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Marienhaus Klinikum Saarlouis - Dillingen Kontakt Informationen

Marienhaus Klinikum Saarlouis - Dillingen
Adresse: Kapuzinerstraße 4, 66740 Saarlouis
Telefonnummer: 06831 / 16-0
Stadt: Saarlouis
Postleitzahl: 66740


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Bewertungen
Hervorragende Ärzte und alle Mitarbeiter. Ich wurde diese Woche am Meniskus operiert. Danke, Dr. Gross und Assistenten! Die Erholung verläuft nach Plan.
Ich wurde hierher verlegt mit akutem Bandscheibenvorfall. Schon in der Notaufnahme hat man mich absolut liebevoll und fürsorglich behandelt, meine Ängste und Nöte ernst und auch wahrgenommen. Ich wurde auf die Neurologie gelegt da auf der Orthopäde kein Bett frei war. Ich war auf dieser Station sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal ist nett, freundlich, hilfsbereit und ich bin voller Lob für die Jungs und Mädels. Ich habe mich zu jeder Zeit - Tag und Nacht-allerbesten betreut gefühlt. Mein Operateur war Dr. Chez dem ich von Herzen dankbar bin dass er mich binnen kürzester Zeit wieder auf die Beine gebracht hat. Ebenso geht ein spezieller Dank an das OP Team dass mit mir das Lied der Gummibärenbande sang bis ich eingeschlafen war um mir so meine Angst vor der Narkose zu nehmen. So liebevoll bin ich noch nie begleitet worden! SPITZE!! Auch über das Essen kann ich mich nicht beklagen. Es war lecker, gut und reichlich. Ich kann hier einfach nur ein rundherum positives Statement setzen und die vielen schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich bin dankbar dass mir hier so rasend schnell geholfen wurde und würde jederzeit hierher zurückkehren wenn es nötig sein sollte. Fettes Lob an euch alle ihr macht nen guten Job!!
Ich bin mit meinem 9 Wochen alten Sohn notfallmäßig ins Krankenhaus gekommen. Die Kindernotaufnahme war sehr gut organisiert und wir wurden trotz Stress herzlich empfangen und man hat sich direkt um mein Kind gekümmert. Die stationäre Zeit hier war sehr angenehm, die Ärzte und die Schwestern waren sehr freundlich, herzlich und stets hilfsbereit. Zimmer sind schön groß aber das Essen lässt zu Wünschen übrig aber es gibt schlimmeres!
Ich kann mich den schlechten Bewertungen nicht! anschließen. Ich wurde kurzfristig von meiner Gynäkologin wegen vorzeitiger Wehen usw ins Elisabeth Klinikum eingewiesen. Dort wurde ich direkt freundlich und kompetent aufgenommen ohne Wartezeit. Ich musste 5 Tage dort bleiben. Habe 3 Ärztinnen kennen gelernt die sowie das gesamte Personal vom Kreißsaal und der Station sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent waren. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich werde im März zur Entbindung gerne wieder kommen. Zur Verpflegung: Ich esse vegetarisch, auf meine Wünsche wurde auch Rücksicht genommen. Es schmeckt natürlich nicht wie zuhause aber das Mittagessen war lecker Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dieser Klinik und empfehle diese gerne weiter
Mehrfach mit meiner 2 jährigen Tochter den Notdienst wegen wiederkehrender Verstopfung aufgesucht,ich habe mehrfach nach einem Ultraschall gebeten weil ich Angst vor einem Darmverschluss hatte...diese Bitte wurde abgelehnt,wäre unüblich. Der Hausarzt hat dann einen Tumor festgestellt,dieser wird nun seit 2 Monaten mit Chemotherapie und Operationen behandelt,ein weiteres Jahr mit Chemotherapie liegt vor uns! Danke für nichts!
Wir waren auf der Kinderstation im 8. Stock. Meine Tochter und ich waren 2 Tage stationär.Jeder Einzelne war sowas von liebenswert und geduldig. Ein ganz großes Lob an das ganze Team. Ihr seid einfach wunderbar. Vielen Dank für alles
Alle Mitarbeiter und Ärzte waren mega nett. Ich hatte am 04.12 einen schweren Autounfall. Im Krankenhaus haben mich alle sehr freundlich behandelt. Mein größter Dank, geht an einen Sebastian aus der Intensivstation er hat mir so lieb geholfen. Dieses Krankenhaus hat das beste und netteste Personal was ich je kennen gelernt habe.
Es gab zu Beginn. die ein oder andere Unstimmigkeit und fehlende Kommunikation. Nach Anfrage beim Beschwerdemanagement kam die Angelegenheit ins Rollen: mit offenen Worten und Ohren auf beiden Seiten konnte die Angelegenheit zufriedenstellend für den Moment geklärt werden. Die Oberärztin und ihr Kollege in der Kardiologie waren sehr bemüht und haben Patient UND Angehörige ins Boot geholt - zum Wohle des Patienten! Toll - so geht Beschwerdemanagement und Patientenzufriedenheit und gute Begleitung!
Dieses Krankenhaus würde ich niemandem mehr empfehlen und das stationsübergreifend. Schon seit Jahren bin ich entsetzt über die Art wie man dort mit z.T. schwerkranken Patienten umgeht. Insbesondere auf der Inneren habe ich bei Familienangehörigen die größten Unverschämtheiten erlebt,keinerlei Menschlichkeit. Ich habe größten Respekt vor dem Job der Pflegerinnen. Wenn man aber SO unzufrieden ist,dass man den anvertrauten Personen und deren Angehörigen nicht mehr mit Würde und Respekt begegnen kann,dann sollte man den Job wechseln! Aber selbst das könnte man ja vielleicht noch verkraften, wenn man wenigstens RICHTIG behandelt werden würde. Aber auch hier kann ich nichts gutes berichten. Ich kann jedem nur raten, wenn ihr nix 'eindeutiges" habt und noch keine Diagnose,dann packt eure Sachen und geht in eine andere Klinik. Innerhalb eines Jahres habe ich bei Familienangehörigen und Bekannten erlebt,dass Erkrankungen beziehungsweise Symptome vollkommen falsch gedeutet oder verkannt wurden, mit z.T. heftigen Folgen. Bei meiner Tochter wurde ein Krampfanfall als Pseudokrupp gedeutet,weil man uns als Eltern einfach nicht zugehört hat. Wir wurden entlassen mit "kerngesundem" Kind,ohne jede Vorsichtsmaßnahmen oder Aufklärung, ohne Notfallmedi. Mittlerweile wissen wir,dass sie Epilepsie hat. Anhand unserer Beschreibung hätten die Ärzte erkennen müssen,dass es ein Anfall war. Bei einer nahen Verwandten wurde trotz Magenspiegelung nicht erkannt,dass sie ein geplatztes Magengeschwür hatte!!!. Sie konnte zwar stabilisiert werden, wurde aber auch mit fadenscheinigen Begründungen für ihre heftigen Beschwerden entlassen. Bei einer anderen Belannten wurde trotz OP nicht erkannt,dass sie einen Zwerchfellbruch hatte,durch den der Magen gerutscht war. Auch sie wurde mit weiterhin anhaltenden furchtbaren Schmerzen entlassen. Wäre sie nicht durch eigene Recherche irgendwann auf die mögliche Ursache ihrer Beschwerden gestoßen und hätte eine andere Klinik sie nicht ernst genommen, hätte das ganze sehr böse ausgehen können. Ich könnte mich und meine Liebsten nie mehr ruhigen Gewissens in die Hände dieser Ärzte begeben. Wenn ihr selbst nicht wisst,was euch fehlt, wird es dort niemand für euch rausfinden! Ach und über die Coronaregeln brauchen wir garnicht zu sprechen. Mir und meinem Kind wird verboten das Zimmer zu verlassen, wir dürfen aber gerne den ganzen Rauchern auf dem Vorplatz zuschauen, wie sie Kaffekränzchen mit der gesamten Verwandtschaft halten. Dass Besuch zahlenmäßig beschränkt wird ist auch vollkommen verständlich! Aber warum darf der Besuch dann nur eine beziehungsweise zwei Stunden bleiben??? Ist er vorher nicht ansteckend und wird es erst nach zwei Stunden? Was ein Schwachsinn.Das einzig positive war tatsächlich die Freundlichkeit des Personals auf der Kinderstation. Die Schwestern hatten immer ein gutes Wort für Eltern und Kind.
War heute morgen um 01:30 Uhr mit starken Ohrenschmerzen in der Klinik und wurde dort von der Dame an der Information nicht zum Arzt durchgelassen. Obwohl ich ihr sagte das ich starke Schmerzen mit Schwindel habe, verwies sie mich nach Saarbrücken da sie hier kein Arzt dafür hätten. Entschuldigung ich habe es gerade so von Saarwellingen nach Saarlouis geschafft. Die Restliche Nacht war Horror und heute morgen hat sich herausgestellt das ich eine Starke Mittelohrentzündung habe. Denke ein normaler Arzt hätte mich da auch behandeln können. Entweder ist die Dame an der Information nicht kompetent für den Job oder die Krankenhäuser immer schlechter. Finde es erschreckend das man in einem Krankenhaus nicht mehr geholfen bekommt.
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