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Maria Magdalenakerk (Goch) Kontakt Informationen

Geschichte

De Maria Magdalenakerk is de rooms-katholieke parochiekerk van Goch. De kerk kreeg grote bekendheid toen in de vroege uren van 24 mei 1993 de gotische toren uit de 14e eeuw volledig instortte. De in 2003 heilig verklaarde priester en missionaris Arnold Janssen werd in 1837 in deze kerk gedoopt.GeschiedenisOpgravingen van 1950 en 1953 wezen uit dat de huidige kerk minstens twee voorgangers heeft gehad. Op de plaats van de romaanse voorganger werd een gotische hallenkerk gebouwd. Van de in 1323 gewijde kerk zijn het midden- en het noordelijk schip nog aanwezig. Oorspronkelijk was de kerk aan de stadspatroon Sint-Joris gewijd, maar de nieuwe kerk kreeg het patrocinium van Maria Magdalena. De lakenindustrie floreerde in Goch en daarmee groeide ook de wens om de kerk te vergroten. In de 15e eeuw werd daarom het zuidelijk zijschip afgebroken om plaats te maken voor een groter en hoog kerkschip. Ook hoogde men de toren op.Na de reformatie bleef de bevolking van Goch in overgrote meerderheid trouw aan het katholieke geloof. Daarentegen bestond het stadsbestuur sinds 1617 uitsluitend uit protestanten. Vanaf 1600 was de Magdalenakerk een simultaankerk; de kerk werd zowel door katholieken als protestanten gebruikt. Maar in 1621 kregen de katholieken het gebouw weer geheel voor zichzelf. In ruil daarvoor werd het klooster van de Begijnen aan de Mühlenstraße overgedragen aan de calvinisten.

Adresse: Goch
Stadt: Goch


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Bewertungen
Die St. Maria Magdalena Kirche ist eine der bedeutendsten Backsteinkirchen des Niederrheins. Von der ersten dreischiffigen Kirche im romantischen Stil sind nur noch Fundamentreste im Turm erhalten. Dies wird durch den Verkauf der Apsis, die der Ursprungskirche, erkennbar der im Boden des Mittelschiffes um den Marienaltar durch Tuffstein sichtbar gemacht wurde. Der dreischiffige Neubau aus Backstein stammt, ebenso wie die thronende Madonna im Marienschiff, aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts. Der vollständige Kirchturm wurde im Jahre 1470 vollendet. Holländische Soldaten zerstörten beim sogenannten Bildersturm im Jahr 1625 die gesamte Inneneinrichtung und das Archiv der Kirche. Weiterhin wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch Blitzeinschläge und Brände große Schäden verursacht. 1915 kam es durch eine Gasexplosion zu einer starken Beschädigung der Fenster und des Fußbodens. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche durch Bombardierung und Sprengungen teilweise zerstört. Besonders großes Aufsehen erregte der überraschende Einsturz des Kirchturms am 24. Mai 1993, der über Nacht alle drei Kirchenschiffe beschädigte. Trotz all dieser Schläge ließ sich die Gemeinde nicht entmutigen und baute ihne Kirche immer wieder auf. Seit dem 18. Mai 2005 ist die St. Maria Magdalena Kirche zusätzlich Wallfahrtkirche des Arnold Janssen Wallfahrtsort Goch. In einem Seitenschiff der Kirche befindet sich eine Büste des Pater Arnold Janssen, der 1837 in dieser Kirche getauft wurde.
Schlechte akustik. Es hallt sehr stark
Für mich "ein Zuhause" in guten und in schlechten Zeiten.
Ich als Gemeidemitglied ich viel zur Kirche und fast jeden Samstag zum Gottesdienst ich finde es sehr gut und auch wichtig das die Kirche gerade in der Cornazeit rund um die Uhr zum stillen Gebet geöffnet hat denn Beten gibt viel Kraft in dieser Zeit es fehlte einem der geistige Beistand als es keine Gottesdienste z.b.zu Ostern in der Kirche gab
Für mich persönlich war wichtig, das die Kirche, St. Maria Magdalena an einen Wochentag, geöffnet hatte. Am Turmportal stand zu lesen: Täglich von 09 - 17:00 Uhr geöffnet. Das war für mich, eine große Freude, da meistens in der Woche, Kirchen geschlossen sind. Ich habe mich nicht im vorhinnein schlau gemacht, was ich hier eventuell zu sehen bekommen würde. Ich habe mich überraschen lassen, und bin andächtig durch die schöne Kirche gegangen. Was wir zu sehen bekamen, hat uns gefallen. Meine religiöse Überzeugung, braucht keinen Kirchen-Schmuck der kostbar in Erscheinung tritt. Eine Kirche ist für mich zum Beten da. Und weil ich beim Gebet die Augen schließe, ist mir der Reichtum einer Kirchenausstattung egal. Aber was ich hier in St. Maria Magdalena mit offenen Augen zu sehen bekommen habe, hat mir doch schon imponiert. Das Sonnenlicht das an diesen Tag durch die bunten Kirchenfenster ins Innere dieses Gotteshauses leuchtete, hat schöne Lichtreflexe erzeugt, die harmonisch auf mich und die Umgebung einwirkten. Ich war mit meiner Frau, ganz alleine in dieser großen schönen Kirche, wo hat man so etwas noch für sich ganz alleine, wir haben die Ruhe und Geborgenheit auf uns einwirken lassen. Wo zwei oder drei, in meinen Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen....., das hat Jesus Christus einmal gesagt. Aber in dieser Kirche wo vielleich tausend Menschen Platz finden, waren wir in trauter Zweisamkeit vereint, das war so, auch mal schön, nur die dritte anwesende Person, hat uns da noch gefehlt. Wir verbinden St. Maria Magdalena in Goch, für uns, mit schönen Erinnerungen. Wir empfehlen diese Kirche als sehr sehenswert, gerne weiter.
Eine beeindruckende Kirche die einen Besuch immer wehrt ist.
Ausser Ton. Die Lautsprecher sind leider sehr schlecht.
Sehr schöne Kirche, mit Parkplätze.
Alles gut organisiert Beerdigung
Sehr schöne Kirche
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