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Medizinisches Versorgungs- zentrum am St.-Marien-Hospital Friesoythe Kontakt Informationen

Adresse: Sankt-Marien-Straße 1, 26169 Friesoythe
Telefonnummer: +4944919400
Stadt: Friesoythe
Postleitzahl: 26169


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Bewertungen
Ich wurde sehr freundlich und umfangreich betreut. Die Ärzte sowie das gesamte Personal sind überaus freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Mahlzeiten waren sehr reichhaltig und lecker. Vielen Dank an das Team der Station 1, für die sehr gute Betreuung und Versorgung.
Einfach alles hervorragend. Die Kompetenz der Ärzte, die Beratung und auch der Aufenthalt auf der Station 1. Jeder einzelne in diesem Krankenhaus ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe leider aber auch das Verhalten von anderen Patienten erlebt. Unfreundlich und fordernd gegenüber dem Pflegepersonal. Es sollte doch wohl inzwischen jeder mitbekommen haben, wieviel dort heute geleistet werden muss. Darum fand ich die Freundlichkeit besonders herausragend.
Sehr schlecht, wenn man da liegt und Schmerzen hat wird man noch ausgelacht vom Chefarzt und dreht sich um und geht weg. Ich würde gar kein Stern geben und das Personal ist ziemlich unfreundlich. Und wenn man Schmerzmittel braucht dauert es erstmal eine halbe Stunde bis jemand da ist. Und dann sind die auch noch unzufrieden. Das Krankenhaus ist meiner Meinung absolut nicht empfehlenswert.
Ich war vor 2 Tagen zwecks Abszess OP dort. Die Anmeldung der Notfallaufnahme war zuvorkommend und verständnisvoll. Ich leide unter Sozialer und Arztphobie. Die Ärztin fand ich eher unfreundlich und etwas ruppig. Ich hatte massive Schmerzen und furchtbare Angst, worauf nur wenig eingegangen wurde. Die Assistentinen waren alle super freundlich. Im Aufwachraum war durchgehend jeder nett. Ein großer Dank geht raus an Jens, der mir den Aufenthalt angenehm gestaltet hat.
Patienten der Entgiftung werden plötzlich entlassen, weil jemand Corona hat. Die Patienten werden einfach nach Hause geschickt ohne Ausweichmöglichkeiten, es gibt keine Hilfe am Telefon und einen Sozialarbeiter gibt es auch nicht. Ich bin als Angehörige einfach nur sprachlos und hilflos.
Fast hätte ich 5 Sterne gegeben, allerdings gibt es ein paar kleine Verbesserungspunkte, 5* für die Begegnung der Patienten. Ob Pflegepersonals.oder Ärzteschaft , alle sind mir gegenüber jederzeit freundlich und zuvorkommend gewesen. Herausheben möchte ich dabei die Intensivstation, die mich kompetent und mit viel Empathie durch die erste schwere Nacht gebracht hat. 5* auch für die medizinische Kompetenz, die Versorgung war sachgerecht und gut durchgeführt. Man merkte, dass wichtige Untersuchungsergebnisse zügig an die zuständigen Ärzte kommuniziert wurden. Und das trotz dünnerer Personaldecke aufgrund der Feiertage. Hygiëne: Beim Pflegepersonal ist der Griff zur Händedesinfektion beim Betreten der Zimmer bereits gut verinnerlicht. Bei der Ärzteschaft ist das wie zu erwarten warnoch nicht durchgehend der Fall. Das Desinfizieren beim Verlassen eines Zimmers ist nämlich weniger effektiv, weil man auf dem Weg zum nächsten Zimmer z.B. noch Türklinken anfassen muss. Hier sollte trotz allem Zeitmangel mehr Bewusstsein geschaffen werden. Auch war ich überrascht, dass mir bei Aufnahme kein Nasen-Rachenabstrich zum Test auf MRSA abgenommen wurde. Nosokomiale Infektionen gehören in Deutschland leider immer noch zu den großen Problemen. Die weitere Organisation war aber gut, mit Gerätschaften wie Blutdruckmesser auf den Zimmern, so dass diese nicht von Patiënt zu Patiënt "wandern". Küche: ich war zur bariartrischen OP dort, so dass mein Frühstück und Abendessen sehr eingeschränkt waren. Was ich bei anderen Patienten sehen konnte, sah gut aus, inklusive frischer Dinge wie Gurken oder Tomaten . Das Mittagessen ob nun Aufbaukost und fein passiert oder nicht schmeckte vor allem nach Salz und Glutamat, also hohem Anteil an Convenience. Genau so, wie man eigentlich bei gesunder Ernährung _nicht_ essen sollte. Dabei ist richtig kochen so einfach und bei der passenden Auswahl an Gerichten gerade in einer Großküche preiswerter und lecker Meine Mutter hat über 30 Jahre eine Großküche geleitet. Aber alles in allem eine Empfehlung für dieses Krankenhaus.
Meine 79Jahre alte Mutter stürzte am 21.08.22 sie wurde im Krankenhaus geröntgt! Kein Bruch hieß es, sie konnte nach Hause! Die Schmerzen wurden immer schlimmer ! Zwischenzeitlich waren wir wieder da, sie hatte solche Schmerzen es war jetzt 9Wochen her! Sie bekam einen Schmerztropf! Heute hat sie eine neue Hüfte in Cloppenburg bekamen wir Hilfe! Sie hatte einen gestauchten schenkelhalsfraktur! Über CT wurde es dann im Cloppenburger Krankenhaus erkannt! Die Mädels im Krankenhaus waren top, lieb empsthisch deshalb 2Sterne Leider ist es so gewesen! Traurig
Sehr unkompetete Schwestern !!! Unfreundlich, schon frech gegenüber Patienten und Besuchern. Nicht zu empfehlen. Grausamer Umgang mit älteren Patienten!!! Ich kann nur alle warnen!
Ich bin total unzufrieden. Da man nicht behandelt wird sondern einfach nur sitzen gelassen. Und dann wird man auch fast weggeschickt.
Als Kassenpatient musste ich mich hier stationär am Knie operieren lassen. Nun möchte ich meinen Aufenthalt anhand der für die Einrichtung beeinflussbaren Faktoren bewerten: Die Einrichtung verfügt über ausreichende Parkmöglichkeiten. Für "Nur abgeben /-holen" oder Taxis gibt es eine Einfahrt mit überdachter Sitzgelegenheit, welche mit Schildern ausdrücklich KEINE Raucherecke ist. Das Gebäude selbst wirkt gepflegt und befindet sich in Fußwegreichweite zu Innenstadt und zur Kirche. Das Anästhesievorgespräch machte mit der Anmeldung einen gut organisierten Eindruck. Sämtliche Zwischenstationen waren mit freundlichem Personal versehen. Selbst offenkundige Adipositas wurde nicht unangenehm thematisiert. Die Aufklärung über die Anästhesie und Operation bot Gelegenheit für Nachfragen. Man verließ das Gebäude mit dem Eindruck auf die Operation gut vorbereitet worden zu sein. Am Tag der Operation müsste man erwartungsgemäß etwas Zeit mitbringen. Ich hatte ein Buch dabei. Ein Smartphone oder Tablet wäre mit Kopfhörern zur Zerstreuung gut. Der Netzempfang scheint gut zu sein. Vorhandene Geräte des Krankenhauses müssen mit einer Geldkarte im Krankenhaus zu erwerben vergütet werden. Stromanschluss ist kein Problem. Nach der OP bekam ich noch im Aufwachraum eine kurze Info vom Operateur Dr. Baxmann über die OP und den Verlauf. Das fand ich sehr angenehm. Das Personal Schwestern, Reinigungspersonal und Servicepersonal war stets freundlich. Selbst wenn diese nachts mehrmals gerufen wurde. Das Abendessen und Frühstück wird als Buffet angeboten. Wenn man nicht mobil ist kann man auch eine Bestellung aufgeben. Ich bin zwar kein Maßstab, aber mir hat das Brot und der Brotbelag geschmeckt. Das Obst war auch frisch. Wasser wird grundsätzlich bereitgestellt. Wer etwas Anderes haben möchte und sich nicht für ein paarTage/Stunden etwas zusammenreissen kann, der/die kann sich ja etwas mitnehmen. Es gibt einen abschließbaren Schrank für jeden Patienten im Zimmer. Der Zeitpunkt der Abholung wurde am nächsten Morgen rechtzeitig mitgeteilt. Man sollte aber darauf eingestellt sein, dass hier effektiver Klinikalltag vorherrscht und man nicht ausschlafen kann. : Insgesamt fühlte ich mich gut aufgehoben.
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