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Martinswerk e.V. Dorlar Verein für innere Mission, Stammeinrichtung Kontakt Informationen

Adresse: Pfarrer-Birker-Straße 1, 57392 Schmallenberg
Telefonnummer: +4929713110
Stadt: Schmallenberg
Postleitzahl: 57392



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Ich war vor 40 Jahren dort unzwar in der Alten Mühle, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Es gab eine Erzieherin Sie hieß Martina und an Frau Knorr kann ich mich auch noch erinnern. Vielleicht gibt es noch Mädchen die mit mir da waren, mein Nachnahme war Guntrum hatte mein zimmer unten grade durch den Aufenthaltsraum. Wäre nett wenn sich mal einer meldet
Hallo,mein Bruder Oliver Heitmann war auch dort. Ich weiß leider die genaue Zeit nicht mehr. Müsste zwischen 86 und 90 gewesen sein..leider lebt mein Bruder seid 2013 nicht mehr.vielleicht erinnert sich noch jemand an ihn...lg
Ich war 13 Jahre da. Wir kamen aus dem Tessin, als die Häuser wieder hergestellt waren. Da gabe es noch keine Betten da. Wir mussten ein Paar Tage auf den Dachboden schlafen. Es musst Pfarrer Birkers Lebenwerk,nach dem zweiten Weltkrieg erst wieder aufgebaut werden. Es war fast alles kaputt gebomt. Das Martinswerk wurde nicht gemeinnützig gefördert. Nicht wie es gebaut wurde und nicht wie es wieder aufgebaut wurde. Pfarrer Birker hat es nach dem ersten Weltkrieg bauen lassen, für Weisenkinder und nach dem zweiten wieder aufbauen lassen, aus eigenen Mitteln. Das Martinswerk wurde für so vielen Kindern,zur Zuflucht, von allem was Kindern nicht passieren sollte. Heute ist das Martinswerk,eine Stiftung,an das Mutterhaus in Bethel, für Diakonissen. Also der Evangelischen Kirche. Pfarrer Birkel hätte es nicht zugelassen das Kinder hier gequält werden. Ich wurde in den 13 Jahren nicht einmal geschlagen. Ich glaube das erzählen hier nur einige, um auf Mitleid zu machen und auf armes Heimkind mit schlechter Kindheit. Dorlar war für mich mein Zuhause und das best was ich bekommen konnte. In Dorlar wurde jedes Talet gefördert und jeder Mensch hat irgendein Talent. Ich glaube das Kinder ein schlechtes Zuhause hatten und dann erst nach Dorlar gekommen sind. Vieleicht fanden sie es Zuhause nur besser,weil sie machen konnten was sie wollten und ihre Eltern sich nicht viel um ihre Kinder gekümmert haben. Wenn Eltern ihren Kindern nichts mit auf den Weg geben können, wie Struktur, Verlässlichkeit, Bildung, Empathie und Ordnung, ist das auch eine Verwahrlosung.
Liebe Verfasser der Schläge! Man kann Früher 60-90er würde ich sagen , nicht mit heute vergleichen Ende 90er bis jetzt. Schläge war leider Gottes in eurer Zeit alltäglich und wurde damals "Erziehung" genannt. Als ich dort war, 2005-2007 zum Glück nur, habe ich keinerlei Erfahrung diesbezüglich sammeln müssen! Mir wurde auch nichts dergleichen von den kleinen Kiddies berichtet. Ich habe in vielen Bereichen mitwirken dürfen, zb Kinder und Jugendgottesdienst, mir kam so etwas NIE zu Ohren. Klar, Kinder und Jugendliche untereinander kloppen sich gerne, und diese Situation gab es oft dort. Was die Drogen betrifft, damit hatte ich NIE etwas zutun und hielt mich auch von solchen Menschen fern. Mir wurde dort "geholfen" trotzdem würde ich mein eigenes Kind nie und nimmer in irgendeiner Form abgeben! Sowas verdienen die Kinder nicht! Es gibt viele Möglichkeiten den Kindern und Jugendlichen anderweitig zu helfen , aber nicht weg stecken und somit der Situation aus dem Weg gehen. Fakt!
Ich war von 1991 bis 1994 dort in der Schule. musste jeden Tag mit dem Taxi dorthin fahren. Hatte dort ne schöne Zeit gehabt. In dem Heim war ich allerdings nicht. Wäre schön wenn es noch jemand gibt der ebenfalls in dieser Zeit zur schule gegangen ist.
Ich war 88-91 da im Wichernhaus und es gibt nichts schönes woran ich mich gern erinnern möchte.
ich bin vom 01.04.2010 bis zum 23.09.2018 im Martinswerk gewesen ich hatte eine sehr sehr schöne Zeit im Martinswerk die ich niemals vergessen werde Ganz sicher nicht. Ich kann es jetzt ein Monat nach dem Auszug noch immer nicht ganz glauben das die Zeit im Martinswerk schon vor bei ist. Vielen Dank an alle mit Arbeiter des Martinswerk für alles und das ihr aus mir einen völlig neuen Menschen gemacht habt dies und alles andere was ihr in denn letzten acht Jahren für mich getan habt werde ich euch niemals vergessen L.G Andreas. Nennstiel
Wurde geschlagen und Erzieher arbeitet immer noch da nicht empfehlenswert
Hallo...ich war auch in dorla oben im ich glaube es war michaelshaus..ich kenne dich noch roland....unsere erzieher herr jurgsch öttershagen hoppe kretschmar..würde euch gern alle mal wiedersehen..bin getade vater geworden
Sehr gute Erfahrungen. und Erlebnisse 70ziger Jahre.Insbesonders Schwester Ingeborg Zarlek ist mir gut in Erinnerung geblieben.Leider ist Sie an einer Erkrankung inzwischen verstorben.
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