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MEDIAN Klinik Wismar Kontakt Informationen

MEDIAN Klinik Wismar

Info

Die MEDIAN Klinik Wismar ist eine Schwerpunktklinik für Orthopädie und Psychosomatik, Rehabilitation von Schwerbrandverletzten

Etikett

MEDIAN Kliniken GmbH
Bismarckstraße 105
D-10625 Berlin
+49 (0) 30 / 53 00 55-0
+49 (0) 30 / 53 00 55-144...
[email protected]

Amtsgericht Charlottenburg
HRB 170148 B

Adresse: Ernst-Scheel-Straße 28, 23968 Wismar
Telefonnummer: +49 (0) 38 41 / 646-0
Stadt: Wismar
Postleitzahl: 23968



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Bewertungen
Leider kann ich nur zwei Sterne vergeben.Die ganze Reha war eine disaster. Für eine die in letzter halbes Jahr zwei OP hinter sich hat war zuviel Therapie. Jetzt brauche ich Zeit mich von Reha zu erholen. Mit die Coronamaßnahmen war schon übertrieben,egal was du machst, Maske immer tragen auch beim Sport.
Das Hygienergim ist eine Katastrophe. Nach Coronafällen in der Klinik keine strengen Maßnahmen für alle, nur Empfehlungen. In den beiden kleinen Fahrschüler dürfen nur zwei Leute fahren- ok., dafür treten sie sich bei der Essenausgabe gegenseitig in die Hacken und benutzen natürlich alle das gleiche Besteck um sich ihr Essen auf die Teller zu legen- geht's noch? Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Das Küchenteam gibt sich zwar Mühe aber wenn z.B Bananen schwarz auf den Tisch kommen, haben sie wohl etwas zu kalt gelegen. So lassen sich endlose Beispiele nennen. Ich brauche kein anspruchsvolles Essen oder besondere Kost, die habe ich zu Hause auch nicht. Aber für zum Teil frisch operierte Patienten, ist dieses Angebot mangelhaft. Die Therapeuten alleine retten den Ruf der Klinik. Sehr bemüht und fachlich top. Bei der Chefarztvisite sitzt der Herr Chefarzt hinter seinem Schreibtisch und hält es nicht mal für nötig, die frische und schmerzende Narbe anzuschauen. Die Organisation bei den Schwestern ist auch katastrophal. Eine Rückmeldung auf den Coronatest bekommt man erst nach einer Stunde auf Rückfrage normaler Schnelltest Die Hygienekittel, die die Schwestern beim Test anziehen müssen, werden im Zimmer des Verdächtigen angezogen, nachdem die restliche Hygienekleidung, die unterm Arm getragen wurde, auf das Bett des Patienten gekracht wird um die Hände frei zu bekommen....in anderen Einrichtungen hat man kleine Materialwagen, auf denen solche Hygieneartikel transportiert werden. Alles in allem klemmt es in dieser Einrichtung an allen Ecken und Enden, natürlich auch gebäudetechnisch. Selbstverständlich kann ich deshalb für diese Klinik im September 22 keine Empfehlung geben.
Pro: Lage & Therapien Kontra: Kleinigkeiten Krankheitsbild: Depression Privatpatient: nein Erfahrungsbericht: Also, ich war Patient in der MEDIAN Klinik in Bad Wendorf. 7 Wochen! 5 + 2 Wochen Verlängerung Juni/Juli 2019. Es war eine sehr schöne und hilfreiche Zeit für mich. Die Lage ist ein Traum und die Zimmer sind ok. Einige Patienten hatten wohl den Anspruch, wie in einem Sterne Hotel zu wohnen. Aber es ist nun mal eine Klinik! Die Sauberkeit der Zimmer ist ein kleiner Kritikpunkt, wenn man mit dem überforderten Reinigungspersonal redet, geht einiges besser. Das Essen ist meiner Meinung sehr gut und abwechslungsreich, ....wohl immer eine Geschmacksfrage... Die Ausstattung ist gut, nur das WLAN und TV nicht einzeln zu buchen sind, ist ein wenig ärgerlich. Lobend zu erwähnen ist auch die Besetzung der Rezeption! alle sehr zuvorkommend und Freundlich eine war sogar mein kleiner Sonnenschein, lange dunkle Haare..; Sämtliche Therapien fand ich sehr gut, auch wenn anfangs ein wenig skeptisch, einfach darauf einlassen!! Hierbei sind die Bewegungstherapie,Frau Morales & Musiktherapie, Herr Schramm besonders hervorzuheben!! Auch alle anderen Therapeuten Sport, Frühsport, Kraftraum sind super. Besonders das Sozialgespräch, mit Frau Schaffraneck, war für mich beeindruckend und sehr hilfreich. Weitere Therapiemaßnahmen nach der Rehazeit wurden in die Wege geleitet. Vielen Dank, dem gesamten Ärzteteam und natürlich der Chefärztin Frau Dr. Burgauner!! Nicht zu vergessen, die Mitarbeiter der Patientenaufnahme. Kleiner Tipp : möglichst die Gegend mit dem Fahrrad erkunden!! Wenn man die Bewertungen liest, scheint die Klinik ja eine Katastrophe zu sein... Nicht von den vielen negativen Kritiken leiten lassen, einfach selbst Erfahrung machen. Ich kann die Klinik inklusive Belegschaft nur empfehlen & werde sie nach Möglichkeit wieder in Anspruch nehmen.
Leider sind die auszufüllenden Unterlagen am Abreisetag aus dem Krankenhaus zu Hause angekommen, also viel zu spät, wenn man direkt im Anschluss zur Rehaklinik gefahren wird. Die Mitarbeiter in dieser Rehaklinik sind nur genervt und dementsprechend unfreundlich. Jede Auskunft ist zuviel und wird schroff kommentiert. Dies gilt für die Pflege, das Restaurant, die Cafeteria und die Rezeption bis auf einen Herren. Zur mentalen Rehabilitation trägt dieses Verhalten nicht bei. Ein kleiner Lichtblick sind die Therapeuten. Sie sind freundlich und sehr hilfsbereit. Unter den o.g. Umständen kann die Zeit dort sehr lang werden, auch wenn die Klinik schön gelegen ist. Nochmal wird diese Klinik nicht in Betracht kommen, sollte eine Reha nötig sein.
Ich war 2003 und 2020 als Patient in dieser, für mich eine Rehaklinik nach einer OP untergebracht. Wie gesagt eine REHA und kein Hotelbesuch mit Welness und sonstigen Urlaubswünschen. Die Klinik ist Sauber, das Personal war 2003 und ist auch 2020 immer noch sehr nett, hilfsbereit und freundlich und gewillt zu helfen, wenn es auch in der derzeitigen Zeit des COVID vielen schwer fällt. Immer ein Lächeln für den hilfesuchenden. Zur Unterkunft kann ich sagen, Einzelzimmer mit Balkon, Dusche und WC, wer möchte WLAN und TV gegen Bezahlung. Alle Zimmer zeigen nicht in den Süden, einige nach Osten, einige nach Norden und Westen. Ich war der Glückliche und konnte jeden Morgen den Sonnenaufgang bewundern. Das Essen war für Klinikessen, gut das Personal hat daraus ein sehr gut gemacht. Alles in allem die Reha hat mir wieder geholfen Fit für den Altag zu werden. Auch wenn ich nicht mehr zur Reha möchte, aber wer kann sich dies schon aussuchen, ich würde auf jeden Fall diese Klinik zu meinen Favoriten nehmen, wenn es darum geht nach der OP wieder Fit zu werden. Ein Dank an alle.
Pro: Die Krankengymnastik war sehr individuell und zielführend; weiterhin sehr freundlicher und kompetenter Chefarzt. Kontra: Das WLAN ist sehr teuer und dafür sehr langsam. Der WLAN Empfang ist im gesamten Gebäude gegeben. Allerdings ist die Verbindung auf 2 MBits reduziert. Krankheitsbild: Bandscheibenvorfall LWS Privatpatient: nein Erfahrungsbericht: Ich habe mich in meinem Aufenthalt in der Median Klinik Wismar sehr wohl gefühlt. Die Zimmer sind für eine Reha deutlich gut ausgestattet. Jeder Tag läuft gut strukturiert ab und die Behandlungen sind sehr individuell und zielführend. Ich wurde an der Bandscheibe operiert und konnte durch die Reha wieder sehr gut mobilisiert werden. Obwohl es durch covid personelle Engpässe gab, wurde ein sehr guter Ablauf strukturiert. Das Essen isr aus meiner Sicht völlig ausreichend und schmeckt. Trotz alledem 5 Sterne.
Also ein herzlichen Dank an Fr.Dr.Haeck . Sie ist eine tolle Chefärztin bemüht sich immer um ihre Patienten zu verstehen . Ich hab sehr viel in dieser Reha gelernt und auch sehr viel mitgenommen . Man hatte verschiedene Möglichkeiten Sport zu betreiben z.b Ergometer Training, abends schwimmen gehen , oder einfach raus laufen gehen . Ich bin sehr dankbar dass ich mich nicht durch so viele negative Bewertungen blenden gelassen habe . Klar es ist immer noch Corona und wir alle können uns wirklich sehr glücklich schätzen , dass wir überhaupt an einer Reha teilnehmen dürfen. Und ein kleiner Tipp für welche sich für diese Klinik entscheiden ihr habt die Ostsee gleich um die Ecke und könnt super am Strand spazieren gehen .
Unmittelbar nach einer Hüft-OP war ich im Dezember 2021 im Rahmen einer stationären Anschlussheilbehandlung AHB in der Median Klinik Wismar. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Die Klinik befindet sich in ruhiger Lage am Stadtrand von Wismar nur wenige Gehminuten bis zur Ostsee. Ich wohnte in einem geräumigen sauberen Einzelzimmer mit Balkon. Die orthopädische Spezialisierung ist unverkennbar. Therapeuten, Krankenschwestern und Fachärzte arbeiten Hand in Hand auf den Heilungsfortschritt ihrer Patienten hin. Es herrscht eine durchweg positive Arbeitsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und einem Gefühl der Zusammengehörigkeit geprägt ist. Ich habe nur freundliche zuvorkommende Mitarbeiter erlebt, selbst der Humor den Patienten gegenüber kommt nicht zu kurz. Der Tagesablauf ist klar strukturiert, die Therapien sind zeitlich und inhaltlich gut aufeinander abgestimmt. Sie sind auf die jeweiligen orthopädischen Krankheitsbilder und das individuelle Leistungsvermögen jedes Einzelnen zugeschnitten. Durch gezielte Übungen in der Gruppe und in Einzelsitzungen, sowie durch physikalische Therapien wurde ich von Tag zu Tag beweglicher, kräftiger und nahezu schmerzfrei. Meine positiven Erfahrungen aus dem Bereich Therapie übertrage ich uneingeschränkt auf den Service. An der Rezeption wurde mir stets fachkundig und freundlich Auskunft gegeben sowie Hilfe zuteil. Die Zimmer, Bäder und Gemeinschaftsräume werden täglich gereinigt, Handtücher und Bettwäsche regelmäßig gewechselt. Trotzdem die Einrichtung seit Mitte der 90-er Jahre besteht, macht sie einen ordentlichen, sauberen und zeitgemäßen Eindruck. Zum Mittag hat man die Wahl zwischen drei Menüs. Das Essen wird abwechslungsreich und geschmackvoll serviert. Die oben beschriebene Kompetenz und Freundlichkeit trifft ebenso auf die Mitarbeiter des Restaurants zu. Da man als orthopädischer Patient fast immer auf Unterarmgehstützen angewiesen ist, wird einem das Essen an den Platz gebracht und das benutzte Geschirr wieder abgeräumt. Obst, Gemüse und Salate stehen zu den Mahlzeiten zur Verfügung, ebenso kochend heißes Wasser für einen Tee zwischendurch. Ein gut durchdachtes und gelebtes Hygienekonzept in allen Bereichen der Klinik gewährleistet die fortwährende Aufrechterhaltung des Betriebes, selbst unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie. Alles in Allem wurde mir in der Median Klinik Wismar sehr geholfen und ich kann diese für eine AHB uneingeschränkt weiterempfehlen.
Leider ist es nicht möglich kein Stern zu vergeben, sonst hätte ich es getan! 7 Tage vor Anreise wurde mir mitgeteilt, dass ich meine Vorsorgekur nicht antreten darf. Der Kurklinik wurde kurzfristig die Zulassung für psychosomatische/ psychovegetative Behandlung entzogen. Jedes Mal wenn ich telefonischen Kontakt aufgenommen habe, sei es nur um zu fragen ob ich vom Bahnhof abgeholt werde, oder ob sie meine Mail mit der verbindlichen Anmeldung bekommen haben, wurde mir unfreundlich geantwortet.
Leider kann ich nur zwei Sterne vergeben. Ich war vom 30.06. bis 28.07.2021 in dieser Klinik zur Reha nach einer HWS OP. Bei Ankunft sofort auf das Zimmer / PCR Test und warten. Zum Glück war das Ergebnis am selben Abend verfügbar und ich konnte mich frei bewegen. Die Aufnahmeuntersuchung durch einen sehr erfahrenen Chirurgen verlief in einer sehr entspannten Atmosphäre. Therapie wurde entsprechend meiner Vorgeschichten im Rücken geplant. Bis auf den Chirurgen und Chefarztvertretung sollte man die anderen Ärzte in der Orthopädie lieber meiden. Hier wird recht oberflächlich untersucht und auch nicht wirklich auf die Patienten eingegangen. Der Therapieplan wird durch Computer generiert und kann schwer nachvollzogen werden. Änderungen in der Planung durch Verletzungen oder Einschränkungen werden nicht gemacht. Die Therapien selbst in Kombination mit den Therapeuten sind Spitze. Die verstehen ihr Handwerk, können die Patienten motivieren und erzielen auch die entsprechenden Erfolge. Corona hat natürlich auch in dieser Klinik seine Spuren hinterlassen. Die Cafeteria ist geschlossen und man bekommt leider nur Kaffee und Snacks überteuert aus dem Automaten. Für die Zeit meines Aufenthaltes standen 2 kleine Einwegflaschen 0,5ltr Mineralwasser zur Verfügung. Diese konnten dann bei bedarf an einer Station im Erdgeschoss nachgefüllt werden. Meiner Meinung nach ein sehr unhygienisches Konzept, zumal niemand richtig weiß, wie oft andere Patienten ihre Flaschen entsprechend reinigen bevor diese dann an der Station nachgefüllt werden. Schilder die darauf hinweisen die Fülleinrichtung nicht zu berühren bringen nicht wirklich den Schutz. Auch ist eine Station für 200 Patienten gerade im Sommer etwas dürftig. Die Klinik bietet Hygieneschulung an, wie die Patienten sich in Corona Zeiten zu verhalten haben. Absolut vernünftig wenn so viele Menschen zusammen leben. Aber sie sollte sich auch entsprechend an diese Regeln halten. Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig. Wenn der Boden dort gewischt wird, dann nur sehr oberflächlich. Unter dem Bett schon mal gar nicht. Fliesenschild in der Nasszelle wurde auf der Oberkannte seit langer Zeit nicht gemacht. Die Staubschicht hätte Geschichten erzählen können. Bettwäsche sollte nach 10 bis 12 Tagen gewechselt werden. Gerade im Sommer und bei wasserdichten Matratzen ein muss. Erst nach einer "freundlichen" Anfrage bei der Rezeption wurden Handtücher und Bettwäsche nach 14 Tagen ausgetauscht. Ich hatte erst gedacht, dass man mich vergessen hatte, aber anderen Patienten erging es genau so. Nur nach Beschwerde wurde dann der Wechsel durchgeführt. Fenster im Zimmer wurden seit langer Zeit nicht geputzt. Handabdrücke und Schlieren von den Vorgängern erzählten ihre eigene Geschichte. Balkone haben auch seit langer Zeit keinen Besen mehr gesehen. Man darf auf Reha absolut kein Hotel erwarten. Die Küche ist recht einfach gehalten, vieles schon als Fertigprodukte zum Aufwärmen. Generell ja kein Problem, aber wenn Mahlzeiten dann nicht durchgegart sind, dann fangen andere Probleme an. Das Servicepersonal ist zum Teil extrem unfreundlich und genervt. Zum Glück waren auch freundliche Mitarbeiter unter den Servicekräften. Das durch Corona eine Mehrbelastung der Servicekräfte vorhanden ist, dass ist nicht die Schuld der Patienten. So sollte man nicht lieblos die Teller auf die Tische knallen, nach dem Motto friss oder stirb. Nicht nur der Service scheint mit der Situation überfordert. Die Schwestern haben das gleiche Problem. Auch hier zum Glück nicht alle, aber einige sollten mal überlegen, ob sie nicht besser den Job wechseln sollten. Unfreundlich ist teilweise kein Ausdruck mehr. Hilfsbereitschaft kennen die leider auch nicht. Von den Anwendungen und Therapien top. Der Rest mehr oder weniger ausreichend bis ungenügend. Da sollte die Klinikleitung sich lieber etwas einfallen lassen.
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