Missionswerk Karlsruhe

Info

Christliche Kirche mit sozialer Stiftung für internationale Hilfsprojekte

Geschichte

Das Missionswerk Karlsruhe ist eine überkonfessionelle christliche Kirche. Es gibt keine Schranken: Jeder ist willkommen. Protestantisch, katholisch, bekentnntnislos, religiös anders orientiert und auch alle, die sich noch nicht sicher sind, wie sie zum Gott der Bibel stehen. All diese Menschen treffen sich bei uns am Sonntag und bei vielen anderen Veranstaltungen, die wir anbieten.

Die wichtigste Aufgabe für uns ist es, folgende Wahrheit allen Menschen weiterzugeben: Den Weg zu Gott kann jeder gehen! Sowohl Menschen, denen es gut geht, als auch Menschen, die mit Problemen leben. Alle finden bei Jesus Christus Rettung, Ruhe, Gelassenheit, Frieden und Lebensfreude.

Wir haben uns für unser Leben und unsere Arbeit zwei große Aufgaben. Diese sind im Titel unserer Organisation beschrieben:

„Überkonfessionelle christliche Kirche und soziale Stiftung“

Für uns ist diese zweigeteilte Aufgabe sehr wichtig und wir glauben, dass sich aus dieser Zweiteilung ein Gleichgewicht ergibt, das für alle Menschen gültig ist. Es ist wichtig, an Gott zu glauben und sein Leben danach auszurichten, was uns Jesus durch die Bibel sagt. Wenn wir aber unserem Glauben keine Aktivität nach außen folgen lassen, wird unser Leben ohne großen Nutzen für andere und für die Welt verstreichen. Wir werden uns darauf beschränken, nach innen zu leben und uns nur mit uns selbst zu beschäftigen.

Und wenn wir unsere ganze Zeit und Energie dafür aufwenden, Gutes zu tun und anderen Menschen auf die Beine zu helfen, aber diesem Tun kein christlicher Glaube zugrunde liegt, werden wir unser Leben in zielloser Aktivität vergeuden, die keine innere Leitlinie und kein dauerhaftes Wirken nach unserem Weggang besitzt.

Glaube und Handeln sind für uns gleich wichtig und werden erst in ihrer Gemeinsamkeit zu etwas, was unserem Leben echten Sinn gibt. Wir sind daher verpflichtet, beides mit dem gleichen Nachdruck und mit der gleichen Freude zu betreiben.

In diesem Sinne hoffen wir, dass Sie unser Wirken gut und nützlich finden; wir hoffen auch, dass wir vielleicht für Sie einmal etwas auf Ihrem Weg zu Gott tun können. Und vielleicht wollen Sie auch uns irgendwann helfen, anderen zu helfen.