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Martin-Luther-Krankenhaus Kontakt Informationen

"Das Martin Luther Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist ein Akut- und Unfallkrankenhaus sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Das 1931 gegründete Haus verfügt über 260 Betten. Jährlich werden in den neun Kliniken und seinen zertifizierten Zentren circa 15.000 Patienten stationär und 21.000 Patienten ambulant versorgt."
Adresse: Dr.-Otto-Str. 2, 27404 Zeven
Telefonnummer: 042817110
Stadt: Zeven
Postleitzahl: 27404


Bewertungen
Hatte hier meine Bauchspiegelung und bin sehr gut versorgt wurden. Die Schwestern sind hier alle sehr nett, auch wenn sie teilweise unter großen Stress stehen. Die Ärzte sind auch alle toll. Das Essen ist auch okay. Man hat im Krankenhaus nicht hohe Erwartungen. Die Zimmer könnten etwas sauberer sein, besonders das Bad. Ansonsten komme ich gerne wieder hierher, wenn ich einen Eingriff plane.
Mein bester Krankenhaus Aufenthalt, auch Dank Komfort-Station Ich war am 12.09 22 zur Herzkatheter- Untersuchung im MKL und wurde von der Aufnahme bis zur Untersuchung hervorragend informiert und betreut. Oberarzt Dr. Schulze hat ein empatisches und kompetentes Team. Für die Nacht hatte ich als Wahlleistung auf der Komfortstation ein Einzelzimmer gewählt, was ich jedem Patienten der seine Ruhe in angenehmer Umgebung möchte nur empfehlen kann. Details findest man auf der Webseite. Sollte irgendwann ein Klinikaufenthalt notwendig sein, dann ist das MKL für mich die erste Wahl. Fotos zeigen Bad/Toilette im Komfort-EZ
Wenn Orthopädie, dann ausschließlich im Martin-Luther-Krankenhaus. Von A-Z perfekt betreut. In meinen speziellen Fall - es ging um eine Knie TEP links - also ein künstliches Kniegelenk. Diese Knie-TEP wurde mit von einem anderen Krankenhaus Anfang des Jahres eingesetzt. Von Beginn an unzufrieden und jetzt wurde festgestellt, dass sich das Inlay gelöst hat. Obwohl das Martin-Luther-Krankenhaus diese Prothese ansich nicht verwendet, nahm sich der Leitende Oberarzt Dr. Schmoranzer zu sich. Weitere Fehlerquellen wurden festgestellt und während der OP beseitigt bzw. soweit wie möglich abgeschwächt. Großen Lob an seine Fähigkeiten. Auch der stationäre Aufenthalt unter der Leitung von Prof. Petersen war ein Gefühl der Geborgenheit und dem Gefühl, sich in den richtigen Händen zu befinden. Maßgeblich dazu kommt das Pflegepersonal: Fürsorglich, vorausschauend und immer ansprechbar runden den Aufenthalt ab. So eine geschlossene Einheit und Gruppendynamik ist exotisch TOP. Ich kann, was diesen Fachbereich das Martin-Luther-Krankenhaus nur sehr empfehlen.
Ich bin mit Starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen und wurde direkt weitergeleitet in die entsprechende Abteilung. Leider hatten die einen Notfall, so dass mir nach drei Stunden endlich mitgeteilt wurde, dass es noch mindestens zwei Stunden dauern würde. Nach meinem Befinden hat sich allerdings niemand erkundigt. Es ist wirklich traurig wie sehr man den Personalmangel merkt. Dankbar bin ich der Ärztin die immerhin kurz mit mir gesprochen hat. Im nächsten Krankenhaus wurde ich direkt stationär aufgenommen.
Am 20.5. war ich auf der Notaufnahme in genanntem Krankenhaus. Ich habe sage und schreibe dort 5 Std und 30 Min. gewartet um mein massiv schmerzendes Knie vorzustellen. Die 3 Min Diagnose der diensthabenden Ärztin: "Weiß ich jetzt auch nicht. Sie brauchen ein MRT, welches wir hier aber nicht machen können". Und weg war sie. 5 1/2 Std. Lebenszeit für gar nichts. Von einer qualitativen Versorgung kann da wohl nicht die Rede sein.
KATASTROPHEN ERSTE HILFE! ich bin immer noch geschockt was dort in der ersten Hilfe abgeht. Ich habe 10 Stunden gewartet und bin am Ende selber wieder gegangen weil mir keine Auskunft gegeben wurde wann und ob ich untersucht werde. 1-2 Ärzte für die ganze Notaufnahme!! Die Schwestern total überfordert, manche so extrem unhöflich-Job total verfehlt. Anstatt das Deutschland in den Medien immer über andere Länder lästert sollten die mal mit einer versteckten Kamera in diese erste Hilfe fahren und schauen wie dort Patienten und vor allem auch ältere Leute behandelt UND nicht behandelt werden.
Mein Frauenarzt hat mich vor verschlossener Tür stehen lassen, ebenso den Termin nach uns. Mussten dann wegen extremen Schmerzen und Blutungen ins KH und dort wurde die Dringlichkeit direkt erkannt und er hat für die Menge der Menschen wirklich nicht so lange gedauert. Super nette und verständnisvolle Ärzte ! Habe mich dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Danke für die Hilfe gestern!
Meine Mutter lag vor kurzem auf der Station 3c . Mit 2 gebrochenen Handgelenken und einer gebrochenen Kniescheibe . Zum Trinken wurde ihr ein Schnabelbecher hingestellt, den sie aus oben genannten Gründen nur sehr schwer greifen kann. Die normale Klingel wurde ihr ins Bett gelegt, auch die konnte sie nicht bedienen. Als ich nach einem Kühlkissen für ihr Knie fragte , wurde ich noch ausgelacht. Hab ihr dann zumindest Strohhalme mitgebracht, was das Trinken besser möglich gemacht hat …. Mehr muss man dazu einfach nicht sagen. Ach ja, meine Mutter hat angeblich eine Novalginallergie Sie nimmt seit Jahren Novalgin gegen ihre Rückenschmerzen
Mein Lebensgefährte klagte in der Notaufnahme über starke Schmerzen im Oberbauch mit Ausstrahlung auf beide Seiten! Durch unsere Hausärztin wurde er direkt ins Krankenhaus verwiesen! Verdacht Entzündung der Bauchspeicheldrüse! Der Blutdruck wurde relativ schnell gemessen und als viel zu hoch eingestuft! Nach 3 Stunden Wartezeit wurde Blutabnahme gemacht, viele Werte waren leicht erhöht, allerdings die Leber werte doppelt so hoch wie normal! Und auch der Wert der auf die Bauchspeicheldrüse hinweist war erhöht! Leider hat sich auch nach über 8stunden Wartezeit leider kein Arzt blicken lassen! Deshalb null Sterne! Wenn man Hilfe braucht unbedingt woanders hin!
Der erste Eindruck vom Krankenhaus war durchaus positiv, die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit vor und nach der Operation. Dann wurde aber trotz vorheriger Bestätigung der Krankentransport nicht organisiert und meine Freundin wurde dann zwei Tage nach ihrer Knie OP aus dem Zimmer geworfen. Sie durfte dann unter heftigen Schmerzen im Wartebereich auf einem Stuhl sitzen. "Gütigerweise" hat sie wenigstens einen Hocker bekommen um ihr Bein hoch zu legen. 1A Saftladen. Hauptsache erstmal das Geld für die OP kassieren und dann schnell raus mit den Patienten, kostet ja dann nur unnötig Geld wahrscheinlich.
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