein Hilferuf nicht ernst genommen hat. JA DIE HILFE RUF Notknopf Funktion war abgeschaltet. DANKE dafür. Anschließend kam ich nach 6 Stunden Notaufnahme auf ISO Station. Das Pflege Team dort war sehr nett, doch 13x Blut abnehmen und dann den Arm Blau anlaufen lassen, weil man nicht treffen kann, lässt mich zweifeln. Insgesamt geht's mir. Besser aber 100 Prozent wohl, hab mich nicht gefühlt
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