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Massregelvollzug/ Forensische Klinik Kontakt Informationen

"Die KRH Psychiatrie Wunstorf ist zuständig für die psychiatrische Versorgung von mehr als 700.000 Einwohnern der Landkreise Nienburg und Schaumburg sowie der westlichen Bereiche der Stadt und Region Hannover. Sie ist akademisches Lehrkrankenhaus der MHH. Die Klinik nimmt etwa 5.500 Patienten pro Jahr auf, die durchschnittliche Behandlungsdauer ist kürzer als vier Wochen. Rund 85 Prozent der Patienten kommen freiwillig zur Behandlung. Die Tageskliniken können oft eine stationäre Behandlung entbehrlich machen oder diese deutlich verkürzen."
Adresse: Südstraße 25, 31515 Wunstorf
Telefonnummer: +49 5031 93-0
Stadt: Wunstorf
Postleitzahl: 31515



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Sie haben mich die ganze Nacht ans Bett gefesselt, weil ich einen Moment hatte, wo ich nicht auf sie gehört habe, weil ich eine Freundin beruhigen wollte. Anstatt mich einfach in mein Zimmer zu begleiten, haben sie mich die ganze Nacht festgebunden um mir zu zeigen, dass ich das nicht machen darf. Ich war erkältet, hatte Fieberträume, mir lief der Rotz über das ganze Gesicht und ich habe die ganze Nacht über mir jemanden schreien hören. Ich habe häufig um Wasser geschrien und keins bekommen. Ich war 19 und werde das nie vergessen können.
Eher ein Gefängnis! Ich war dort 2018 und 2021 für wenige Tage. Psychische Folter steht wohl immernoch auf dem Plan Fesselung, Erniedrigung, Bedrohung, Isolation, unwürdige Unterbringung. Habe mich bis jetzt nicht davon erholt.
Ich rate jedem DRINGEND von dieser "Klinik" ab. Auf der geschlossenen Station werden Patienten selbst vom Stationspersonal beklaut. Sucht man auf der offenen Station ein Gespräch zu dem Psychologen und der Stationsärztin, wird einem von beiden ins Gesicht gesagt, dass man sich nicht so anstellen soll, und aufhören soll "die Opferrolle" einzunehmen. Opferrolle? ...Das sagt man einer Person die von Kleinauf Missbrauch, sei es physisch, oder psychisch miterleben musste... Ebenso werden gerne falsche Diagnosen gestellt. Hat man mal einen guten Tag, ist die ursprüngliche Diagnose aufeinmal eine andere Diagnose, bzw "Störung", die natürlich mit sehr starken Medikamenten behandelt werden "muss". Ich frage mich wo diese Ärzte die in dieser Klinik angestellt sind, wohl studiert haben, sodass sie in binnen von sechs Wochen drei Mal die Diagnose ändern müssen. Nimmt man durch die Medikamente & die mangelnde Bewegung ein paar Kilos zu, wird von dem Pflegepersonal bei der Visite gesagt, dass man "ganz schön adipös" ist, und man Sport machen soll. ‍ Und wehe man gönnt sich mal eine Pizza, weil man diesen Stationsfraß nicht mehr sehen kann... Schöne Grüße an dieser Stelle an Pfleger Stefan von der Station 10: Lassen sie sich trotz ihres eigenen Übergewichts mal weiter schön im Dienstzimmer die Lieferandobestellungen schmecken Nur auf Kohle aus, Menschlichkeit = Fehlanzeige Eigentlich solltet ihr dafür da sein, um den Menschen zu helfen, und nicht um sie danach kaputter wieder nach Hause zu schicken als sie schon waren. Ekelhaftes Pack !
Super Station 5.1: Service und Stärke werden hier rund um die Uhr geliefert. Vielen Dank für Ihre stets schnelle Hilfe.
Nie wieder! Ich war vom 24.01.2023- 04.03.2023 auf der j4 und ich muss ehrlich sagen dass sie sich gar nicht um das wohl der patienten gekümmert haben! Nur konsiquenzen und isolationen und pillen kriegt man in den mund geschoben und die PED’s nehmen ihren job nicht ernst. Ich bin traumatisiert von dieser klinik, wie die PED’s mich dort behandelt haben, selbst mehrere mitpatienten geben es zu. Ich rate euch von dieser klinik ab, es hat mir mehr probleme und störungen gemacht und konnte mich gar nicht erholen. Ich hoffe dass die peds etwas unternehmen oder wer das auch immer alles macht, weil das geht nicht was die mit uns dort machen.
Ich war anfang des Jahres bis Mitte März in der Jugend psychiatrie auf Station 1 und mir wurden verschiedene fehldiagnosen gegeben und die Ärzte wollten mir mehrere Tabletten geben wo ich mich natürlich gegen gewährt habe aber das fanden die nicht lustig und wollten meine Eltern dazu überreden das ich eine zwangs Einweisung bekomme aber das beste war ja noch das man für ein paar stunden einfach ins zimmer geschickt wurde einfach so damit wir uns mit uns alleine beschäftigen aber naja dadurch ging es uns schlechter
Nachdem ich nun mehrere Aufenthalte auf verschiedenen Stationen hatte, möchte ich meinen Gesamteindruck schildern. Das einzig ansprechende ist die gepflegte Außenanlage und eine zuvorkommmene neue Aufnahmestation 8.1. Hier wird einem noch zuhört und man wird gut behandelt. Gelangt man dann allerdings an den Oberarzt ist von Empathie keine Spur mehr. Ärzte sind im KRH Wunstorf soweit ganz nett, sie versuchen sich Zeit zu nehmen, aber Oberärzte gehen in Visiten sehr rabiat und respektlos mit den Patienten um, allem voraus die Stationsärztin der 4.1. Ängste und Schmerzen werden nicht wahrgenommen oder mit zu starken Medikamenten behandelt, die es einem noch schlechter ergehen lassen. Die Betten der Klinik sind durchgelesen und das Essen eben typisch Kaninenessen. Beschäftigungsangebote fallen regelmäßig aus und sind nur rahr vorhanden. Dieses ist keine Klinik um gesund zu werden.
5.1 hatte das allerbeste Team ! Sie hören einem zu ,wenn es einem schlecht geht und sind für einen immer da gewesen . Vielen lieben Dank
Ich finde die Klinik gut zur Rehabilitation und habe einen insgesamt guten Eindruck. Man hat viele Möglichkeiten und Chancen und sollte diese auch nutzen ! Jeder Tag so gefüllt und wunschlos glücklich gewesen. Top Psychiatrie !
Würde es keine Sterne geben würde ich diese geben. Nicht als Patient sondern als Patienten Angehöriger. Im Nachhinein könnte ich nur Weinen wie mit den Patienten umgegangen wird. Teilweise hatte ich den Eindruck wenn du nichts hast dann Hast du spätestens etwas wenn du diese Einrichtung verlässt. Angefangen vom totalen Frechen Personal bei der Information oder den Pflegern oder Pflegerin der oder die eine erzählt so der andere oder andere so. Die Ärzte glänzen auch mit Abwesenheit und auf Aufklärung und Hilfe von deren kann man echt warten. Diese Einrichtung ist nicht zu Empfehlen ... Und das ist mein Eindruck als Angehöriger nicht als Patient. Vielleicht sollten sich die Krankenkassen darum kümmern. Diese Einrichtung wird von deren Finanziert.
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