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Mariendom Kontakt Informationen

Mariendom
"Wallfahrtskirche. Sie beherbergt das Gnadenbild der Unbefleckten Empfängnis von Neviges. Der brutalistische Mariendom ist eine Konzeption von Gottfried Böhm."
Adresse: Elberfelder Str. 12 , Velbert 42553, NW, DE
Telefonnummer: 02053 93180
Zustand: NW
Stadt: Velbert
Postleitzahl: 42553



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Bewertungen
Wer die Stille und Ruhe sucht um vom Alltagsstress mal zu entschleunigen, findet hier einen geeigneten Ort. Die künstlerisch ansprechenden Fenster der Kirche, ihre architektonisch Gestaltung und ihr mystisches Flair tragen zur mentalen "Entspannung" bei. Wunderschön eingebettet in das Gesamtgefüge ist das Marienbild, dass von Pilgern hochverehrt wird. Im Untergeschoss befindet sich ein Betraum oder auch Ort der Stille, der durch die räumliche Wirkung und seiner davon ausgehenden "Schwerelosigkeit" die Konzentration auf 'das Sein" erleichtert.
Ein unglaublich beeindruckender Ort! Ich war sehr skeptisch von Aussen, doch das Innere erreichte mich! Zudem konnten wir eine der seltenen Führungen mitmachen- das hat sich wunderbar gefügt!
Von der Architekturkritik möglicherweise gefeiert, kann ich nur eine menschenfeindliche Betonwüste erkennen. Der Innenraum ist unglaublich düster und erinnert an eine Tropfsteinhöhle. Das mag bei der Errichtung wirklich neu und revolutionär gewesen sein, überzeugend ist es nicht.
Imposantes kirchliches Bauwerk! Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Bus & S Bahn
Dieser Ort bzw. diese Kirche ist schon etwas ganz besonderes, ja wahrscheinlich einzigartiges. Wer nach einer klassischen alten Kirche im gotischen, barocken oder romantischen Stil hier sucht, wird unweigerlich vom kalten monumentalen Betonriesen innen und außen geschockt sein. Wer sich aber von diesem eindrucksvollen komplett andersartigen brutalen Betonstil unvoreingenommen einläßt, wird irgendwie eine Faszination innen wie außen feststellen. Die verschiedenen kleinen Öffnungen in dem verwinkelten Betongewölbe lassen interessante natürliche Lichtquellen in dem dunklen Bau abstrakt wirken. Nicht zu vergessen die schöne Hardenberger Rose in dem schmalen aber sehr hohen hochkant stehenden Kirchenfenster. Es lohnt sich diesen Ort zu besuchen, auf jedenfall auch innen.
Kirche mit toller Architektur. Wallfahrtsort. Es gibt Toiletten an der Treppe vor dem Eingang. Der kleine Klosterladen ist für ein Souvenir ganz nett: Öffnungszeiten beachten!
Vor einiger Zeit bin ich schon mal allein hier gewesen. Nun war mein Bruder dabei und wir haben uns diesen beeindruckenden Bau näher angesehen. Man muss das Gebäude Außen und Innen auf sich wirken lassen! Seit Mitte der Siebziger Jahre kenne ich den Mariendom schon, da ich ab und zu beruflich in der Nähe zu tun hatte. Genau wie bei meinem ersten Besuch sah es gastronomisch im Umkreis eher bescheiden aus. Es gab zwar Cafés, aber leider war keines davon geöffnet. Zum Schluss ist uns noch ein Schild aufgefallen, dass es Kaffee und Kuchen gegen eine Spende geben sollte. Eine größere Anzahl Frauen hatte an einer Veranstaltung in der Kirche teilgenommen und die wurden dort von anderen Frauen zum Kaffee erwartet. Es gab selbstgebackenen Kuchen und einen extrem leckeren Kaffee. Wir wurden herzlich eingeladen und haben uns für die Verköstigung mit einer Spende bedankt. Mit den Damen haben wir auch eine angenehme Unterhaltung geführt. So war der Nachmittag dann doch noch gerettet und mit einem angenehm positiven Eindruck sind wir dann wieder weiter gefahren.
Skurril, mutig, besonders, ein architektonisches Wunderwerk, im Namen der Rose ! Das Gefallen sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Bei der Außenansicht denkt man an alles andere, nur nicht an eine Kirche. Innen beeindruckt schon allein die Größe, Platz für 6.000 Menschen. Alles aus Sichtbeton, sicher eine Hersisforderung an die Tontechniker zum Beispiel bei Konzerten.
Sehr beeindruckend. Tolles Beispiel für einen reinen Betonbau, nennt man glaube ich Brutalismus. Und dennoch innen eher sehr passend für einen Ort der Stille und Einkehr. Man könnte glatt gläubig werden...
Kommentar zu diesem Ort

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