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Max Ernst Museum Brühl des LVR Kontakt Informationen

Max Ernst Museum Brühl des LVR

Info

Willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite des Max Ernst Museums.

Geschichte

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Das Max Ernst Museum Brühl des LVR ist das weltweit erste und einzige Museum, das dem Werk des Jahrhundertkünstlers und Weltbürgers Max Ernst (1891-1976) gewidmet ist. Es zeigt einen Überblick über das umfangreiche Schaffen des Dadaisten und Surrealisten, dessen Bildwelten - wie bei kaum einem anderen Künstler des 20. Jahrhunderts - sich durch verblüffenden Einfallsreichtum und geniale Inspirationskraft auszeichnen.

Max Ernst schuf nicht nur eine Vielzahl an Gemälden, Collagen, Grafiken, Plastiken und Assemblagen; seine unbändige Kreativität schlug sich auch in zahlreichen Büchern, Künstlermappen und Gedichten nieder. In seinen Bildwelten begegnen wir poetischen Landschaften, phantastischen Kompositionen und bizarren Wesen, deren Erfindungskraft und geistreicher Witz faszinieren und zugleich verwirren und beim Betrachter einen unausweichlichen Sog der Suggestion auslösen.

Die Präsentation umfasst rund siebzig Schaffensjahre von Max Ernst: die dadaistischen Aktivitäten im Rheinland, die Beteiligung an der surrealistischen Bewegung in Frankreich, das Exil in den USA und schließlich die Rückkehr nach Europa im Jahr 1953. Neben Bildern aus der Frühzeit verfügt das Max Ernst Museum über die ehemalige Sammlung Schneppenheim, die nahezu das gesamte grafische Werk von Max Ernst umfasst. Ein weiterer Höhepunkt und zugleich "Herzstück" der Ausstellung sind die 36 "D-paintings", Geburtstags- und Liebesgeschenke von Max Ernst an seine Frau, die Künstlerin Dorothea Tanning, mit der er über drei Jahrzehnte lang verbunden war. Schließlich ist ein einmaliges Konvolut von über 700 fotografischen Dokumenten Bestandteil der Sammlung, die das Leben des Künstlers nachzeichnen.

Neben der Sammlung des Max Ernst Museums sind darüber hinaus umfangreiche Dauerleihgaben der Kreissparkasse Köln zu sehen: Ein einmaliges Ensemble von über 70 Plastiken erschließt das bildhauerische Werk über Jahrzehnte hinweg; sie stammen aus der persönlichen Sammlung des Künstlers.

Um eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Œuvre von Max Ernst zu ermöglichen, ergänzt das Max Ernst Museum halbjährlich seine Dauerausstellung durch wechselnde Leihgaben aus internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen. Das Konzept "Schausammlung im Wechsel" bietet so immer neue Annäherungen an das facettenreiche und vielschichtige Werk von Max Ernst, das nicht zuletzt die assoziativen Fähigkeiten des Betrachters inspiriert.



"Das Max Ernst Museum Brühl des LVR ist das weltweit erste und einzige Museum, das dem Werk des Jahrhundertkünstlers und Weltbürgers Max Ernst 1891-1976 gewidmet ist. Es zeigt einen Überblick über das umfangreiche Schaffen des Dadaisten und Surrealisten, dessen Bildwelten - wie bei kaum einem anderen Künstler des 20. Jahrhunderts - sich durch verblüffenden Einfallsreichtum und geniale Inspirationskraft auszeichnen.Um die Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Max Ernst immer wieder neu und spannend zu gestalten, werden in regelmäßigen Sonderausstellungen Künstlerinnen und Künstler von der Vergangenheit bis zur Gegenwart im Spannungsfeld zum Werk von Max Ernst gezeigt."
Adresse: Comesstraße 42 / Max-Ernst-Allee 1, 50321 Brühl, Nordrhein-Westfalen, Germany
Telefonnummer: (02232)57930
Stadt: Brühl
Postleitzahl: 50321


Bewertungen
Vielleicht hätte Max Ernst einen größeren Rahmen verdient. Aber das Museum in Brühl präsentiert den Künstler buchstäblich bestmöglich. Werke aus den meisten Schaffensphasen in sehr schönen Räumen, freundliche Mitarbeiter*innen, tolle begleitende Sonderausstellungen. Unbedingt einen Abstecher nach Brühl wert!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ein sehr schönes und entspanntes Museum. Tolle Architektur. Großzügig, hell, modern. Der ideale Ort, um die Werke von Max Ernst auszustellen. Man kann die Skulpturen, Bilder, Bronzen etc. hervorragend auf sich wirken lassen, da die Räumlichkeiten den Werken Platz bieten. Freundliches Personal. Kleiner Museumsshop.
Es ist ein schönes, aber kleines Museum. Man sollte es sich aufjedenfall einmal besucht haben. Die Austellung die zu der Zeit da ist Surreale Tierwesen, war meiner Meinung nach auch sehr schön. Mir haben dort die meisten Sachen gefallen und sie war auch nicht wirklich klein. Zum Rest kann man sagen, dass obwohl es eigentlich fast alles von Max Ernst ist kann man trotzdem sehr viele verschiedene Kunstarten sehen.
Für Kunstliebhaber ist der Besuch des Max-Ernst-Museums in Brühl eigentlich ein Muss. Das kleine Museum gibt eine recht umfassende Werkschau des Künstlers wieder. Das Gebäude selbst ist architektonisch modern gestaltet und passt so auch zu den Ambitionen des Künstlers selbst. Nur wenige Schritte vom Museum entfernt ist das Schloss Augustusburg mit seinen schönen Parkanlagen, dessen Besuch man ausgezeichnet mit dem des Max-Ernst-Museums verbinden kann. Von Köln erreicht man Brühl innerhalb von knapp 30 Minuten mit dem Auto.
Exponate aus rund siebzig Schaffensjahren. Für mich am interessantesten waren die 36 D-paintings, Geburtstagsgeschenke von Max Ernst an seine Frau Dorothea Tanning. An jedem letzten Donnerstag im Monat ist der Eintritt in die Sammlung kostenlos.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Max Ernst Museum Brühl Da wir heute mal endlich kein Regenwetter hatten, wollten wir ein Ausflugsziel, dass man noch mit einem schönen Spaziergang kombinieren kann. Da fiel die Entscheidung schnell auf das Max Ernst Museum des LVR in Brühl, das direkt neben dem Schloss Augustusburg, mitsamt seinem schönem Schlosspark Schlösser Augustusburg und Falkenlust liegt. Direkt am Museum befinden sich ein paar Parkplätze, sollte hier nichts frei sein, befinden sich in kurzer Distanz noch die Parkplätze Belvedere oder Bahnhof. Diese sind kostenpflichtig. Der normale Eintritt kostet hier für einen Erwachsenen 7€, Kinder sind frei. Mit der RheinlandCard zahlt man gar nichts. Etwas kritisch haben wir vorher überlegt ob das überhaupt etwas für die Kinder ist. Schnell war uns aber klar, dass gerade die Große auch mal ein richtiges Kunstmuseum von innen sehen sollte um einfach mal einen anderen Eindruck von Kunst zu bekommen. Den kleinen Rabauken haben wir wohl weißlich mit der Omi im Schlosspark geparkt. Im Nachhinein waren wir doch wirklich auch froh es so gehandhabt zu haben. Zur Zeit gibt es eine Zusatzausstellung von Joan Miró mit dem Titel "Welt der Monster". Dieser Bereich war tatsächlich auch für die Große interessant. Große bunte Bilder, verrückt aussehende Bronzestatuen haben sie doch sehr interessiert schauen lassen. Tatsächlich gab es hier auch eine große Magnettafel an der man selbst lustige Monster schaffen konnte. Dies war allerdings auch das einzige was Kinder zum mitmachen einlud. Das man sich keinen Spielplatz in einem Museum vorstellt ist natürlich klar, aber es gibt doch so viele Möglichkeiten auch Kinder an dieses Thema heran zu führen ohne gleich einen Kunstpädagogen dabei zu haben. Teilweise kamen wir uns im Museum wie kleine vor, wir haben uns enorm beobachtet gefühlt und hatten den Eindruck nicht einen Schritt ohne wachsame machen zu können. Hätten wir den kleinen Rabauken dabei gehabt, wäre dies sicher verständlich gewesen, aber so hatte es doch einen faden Beigeschmack. Ja, es sind bestimmt Kunstschätze, die ein Vermögen wert sind, aber wir haben uns benommen und so schlimm sehen wir auch nicht aus. Unsere Große hatte in der Miró Ausstellung Freude daran die Signatur des Künstlers auf den einzelnen Bildern zu suchen. Sie hat sich gleich dem Flair der Stille angepasst und hat mehr geflüstert als alles andere. Total interessant wie ein Kind auf so eine Umgebung reagiert. Im Gegensatz zur Miró Ausstellung hat die Max Ernst Ausstellung unserer Tochter gar nicht zu gesagt. Hier kamen dann schnell die Sätze "Mir ist langweilig" oder "Ich hab keine Lust mehr". Dementsprechend war unser Museumsbesuch auch nach guten 1 1/2 Stunden vorbei. Hier können wir ganz klar die Empfehlung rausgeben, frühstens mit Kindern im Grundschulalter, nach Brühl ins Max Ernst Museum zu kommen. Wobei heute doch recht viele Kinder anwesend waren, teilweise auch noch jüngere Kinder als unsere 6jährige. Man sollte im Vorfeld doch gut überlegen, ob das Kind Interesse hat und ob man selbst Interesse hat und es seinen Kindern auch vermitteln kann. Das ganze Museum ist absolut barrierefrei. Die Toiletten sind typisch für ein Museum 1A sauber. Das Personal ist bestimmt aber freundlich, wenn auch etwas zu sehr in Beobachtungslaune. Im Nachgang haben wir erfahren, dass es einen Museumskoffer für Kinder von 4 bis 8 Jahren gibt den man sich an der Kasse für 2 € Leihgebühr ausleihen kann. Ach so, nehmt am besten keine Tasche mit oder wenn doch, schließt diese in eines der Fächer ein, da ihr sonst die Tasche direkt vor dem Bauch halten müsst. Die netten Damen weisen einen direkt darauf hin. Nach dem Museumsbesuch haben wir noch eine Runde durch den Park und der angrenzenden kleinen Einkauszone gedreht. Der Schlosspark wirkt zwar im Moment etwas trist, aber wenn man in der Gegenwart des Schlosses läuft ist auch dies toll. #DieTestfamilie #diefamilietestet
bestes museum! tolle wechselnde ausstellungen, spannend gestaltet und präsentiert! immer wieder denkwürdig! auch die daueraustellung ist nicht zu verachten. guter museums-shop, sehr freundliche angestellte. wer lust auf museum hat, findet hier kultur vom feinsten, mit großer sorgfalt und modern aufbereitet. unbedingt zu empfehlen!
Die Max Ernst Ausstellung ist sehr interessant. Die Moebius Jean Giraud Ausstellung bis Anfang 2020 ist unglaublich schön!
Momentan ist die Miroausstellung .Ein Besuch ist lohnenswert. Das Museum ist insgesamt sehr schön. Auch von aussen
Tolles Museum, lohnt sich!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
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