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MEDIAN Klinik NRZ Bad Salzuflen Kontakt Informationen

MEDIAN Klinik NRZ Bad Salzuflen
Adresse: Forsthausweg 1, 32105 Bad Salzuflen, Deutschland
Telefonnummer: 05222 373737
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Bad Salzuflen
Postleitzahl: 32105


Öffnungszeiten

Montag: 07:00–19:00 Uhr
Dienstag: 07:00–19:00 Uhr
Mittwoch: 07:00–19:00 Uhr
Donnerstag: 07:00–19:00 Uhr
Freitag: 07:00–19:00 Uhr
Samstag: 07:00–13:45 Uhr
Sonntag: Geschlossen

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Bewertungen
Unsere Erfahrungen mit diesem „neurologischem Kompetenzzentrum“, das sich selbst als eine hochspezialisierte und -qualifizierte neurologische Rehabilitationseinrichtung mit langjährig ausgewiesener Expertise in den Bereichen Pflege, Therapie und ärztliche Versorgung bezeichnet, sind derart KATASTROPHAL, dass man sich überhaupt nicht vorstellen kann, dass sich diese Vorfälle aktuell in Deutschland abgespielt haben. Dieser Beitrag fällt unter das Thema „Verwahrlosung statt Rehabilitation“ und beschreibt, wie eine Krankenversicherung hohe Geldbeträge dafür verpulvert, dass Angehörige nicht mehr ruhig schlafen können, bei dem Gedanken daran, wie ihr Vater in dieser Klinik verkommt und verwahrlost. Nach einem schweren Schlaganfall kam unser Vater hilfs- und pflegedürftig aus dem Krankenhaus in diese REHA-Klinik. Obwohl wir uns von Anfang an ständig darum bemüht haben, war die Klinik in einem Zeitraum von über 3 Wochen (!) nicht einmal in der Lage, einen Rollstuhl für unseren Vater zu besorgen. Auch der verantwortliche Stationsarzt hatte persönlich zugesagt, sich darum zu kümmern. Aber geschehen ist NICHTS! Bei den Besuchen in der Klinik trafen wir unseren Vater in einem jämmerlichen Zustand an, ungewaschen, unrasiert, in verdreckten Sachen und mit total nasser Windel und das obwohl es sich angeblich um die INTENSIV-Station der Klinik handelt. Eine temporäre Abhilfe schafften dann ein Beschwerdebrief und ein Telefonat mit dem Klinikleiter, der versprochen hat, dass sich auch der Pflegedienstleiter kümmern wird. Immerhin war unser Vater beim nächsten Besuch, sauber mit gewaschenen Haaren, rasiert und ordentlich angezogen. Allerdings war beim nächsten Mal wieder alles wie zuvor... Und es kommt noch ein weiteres Highlight: inzwischen hatten wir einen Heimplatz für unseren Vater gefunden und der Klinikaufenthalt sollte sinnvollerweise um 4 Tage verlängert werden, damit ein nahtloser Transport in die neue Pflegeeinrichtung erfolgen kann. Das Heim wartet bis HEUTE (03.07.2017 – 2 Wochen NACH der Heimaufnahme) auf einen Überleitungsbogen, um den sich offensichtlich auch NIEMAND gekümmert hat. Lediglich einen handschriftlichen Arztbrief hat unser Vater bei seiner Entlassung mitbekommen, weitere Informationen hat das Heim NICHT erhalten. Eine wiederholte nachdrückliche Intervention bei der Klinikleitung hat zumindest zu einer vorläufigen Pflegegradeinstufung kurz vor Heimaufnahme geführt. ABER: still, heimlich und leise ist die REHA sogar bis zum 11.07.2017 verlängert worden, OHNE einen Angehörigen zu fragen, geschweige denn zu informieren, obwohl eine Generalvollmacht vorliegt. Keinen Tag länger als unbedingt nötig hat unser Vater in dieser „REHA“ bleiben müssen! Unser Resümee: Die Selbstdarstellung dieser Klinik klingt überzeugend, aber das sind scheinbar NUR (werbende) Worte, hinter denen KEINE TATEN stehen. Klar zu erkennen, dass es erhebliche Mängel in der persönlichen Betreuung der Patienten und in der Organisation gibt. Wenn Sie einen pflegebedürftigen Angehörigen haben, sollten Sie alles tun, ihn nicht in DIESER Einrichtung verkommen zu lassen! Es ist aus unserer Sicht völlig unverantwortlich!
vor 7 jahren (16-02-2018)
Ich war in dieser Klinik. Das gesamte Pflegedinst war Super freundlichen. Da gebe ich gerne 6 Sterne. Was Grotten schlecht war ist das Essen. Das Küchenpersonal mufflig. Mittagessen ausgekocht, schlecht😡Das war auch der Grund warum ich nicht weiter verlängert habe.
vor 7 jahren (28-11-2017)
Mein Opa war dort nach einem Sturz mit mehreren Hirn OPs zur Reha untergebracht. Er kam uns am ersten Tag noch selbstständig gehend auf dem Flur entgegen, Tag für Tag verschlechterte sich sodann die Lage, da er in dieser Einrichtung offenbar kein/kaum Essen und Trinken bekam. Es hieß immer, er würde selbstständig essen und trinken, nur wurde er fixiert, damit er nicht aus dem Bett kommt, (zu seiner Sicherheit, was ja an sich auch plausibel ist nach einigen Hirn OPs bei einer dementen Person) jedoch stand das Essen und Trinken stets soweit von seinem Bett weg, dass er keine Möglichkeit hatte etwas zu essen oder zu trinken. Vermutlich bekam er also lediglich dann etwas, wenn wir dort waren, was von Hannover nach NRW auch ein ganz schöner täglicher Weg wurde. Sofern wir etwas später kamen zur Essensausgabe stand dort jedenfalls nur das unangetastete Essen weit weg vom Bett und mein Opa lag fixiert daneben. An einem Tag war es dann sogar soweit, dass er nachdem er bereits mächtig abgebaut hat die Windel nicht gewechselt bekam, dort in seiner Pampe und sogar noch auf einer Gabel lag. Weiter war es so, dass auf der Station, auf der er dann lag alle Katheter und Pampers hatten, ein WC gab es auch nur im Erdgeschoss. Der vorläufige Höhepunkt war dann, dass er eine Magensonde bekommen sollte. Da er zuhause eine 24 Stunden Pflege hatte war spätestens jetzt der Zeitpunkt erreicht unsere Bemühungen ihn aus der Klinik zu bekommen zu intensivieren, da sich sein Zustand dort nicht verbessert, sondern rapide verschlechtert hat (nur der Entlassungsbericht sagt etwas anderes..). Wir haben die Magensonde abgelehnt und erhielten am nächsten Tag einen Anruf aus dem Krankenhaus, dass er dort zum einsetzen der Magensonde wäre. Der behandelnde Arzt hatte sich jedoch glücklicherweise vorher die Unterlagen angeschaut und sodann Rücksprache gehalten, andernfalls wäre ihm trotz Ablehnung eine Magensonde gesetzt worden. Das Ganze abgesehen davon, dass ein dementer Mann hier ins Krankenhaus gebracht wurde und keine Ahnung hatte, was ihn dort erwartet. In dieser Klinik hatte zudem zumindest etwa die Hälfte der Patienten eine Magensonde bekommen. Anschließend kam er wieder nach Hause und hat sich dort wunderbar erholt, sodass er auch wieder eigenständig gehen konnte, auch das Essen und Trinken bereitete ihm - anders als von der Klinik behauptet - keine Probleme. Bereits in der Klinik war uns aufgefallen, dass dort viele Patienten nur unter besonderer Hygiene behandelt werden durften, die Pfleger jedoch danach mit den Kitteln zu weiteren Patienten gingen. Etwa zwei Monate später kam mein Opa ins Krankenhaus wegen einem resistenten Keim der nun ausgebrochen war und bis zu sechs Monate auch ohne auszubrechen überleben kann. Ob er den Keim nun aus der Klinik hat oder aus dem Krankenhaus sei dahingestellt. Von der Firma, die die 24 Stunden Pflege organisiert haben wir dann noch von einem ganz ähnlichen Fall erfahren. Einen Stern, da sich 0 Sterne nicht vergeben lassen. Die Klinik mag gut für Leute sein die sich selber wehren können, bei allen anderen würde ich nur raten niemals einer Aufnahme in diese Klinik zuzustimmen.
vor 7 jahren (10-01-2018)
Habe hier 2014 eine Reha gemacht. War sehr zufrieden. Ruhig gelegen, bin gut "betreut" und versorgt worden. Habe gehört (aus zweiter, dritter Hand) dass jetzt hier eine "andere Klinik" sein soll.
vor 7 jahren (21-08-2017)
Am liebsten würde ich Minus-Sterne vergeben!! Schlechtes Management, Personalmangel und ständig wechselndes Personal, mangelnde Kommunikation und Information in allen Belangen, nicht ausreichende Pflege, und Ärzte, die scheinbar ihren Beruf missverstanden haben... Ich rate jedem dazu, einen großen Bogen um diese Klinik zu machen!
vor 7 jahren (15-09-2017)
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